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Non poetic Arts Forum für sonstige Kunstformen, wie Malerei, Skulptur, Foto, Film, Musik, etc. |
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13.02.2022, 19:40 | #1 |
Lang lang lebe Lang Lang…
...und auch all die Klaviere und Konzertflügel, denn so wie er manchmal draufhaut - ich meine: in die Tasten greift?
Ein Ausnahmekünstler, der inzwischen eine ebenfalls sehr begabte Ehefrau Gina Alice an seiner Seite hat. Schon allein seine Mimik veranlasst mich zum Schmunzeln. https://www.youtube.com/watch?v=uWYmUZTYE78 Mozart - Turkish March by LANG LANG https://www.youtube.com/watch?v=IS30yphoy50 Lang Lang BEETHOVEN Piano Concerto No 5 Emperor https://www.youtube.com/watch?v=KHdOnoWtv08 Lang Lang and Gina Alice play a breathless Brahms duet! https://www.youtube.com/watch?v=fyJemf8hwkU Lang Lang and his father (Lang Guo-ren spielt das Instrument Erhu) at Carnegie Hall |
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14.02.2022, 00:54 | #2 |
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Für mich ist Lang Lang eine seelenlose Klimpermaschine. Ein Perfektionist, den man durch einen Automaten ersetzen könnte. Nichts Eigenes, kein Stück Wärme, keine Selbstinterpretation. Nur tote Perfektion.
Und was seine Mimik angeht, stößt sie mich ab. Sie ist affektiert, oder genauer gesagt: äffisch. Lang Lang ist ein Marketing-Produkt, das mir nicht einen Cent wert wäre. |
14.02.2022, 14:25 | #3 |
Naja, der eine sieht es eben so, der andere so. Ich sehe es gar nicht so.
Bei mir haben alle Musizi ein Stein im Brett – manchmal auch mehrere. |
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14.02.2022, 20:45 | #4 |
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Hallo, wenn ich mich mal einschalten dürfte
Lang Lang heftet schon lange das Vorurteil eines oberflächlichen Spiels an, was ich zu einem gewissen Grad auch nachvollziehen kann. Man darf aber nicht vergessen, dass unsere ästhetische Vorstellungen zu einem großen Teil auch dem konservativen Diskurs ästhetischer "Tiefe" entstammen, der sich spätesten im 19. Jh voll entfaltet hat und auch noch bis heute nachwirkt (auch bei mir, wogegen ich mich aber nicht wehre). Der Maßstab eines "seelenvollen" Spiels stammt ebenfalls noch aus der austro-germanischen und russischen Interpretationsästhetik, wie sie sich in der zweiten Hälfte des 19. Jh langsam entfaltet hatten. Diesbezüglich gab es zwischen diesen Regionen einen äußerst regen Austausch, man sprach auch von "Schulen" - die genauen Unterschiede lassen sich oftmals aber kaum im Detail festmachen, da steckt oft auch einfach sehr viel Ideologie hinter. Bei Lang Lang darf man nun nicht vergessen, dass er in einem Umfeld musikalisch sozialisiert wurde, das zwar die europäische "Kunstmusik" schätzt und pflegt, mit ihren Diskursen aber zumeist nur am Rande vertraut ist und stattdessen ihre eigenen einbringt. Das hört man - denke ich - auch bei Lang Lang sehr deutlich. Sein Fokus liegt vielmehr auf leicht mystischen Klangeffekten und -farben als auf seelischer Tiefe. Er hat sich eben viel aus seiner Heimat beibehalten. Er bleibt dabei aber trotzdem äußerst flexibel: nicht jeder wird etwa von Barenboim derart wohlwollend behandelt wie hier in einer seiner Masterclasses (ich glaube auch kaum, dass sich ein Sturkopf wie Barenboim da von Lang Langs Medienwirksamkeit hat beeindrucken lassen): https://www.youtube.com/watch?v=3NYfrht6TU8&t=1072s Bei Yuja Wang hingegen lassen sich trotz ihres ähnlichen Lebenslaufes auch die "westlichen" Einflüsse bemerken. Hier etwa eine Masterclass zu Schubert mit Leon Fleisher: https://www.youtube.com/watch?v=levyvp6QI1U&t=1494s Liebe Grüße an euch Geändert von Ex-Tristanhirte (14.02.2022 um 22:43 Uhr) |
23.02.2022, 18:19 | #5 |
Ein Dank an Tristanhirte fürs "Einschalten"
https://www.youtube.com/watch?v=plfCtMAKScE
20160220 FLV Lang Lang International Music Foundation Masterclasses Janice Carissa Kommentar in Position 2: Das erste, was er ihr sagte, war genau dasselbe, was Barenboim ihm vor fast 10 Jahren gesagt hatte. Jetzt ist er einer der Meister. https://www.youtube.com/watch?v=utqnJXVRRwE Lang Lang - Master Class - part 9 L L scheint auch ein echter Witzbold zu sein - interessante Kommentare. |
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23.02.2022, 19:41 | #6 |
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Also Barenboim bleibt für mich unübertroffen :D Seine Beethoven-Einspielungen auf Youtube sind ja schon legendär geworden - für mich waren sie damals sogar mit der Hauptgrund, warum ich mich auf einmal derart stark für "klassische" Musik zu interessieren begann. Auch seine Wagner-Dirigate sind ein Träumchen.
