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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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04.01.2011, 11:09 | #1 |
Die Liebe
Die Liebe ist von Gott
Er hat uns den Geist der Liebe geschenkt sie ist Erfüllung des königlichen Gesetzes wer liebt ist von Gott geboren kennt Gott Ihr Lieben lasst uns einander lieb haben mit einer beständigen Liebe reinem Herzen gutem Gewissen echtem Glauben bleibt fest in dieser brüderlichen Liebe geht darüber hinaus liebt den der euch feindlich gesinnt Alle Lehre hat dies Höchste zum Ziel in dieser Liebe zu sein zu leben damit Gott in uns bleibt Seine Liebe ist in uns vollkommen sie ist das Band der Vollkommenheit |
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04.01.2011, 12:15 | #2 |
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eine sehr ernstzunehmende studie zu godd und der liebe.
nur ich hege solange meine schwafischen zweifel bis godd uns zur lyrik antwortet und sich in der folge ein wenig mehr um die art und weise kümmert, wie ihr - von ihm so triefend mit liebe ausgestatteten menschenwesen - mit uns tieren umzugehen pflegt. solange godd monströsitäten wie euch überschwanger mit liebe ausgestattet hätte, die ihr nur in ausnahmefällen an menschen weitergeben wollt, kann etwas nicht stimmen, liebe menschendame! die grunszsz-aussage könnte allerdings stimmen: nur wer liebt, ist von gott geboren. was soviel heißt, dass einige milliarden monster auf diesem sonnenschiff NICHT VON GOTT GEBOREN sind. (alle tiere inkl. zecken, moskitos und allerdings sicherlich, auch die KOMODO VARANE, an die unlängst einige entfernte verwandte von mir vor den augen von touristen-monstern verfüttert wurden) |
04.01.2011, 15:56 | #3 |
R.I.P.
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Jaja, die Liebe Gottes:
Als ich zum ersten Mal das AT bewußt las, stand geschrieben: Sie töteten ihn, hängten ihn auf. Und neben ihm das Tier (Hund, Katze?), damit auch das büße (was?????????): |
04.01.2011, 16:24 | #4 | |
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Zitat:
der rest ist "sünde". und das heisst: trennung von gott. naja, so stehts wenigstens in der bibel. so als grundaussage, die es dann noch feiner zu bedenken gilt. der mensch im allgemeinen, meist auch der, der das bemängelt, ist leider noch immer ein recht monströses wesen. auch das stimmt recht gut mit dem überein, was in der bibel steht. aber dazu ist "das licht" ja in die welt gekommen, um das zu ändern. um den anfang zu machen... lg abendstern |
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04.01.2011, 17:53 | #5 | |
Zitat:
Geschaffen ist das Natürliche: Der Mensch, die Tiere, die Pflanzen... Geboren ist der Sohn Gottes in diese Welt und nur wer eine übernatürliche Neugeburt/Neugestaltung seines Wesens/Charakters erfahren hat, ist von Gott geboren. Das Kennzeichen ist die Liebe zu Gott die zum Ausdruck kommt in der Liebe zu den Geschwistern; zu jenen, die Gott als ihren Vater erkannt haben und zu allen Menschen. |
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04.01.2011, 18:46 | #6 |
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Demnach bin ich aus einem Ei geschlüpft. Mama hat gelogen!
