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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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13.11.2012, 22:11 | #1 |
Das ewige Kind
Ich glaube trotzdem das der Mensch ein ewiges Kind bleibt man kann so alt werden wie man will es wird immer Dinge geben die wir neu lernen und erfassen müssen ein Mensch auch wenn er hundert Jahre alt wird ist und bleibt ein kind das einzige was wir machen können ist eben unseren Kindern unsere schmalen Lebenskenntnise zu geben und hoffen das es ausreicht um aus ihn einen Menschen zu machen der in seinem Leben etwas erreicht und uns noch übertrifft und sein gesammeltes Wissen an die nächste Generation weitergeben kann, aber das ist nur die Meinung eines 18 jährigen der nichtmal einen kleinen Hauch vom Leben versteht
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13.11.2012, 22:16 | #2 |
ich weiß das es kein gedicht ist ich habe einfach kein anderes forum gefunden wo ich es posten könnte
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15.11.2012, 11:37 | #3 |
abgemeldet
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Das ewige Kind
Lieber Platon,
da hast du dir ja einen geschichtsträchtigen Nick gegeben. Ganz bin ich zwar nicht mit dir einverstanden, aber prinzipiell, wenn man das Kindsein auch so versteht, dass der reife Mensch sich ein Stück Kindsein bewahren sollte, würde ich dir zustimmen - unter der Voraussetzung, dass der Mensch nicht nur lernt, sondern mit dem Erlernten im Sinne des Wortes die Welt begreift. Was ich für einen wesentlichen Unterschied halte. Die meisten Menschen der Gegenwart eignen sich Fachwissen an, was durchaus nötig ist, aber was sie erst zum Menschen macht, lernen sie nie. Handwerklich, würde ich sagen, wäre es leicht, aus deinem Text freien Vers zu machen, also nicht über die ganze Zeile schreiben (was du sicher weißt), und ein bisschen an der Formulierung feilen. Dem "das" fehlt ein "s", fällt mir auf. Ich würde auch interpunktieren. Ein Text, der etwas hinterlässt im Leser. Lieben Gruß Nitribitto |
15.11.2012, 12:10 | #4 |
abgemeldet
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Lieber Platon,
Kunst ist Spiel, Spiel ist Kunst. Alles ist Kunst. Also kommt's darauf an, etwas anderes zu machen als Kunst. Im Gegensatz zur Vorrednerin habe ich kein so pessimistisches Bild von der Menschheit, sondern glaube, dass die meisten - wenn man sie nur ließe - durchaus in der Lage sind, selber glücklich zu werden und andere glücklich zu lassen. An der Form, Dich mitzuteilen, habe ich nichts auszusetzen. Ich seh sie als so frei an wie die schönen Gedanken, die Du Dir als 18jähriger machst. Dass Du gar keinen blassen Schimmer vom Leben habest, wie du behauptest, glaub ich nicht. 18 Jahre sind kein Pappenstiel. Falls Du erwartest, dass ich zum Inhalt etwas sage: Im Grundsatz hast Du zu hundert Prozent recht. Unglücklicherweise bestimmen nicht immer die Wünsche und die Pläne der Eltern die Entwicklung der Nachgeborenen und damit der ganzen Gesellschaft, sondern viel mehr noch der Zufall, der, wenn es den einzelnen trifft, gern auch als "Schicksalsschlag" bezeichnet wird. In Sekundenschnelle ist alles anders oder sogar alles vorbei. Das sollte man, glaube ich, mit einkalkulieren, wenn man sein Leben zu planen versucht. Ich finde, die Mischung macht's. Wichtig ist, dass man sich die Neugier bis ganz zum Schluss bewahrt. Die ist der mächtigste Motor, der uns bewegt. lg z |
15.11.2012, 22:35 | #5 |
ich fange wohl am besten an was ich mit ich bin ein 18 jähriger ich habe keinen plan gemeint habe. das sollte ein vergleich sein wenn ich hier schreibe das sogar ein 100 jähriger der bei klarem bewusstsein ist nichts über das leben und seine mysterien weiß was soll dann so einer wie ich schon über das leben sagen können. dann war da noch der punkt das man seine kinder nicht gegen einen schicksalsschlag sichern kann und ihnen garantieren dass wenn sie alles so wie im lehrbuch machen ihnen nichts passiert, das ist natürlich so gut wie unmöglich denn jeder im leben hat schicksalsschläge erlebt ob größere oder kleinere hängt vom blickwinkel des betrachters ab aber man kann sie darauf vorbereiten ihnen früh genug klar machen das es solche sachen eben passieren und das man trotz allem weiter machen muss.
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