Von den neueren Beethoven-Interpretinnen und Interpreten zählt ja sicher der Levit mit zu den Highlights. Allgemein vielleicht "durchgeistigter" als der noch sehr pompöse Barenboim. Nagut, aber ich mag den Pomp https://www.youtube.com/watch?v=LPof18KnPQw&t https://www.youtube.com/watch?v=WeNej4IB9es&t LG :) |
26.02.2022, 12:16 | #7 |
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Ich bin ein Fan von Friedrich Goulda. Er legt viel Gefühl und Leidenschaft in sein Spiel, ist vielseitig, komponiert auch selber und gefällt mir wegen seines unprätentiösen Auftretens, immer in Pullover und mit Mütze, seinem Markenzeichen. Grandios, wie er bei vielen seiner Konzerte vom Klavier aus auch noch das Orchester selber dirigiert - ohne Taktstock.
https://www.youtube.com/watch?v=weK_L4oxbEo |
27.02.2022, 00:38 | #8 |
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Ja, der Gulda war ne coole Socke. Ich glaube, er gehört auch mit zu den wenigen Pianisten, die in der dritten Variation der Arietta von Beethovens Op. 111 eisern die Sforzandi über den mit den 64teln sich abwechselnden 32teln spielen. Für viele, auch aus der höheren Brigade, scheint das ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. https://www.youtube.com/watch?v=A6sUIWBlr4E (3. Variation ca ab 7:25, die Sforzandi ab ca. 8:10) Dass du seinen zuweilen doch recht strengen und kontrollierten Stil sympathisch findest, wundert mich übrigens nicht .
Das Video kannte ich noch gar nicht von ihm, sehr spannend zu sehen. Barenboim hat das häufiger derart gehandhabt, man merkt ihm seine Dirigierexpertise auch deutlich an, da gibt es sehr viel Blickkontakt und nuancierte Anweisungen - teils fast schon mehr, als Aufmerksamkeit zum eigenen Spiel. https://www.youtube.com/watch?v=R56ERxHtvkI&t=44s Die Beethovenschen Klavierkonzerte bieten sich auch an für eine solche Rollenfusion, improvisatorisch anmutende Klavierkadenzen wechseln sich häufig mit dem Tutti-Orchester ab. Liegt wohl nicht zuletzt auch daran, dass Beethoven die Konzerte für seine eigenen Vortragstätigkeiten schrieb und selber nebenbei mit dirigierte. Das war damals auch alles andere als unüblich war, denn Dirigenten wurden damals oft noch als störend und ablenkend empfunden. Dass sie einem Stück auch ihren eigenen künstlerischen Stempel aufdrücken können, kam dann langsam mit der Generation von Mendelssohn und vor allem Wagner auf. Bin jetzt wieder in den HA-Modus gefallen, schönen Abend noch |
27.02.2022, 01:04 | #9 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Bis dahin kannte ich Gulda überhaupt nicht. Hier hast du sie: Ekaterina Kitáeva. https://www.youtube.com/watch?v=7_VVOgNir3Y Im Mozart-Saal hatte sie das Stück allerdings allein gespielt, ohne ihr Ensemble. Katjas Eltern waren Kunstmaler, ihre Mutter hatte außerdem für die tanzende Zunft des Bolschoi-Theaters die Kostüme entworfen und genäht. |
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27.02.2022, 14:11 | #10 |
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Ah ja, eine schlechte ist die ja nicht. Hab mir mal ihre Aufnahme von Chopins Impromptu angehört (https://www.youtube.com/watch?v=-mtM5zxqnfY) - technisch sicher sehr flink unterwegs, der Grundton scheint mit aber vielleicht ein wenig zu fröhlich hüpfend, als wollte sie sich gar nicht auf mögliche melancholische oder träumerische Spielchen einlassen. Die sollte man bei Chopin aber denke ich zumindest immer im Hinterkopf behalten, erst recht in der Impromptu. Ein interessantes Beispiel dafür, wie sehr diese Kennzeichen der Klavierschulen in der Schwebe stehen können - den Russen wurde ja wie gesagt (auch von sich selbst) eine besondere Tiefe und ein melancholisch singender Ton zugesprochen.