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04.01.2011, 19:37 | #7 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Die Liebe
Liebe Marlenja,
weshalb habe ich das Gefühl, dass Du ungeprüft und schrecklich nervtötend - zehnmal kommt das Wort Liebe/geliebt vor - in sehr naiver Weise nachplapperst, was Menschen (auch) über Gott geschrieben haben? Die Menschen, denen ich einen Hang zum Transzendalen gar nicht abspreche, die aus der Sicherheit eines paradiesischen Zustandes verstoßen wurden (ich mag das nicht kang und breit erklären), haben sich ihren Gott geschaffen. Der sah und sieht überall anders aus, aber der jüdisch/christliche Gott hat auch andere Eigenschaften zugesprochen bekommen ("Ich bin ein eifersüchtiger Gott") und Dein "Friede-Freude-Eierkuchen-Gedicht" scheitert regelmäßig mit seinem kindlichen Wunsch (nun liebt euch doch endlich!) an der Realität. Schau Dich doch mal ein bisschen um: Mord und Totschlag allerorten, mal im Namen des Christengottes, mal im Namen Allahs usw. Nee, ich glaube, Du machst es Dir mit Deinem missionarischen Eifer zu leicht. Gruß, Heinz |
04.01.2011, 20:45 | #8 |
04.01.2011, 21:52 | #9 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Liebe
Hallo, Marlenja,
"Mit was gibst Du dich ab Heinz?" - geht es ein bisschen deutlicher? Wer mich was fragt, bekommt eine Antwort, aber ich muss wenigstens die Frage verstehen. Gruß, Heinz |
04.01.2011, 23:42 | #10 |
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godd iss durchundurch böse. grunzzblök.
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04.01.2011, 23:55 | #11 |
Forumsleitung
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Der kann sich das auch leisten, dem kann ja keiner was tun.
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05.01.2011, 08:12 | #12 |
unvoreingenommen
Hoi Heinz
Du fragst weshalb Du das Gefühl hast, dass ich... Jetzt frage ich dich mit was Du dich in deinem Alltag, deinem Leben abgibst, mit was Du dich beschäftigst, dass Du so fühlst oder anders gesagt nicht glaubst oder anzweifelst was ein anderer Mensch sagt wo es doch heisst - die Liebe glaubt alles. Unter dem verstehe ich: Sie ist nicht von Anfang an und ohne Grund misstrauisch gegenüber dem Wort eines andern Menschen. Sie ist offen und vertraut auch wenn sie schon unzähligemal belogen wurde. Glaubt das dieser eine Mensch der mit ihr spricht, die Wahrheit sagt. |
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05.01.2011, 10:26 | #13 |
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der bibel gemäss wird gott alles vernichten, was nicht ganz und gar vollkommener liebe entspricht. allerdings erst dann, wenn alle die möglichkeit erhalten hatten, sich dieser vermittels der gnade anzuvertrauen und sie zur quelle ihres lebens zu machen.
ein eifersüchtiger gott, o ja, aber einer, der schlussendlich nur die liebe gelten lassen will. im kreuz christi findet dieser widerspruch seine auflösung. da ist der zorn gottes, da ist die gnade, die jeder mensch ergreifen kann. da ist die vernichtung des alten adam, da ist der, der sie für uns erfährt, der neue, wahre mensch, um uns sein leben schenken zu können. wer das nicht versteht, ist versteht nichts. blabla. die welt, in der wir leben, ist genau so, wie sie uns die bibel beschreibt. voller grausamkeiten, voller falscher propheten. voller götzen. und dawkins hat unrecht, denn die welt, in der wir leben, ist nicht mehr so, wie sie einmal war. wer nicht nach hause zurückkehrt in die welt der liebe, wird in der welt des grausamen untergehen. ich würde keinen schwachsinn schreiben, wenn ich nicht gerade nachtwache gehabt und ein paar bier getrunken hätte, die mir die sinne geschärft haben. in diesem sinne. lg abendstern ps ist gott wirklich eine erfindung der mächtigen? wie kommt nietzsche dann darauf, dass der christliche gott ein gott der sklaven ist, der viel zu vielen? |
05.01.2011, 10:58 | #14 |
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Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild. Egal wie abstrakt die Gottesvorstellung auch wird, sie bleibt immer eine Projektion menschlicher Bewußtseinsfunktionen.
