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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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08.08.2006, 00:33 | #1 |
Tha an t-uisge ann
Verbraucht ist alle Herzenskraft
Die dieses Reich zusammenhalten Sie verbrennen, sie erkalten Sind ausgebrannt und auch geschafft Jetzt, da Raum und Zeit sich falten Ein letztes Blühen, stolz und hell Seht die letzten Sünder flehen Seht, wie sie am Abgrund stehen 1 2 3, ich wünsch ganz schnell Dass diese Träume endlich gehen In weiter Ferne glänzt ein Schatz Und schon schweigen all die Seher In meinem Schoß des Teufels Späher In meiner Hand der letzte Spatz Und der Horizont rückt näher Zum Bersten voll ist dieser Turm Beim Blick gen Himmel wird mir bange Tropfen streifen meine Wange Dem Regen folgt ein großer Sturm Und die Welt ist nicht mehr lange Die Menschheit hat mich ausgelacht Während alle Böden beben Die Stimmen sich zum Chor erheben Davon bin ich aufgewacht Und die Welt war noch am Leben |
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08.08.2006, 15:00 | #2 |
Hallo,
ich finde Du hast ein schönes Reimschema in Deinem Text. Die 5. Zeile bringt immer eine Art Auflösen mit sich. Die Worte die Du verwendest finde ich nicht ganz so originell, jedoch erfüllen sie den Zweck. Ich würde in der 3. Strophe in der 5. Zeile das Und weglassen. Ich finde, dann liest es sich flüssiger. Deinen Titel hab ich nicht kapiert. Warum ist der so verschlüsselt? Gruß Inline. |
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10.08.2006, 18:13 | #3 | |
Zitat:
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