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27.02.2022, 14:34 | #11 |
Kam mir soeben "zugeflogen" - Sehr schön!
https://www.youtube.com/watch?v=-F3QvSNuiKE
FRIEDRICH GULDA - Mozart Piano Sonatas ~ K.311 and K.332 LIVE Liebe Ilka-Maria, DANKE für den guten Tipp! Habe mir alle Links angesehen bzw.angehört. Friedrich Gulda war mir bisher auch nicht bekannt. Trotz allem halte ich aber meinem Lang Lang lebenslang die Treue. Zudem hat er doch so ein liebes Gesicht. |
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27.02.2022, 15:08 | #12 | |
Also klasse sind die Stücke alle, ich hab leider erst etwas reinschnuppern können, aber bin schon hellauf begeistert.
Vor allem Zitat:
Für mich ein großer Favorit J.S. Bach Wir müssen durch viel Trübsal (BWV 146) / Sinfonie (ab 2.30 super, nicht traurig) https://youtu.be/ZZTBn82eowc |
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16.03.2022, 15:00 | #13 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.876
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Hallo, Ihr Lieben,
Eurem fachlichen Grundwissen habe ich außer Begeisterung, tiefster Rührung, Da-Capo-Rufen nicht viel beizutragen. Aber ich hatte vor knapp zwei Jahren das Vergnügen eine Pianistin namens Nadia Singer kennenzulernen. Sie war und ist mit dem Rezitator Lutz Görner unterwegs (z.Zt. allein) und hat (mit Lutz Görner und dessen Ehefrau) meine Einladung zu einem Abendessen nach der Vorstellung angenommen. Der direkte Kontakt bestätigte alle Vorahnungen: Ein herzliches, temperamentvolles Wesen, das wie ein blonder Engel und seinem Äußeren den Atem (zumindest meinen) verschlägt und sich am Piano, wenn es die Partitur verlangt, zu einer Teufelin verwandelt. Hört Euch sie mal auf YouTube an (einzugeben wäre: Nadia Singer, Beethoven). Einen Superstar wie Lang Lang mal so eben zum Abendessen einladen - Fehlanzeige. Geschafft habe ich es vor vielen Jahren mit einer Geigenvirtuosin namens Baiba Skride. Damals noch Studentin in Rostock bei Prof. Monteanu, heute Weltstar und nicht mehr erreichbar. Eure Musikbegeisterung finde ich wunderbar! Liebe Grüße, Heinz Geändert von Heinz (16.03.2022 um 21:20 Uhr) |
16.03.2022, 20:25 | #14 |
Also ich muss sagen, ich finde deinen Kommentar super, Heinz
Du erzählst von einem wirklich tollen Erlebnis, von dem ich in der Form nur träumen könnte Ich kann hier nur für mich sprechen, aber mein Grundwissen beschränkt sich auf den Teil der Klassik, den ich kenne, an der einen Ecke mögen es kleine Perlen sein, an der anderen erkenne ich dafür den Sand nicht Aber ja, begeistert bin ich wirklich von dieser Musik und deine Geschichte klingt für mich nach einem besonderen und beneidenswerten Erlebnis. Ich hab deine Worte gerne gelesen! Liebe Grüße |
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16.03.2022, 21:58 | #15 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.876
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Lieber Anaximandala,
es war ein besonderes Erlebnis! Hintergrund: Ein paar Dichterlinge hatten sich in Berlin zu einem "Dichter"-Treffen verabredet (davon gab es zwei in Baden-Baden, zwei in Jena und zwei in Berlin). Von der Pianistin war ich schon bei zwei Vorstellungen in Düsseldorf begeistert (1 x Liszt, 1x Französische Konzertwalzer). Ich hatte für die Pianistin Nadia Singer ein Gedicht geschrieben und wollte es ihr in Berlin persönlich übergeben. Immerhin, ich kann von mir behaupten, der erste gewesen zu sein, der ihr ein Gedicht geschrieben hat. Ihre neueste Aufnahme ist die Klavierfassung von Liszt zur siebten Beethovensinfonie. Lutz Görner, der immer durchs Programm führt (und die jeweiligen Komponisten dem Publikum bekannter macht als sie eh schon sind), kenne ich schon seit meinem Studium Mitte der siebziger Jahre. Ein begnadeter Rezitator (fast alles auf YouTube abrufbar), Da ich ein häufiger Besucher seiner Veranstaltungen war (uns wenn es sich ergibt, immer noch bin). Weil ich selber einige Jahre eine Reihe "Kultur im ländlichen Bereich" erfunden und organisiert habe, konnte ich viele Künstler und Künstlerinnen persönlich