Bibeljehova jedenfalls will geliebt werden wird unglaublich pampig, wenn ihm jemand das verweigert. "Und wenn ihr mich nicht liebhabt, könnt ihr alle zur Hölle fahren." Wenn das keine kindisch-anthropomorphe Projektion ist, was dann? |
05.01.2011, 11:23 | #15 |
Wie könnte Gott etwas mehr lieben als Sich Selbst? Es gibt nichts höheres, besseres, schöneres, herrlicheres, anbetungswürdigeres als unseren Schöpfergott. Darum müssen wir Gott lieben. Denn wenn wir Ihn lieben dann wohnt Er durch Seinen Geist in unserem Herzen. Er schenkt Liebe für Sich und aus dieser Liebe erst kann der Mensch seinen Nächsten lieben. Es ist von lebensnotwendiger dringlichkeit dass wir Gott lieben. |
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05.01.2011, 11:39 | #16 |
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Gott ist also ein metaphysischer Narziß?
Steht den ganzen Tag vorm Spiegel und sagt sich: "Gott, bin ich schön, und so großartig, so allmächtig, und allwissend obendrein, erhaben, herrlich, nicht zu übertreffen, und wenn mich nicht alle anbeteten, könnte ich mich direkt selber anbeten, hach, ich könnte mir glatt einen..." Erstens ist das wieder eine Projektion von Mensch auf "Gott", zweitens hat er für diesen Job doch ganze neun Engelchöre eingestellt. Die machen seit Anbeginn nichts anderes. Reicht ihm nicht? Soll er noch mehr Engel machen. |
05.01.2011, 11:59 | #17 |
vergänglich
Die Ihn erkannt haben loben und preisen Ihn.
Ist das etwas ungewöhnliches? Wie reagieren wir wenn ein Mensch gut dichten kann? Der beste im Tennis ist? Die schönste Stimme hat? Gott hat den Menschen all diese wunderbaren Gaben geschenkt. Beten wir Menschen an die diese Gabe ausleben dürfen oder beten wir den Geber all dieser Gaben an? Jede Gabe kann einem Menschen in einem Augenblick entfallen. Ob es schönheit ist oder Muskelkraft oder eine herrliche Stimme. Gott ist und bleibt herrlich und wunderbar für alle Zeit. |
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05.01.2011, 12:05 | #18 |
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05.01.2011, 12:59 | #19 |
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das habe ich schon mal in diesem forum gelesen. denke es kam vom user ralf o.ä. in einem anderen thread zu godd. und ich kann dem nur nochmals mit einem lauten:
blöööööööööööööööööööööööö öööööööööök zustimmen. es gibt alladings einen border-collie - ein freund, der mich und die anderen mädels und jungs lange im irischen hochland gehirtet hatte und der behauptete, das godd ein hund sei, denn wenn man im irischen hochland den namen godd schreibt, dann liest es sich GOD und wenn mans umdreht dann liest sichs? DOG das hat er uns allen xmal eingebellt, und: wir dummen schafe und nutschen glaubten es auch partout! |
05.01.2011, 16:55 | #20 |
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Schon Xenophanes wußte:
Die in Lybien denken die GötterUnd jetzt der Christ: GottSohn ist was... ein Mensch! Mit langen Haaren und Bart, John Lennon ohne Brille. Nun zu den abstrakten, nichtbildlichen Vorstellungen, die den "alten Mann mit weißem Bart" überwunden haben: Ein körperloses Überbewußtsein, eine Person. Liebt seine Schöpfung, erschafft und erhält, regieret herrlich, sortiert die Guten und Bösen, plant Heilsgeschichte, kurz, führt sich auf, wie ein Mensch, ein wohlwollender Patriarch, nur perfekter. Dieser NT-Gott ist eine Projektion menschlicher Perfektion. |
05.01.2011, 18:18 | #21 | |
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Zitat:
Ich finde es fast ein wenig belustigend: Egal was man zum Thema Glauben sagt: Es wird entweder als grausam bezeichnet, als widersprüchlich und wirr, oder aber - als naiv und infantil. Und alles ist natürlich immer - ganz klar PROJEKTION. Hübscher Schutzwall. Bisschen einseitig, aber egal. Neulich meinte jemand hier im Forum, so dem Sinn nach: Entweder du glaubst an Gott, dann aber bitte schön musst du alles glauben, was in der Bibel steht, oder du hälst das Maul. Sich einfach einen besseren Gott ausdenken, ist unverschämt. Was aber, wenn es so etwas wie ein Reifen auf Ebene der spirituellen Intelligenz gäbe? Jaja, ich sehe schon das breite Grinsen... Trotzdem LG Abendstern |
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05.01.2011, 18:56 | #22 | |
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Der eine braucht eine metaphysische Wolldecke um sein Universum, der andere nicht. Mit Intelligenz hat das nicht unbedingt etwas zu tun.