kennenlernen. Der "Größte" war Hans-Peter Minetti, der großartige Theaterschauspieler der DDR, ein zweiter sehr bekannte DDR-Schauspieler ist Peter Bause, der z.Zt. mit Dürrenmatts "Die Physiker" tourt und demnächst mit dem Stück "Im dritten Akt stirbt man nicht" mein Herz erfreuen wird. Ich geb gewrn noch ein bisschen an: Mein langjährigster Freund (Gor Arsenyan) ist ein Heldentenor aus Armenien, der 10 Jahre am Bolschoitheater und 10 Jahre in Trier gesungen hat. Durch ihn habe ich die Familie Khatchatrian (auch Armenier) und damit Sergej, einen wahren Teufelsgeiger kennengelernt. Baiba Skride, die ich schon erwähnt hatte, war zarte 16 oder 16 Jahre, als ich sie mal für ein Konzert engagiert hatte. Ich holte sie am Güstrower Bahnhof ab und bot ihr meine Hilfe beim Tragen einer ziemöich großen Tragetasche an. Nein, das könne sie auf keinen Fall zulassen. Wie sie mir später in der Künstlergarderobe erklärte, war in dieser Tasche "ihre" Stradivari. Als ich sie anlässlich eines Konzertes in Düsseldorf in der Garderobe aufsuchen wollte - denkste! Da standen vier oder fünf recht muskulöse Sicherheitskräfte und zu Baiba Skride war kein Durchkommen. Ein schönes Erlebnis noch in Trier: Montserrat Caballe trat da auf, mein Freund, der Tenor gehörte auch zur Gruppe der Künstler und ich saß neben meinem Freund, der wiederum neben Montserrat C. saß. Sie sprrach sehr gut deutsch und ein Thema waren die Hungerlöhne der an den Theatern angestellten Künstler. Originalton M.C.; !Ach, wissen Sie - habe ich früher mit meiner Stimme ein bisschen wenig verdient, heute singe ich mit meinem Namen." Immerhin konnte ich ihr einen armenischen Bass vorstellen (aber nur, weil ich frech zu ihrer Garderobe gegangen bin und behauptet habe, ich sei mit M.C verabredet. Das war eine fette Lüge und ich konnte nbur froh sein, dass sie mich wiedererkannte. "Was wollen Sie mit dem jungen Mann?" "Er konnte keinen Termin bei Ihnen machen, weil er zur Beerdigung seines Vaters in Armenien war." "Das tut mir Leid, aber was will er?" "Er will Ihnen vorsingen." "Nu, soll er machen." Hat er gemacht - auf russisch. "Er ist doch Armenier, ich will noch etwas armenisches hören." Ich weiß es noch wie heute. Mein Freund sang zuerst das Lied "Krunk" ( = Kranich) und dann noch "Sourb-sourb" (das armenische Sanctus. Montserrat C. weinte, nahm meinen Freund in den Arm und - wie durch ein Wunder bekam er drei Wochen später eine Einladung zum Vorsingen in Sachsen (Sächsische Landesbühne) und einen Vertrag. So - bis jetzt habe ich meine heimliche Liebe verschwiegen: Jamila Raimbekova. Eine wunderschöne Frau mit einer engelsgleichen Stimme (Sopran) Gib mal Jamila Raimbekova (sie ist Kirgiesin) mit dem "Lied an den Mond" bei YouTube ein - ich verspreche einen Genuss. Liebe Grüße, Heinz |
17.03.2022, 04:51 | #16 |
Oh das klingt wirklich gut
Lieber Heinz,
Das sind ein paar tolle Erlebnisse, gerade die Geschichte mit dem Gedicht finde ich toll. Das ist wirklich etwas besonderes - und schön Ich hab mir ein bisschen was von Nadia Singer angesehen, sehr wenig bisher, aber sie wirkt angenehm sanft in ihrem Spiel, das ist klasse. Und die siebte Sinfonie von Beethoven gehört zu meinen Lieblingsstücken, leider hab ich sie noch nicht gefunden. Aber ichbwerde unbedingt weiterschauen. Ich bin echt begeistert von den Bekanntschaften und Erlebnissen über die du schreibst und werde mir natürlich die Zeit nehmen, mir die Personen von denen du erzählst anzusehen, eigentlich wollte ich schon lange schlafen, aber Das Lied an den Mond mache ich mir doch vorher einmal an *Das Lied an den Mond hab ich von ihr zwar gerade leider nicht gefunden, aber ihre Stimme konnte ich mir anhören und die ist wirklich großartig! Ich sage aber schonmal gute Nacht oder guten Morgen |
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17.03.2022, 05:24 | #17 |
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die CD mit der 7. Sinfonie ist nagelneu. Hier eine Kontaktadresse, über die Nafia Singer bestimmt erreichbar ist: info@goerner-
Liebe Grüße, Heinz |
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