Zitat:
--- Laß uns aufhören. Einen kritisch hinterfragten Glauben kann ich ohne weiteres akzeptieren. Gegenseitige Bekehrungsversuche sind ohnehin Zeitverschwendung. |
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05.01.2011, 19:24 | #23 | |||
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Zitat:
Nein, es existiert nicht alles, dessen Existenz behauptet wird. Aber manches, was so nicht existiert, existiert dennoch, nur auf eine andere, vielleicht bessere Weise. Im übrigen sind auch die meisten "realen" Dinge nicht so, wie wir sie in unserer Naivität wahrnehmen. Was wir sehen, sehen wir gefiltert und zurechtgebogen duch unsere Sinne und unseren Verstand. Das gilt nicht nur für Menschen, die an Gott glauben, sondern auch für sogenannte Realisten. Und keine Philosophie ist frei von Naivitäten (die zunächst gar nicht als solche wahrgenommen werden), Irrtümern, Widersprüchen und dergleichen... Zitat:
Gruss Abendstern PS Zitat:
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05.01.2011, 19:29 | #24 |
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Auf Fundamentalisten und Bible-Basher einzuteufeln ist ein müßiges Geschäft.
Die sitzen in einem uneinnehmbaren Regreß, "ich glaube das, weil ich das glaube." Nix zu wollen. Damit meine ich natürlich nicht Dich, Abendstern. --- Ich selber habe katholisch angefangen, wurde dann agnostisch und bin jetzt beim Atheismus gelandet. Habe mir noch einmal das NT vorgenommen - nein, danke. Überzeugt nicht. Theismus überzeugt mich nicht mehr, egal, auf welcher Stufe. Zen und HuaYan dagegen ... da können wir reden! Religion braucht schließlich nicht unbedingt einen Theos. |
05.01.2011, 19:52 | #25 | |
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Fundamentalismus lehne ich ab, da bin ich schon lange drüber weg. Ist doch fein, da haben wir dann ja etwas gemeinsam.
Ich sehe das so: Religion hat auch ihre sinnvollen Seiten. Aber sie ist tendentiell/überwiegend konservativ, dogmatisierend, institutionalisierend und fremdbestimmend. Deswegen nenne ich meine Weise, mich mit philosophischen Dingen zu beschäftigen, soweit es dabei auch um die Gottesfrage geht, eher spirituell (als Abgrenzug zum Begriff Religion). Wobei "beschäftigen" hier nicht nur den gedanklichen Vollzug meint, sondern auch - nun ja, nennen wir es beim Namen - die Meditation. Ich glaube nicht an Gott. Wenigstens nicht so, wie ihn sich die meisten, aufs Ganze gesehen, vorstellen. Ich komme nur aus Gründen der Vereinfachung immer wieder dazu, in einer Diskussion etwa, von "Gott" zu sprechen. Vielleicht stehen wir uns da in einigen Punkten näher als es den Anschein hat. Vielleicht aber auch nicht. Ich bin da ganz offen auch für andere Ansichten, selbst wenn es nicht immer so rüberkommt. Zitat:
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05.01.2011, 19:59 | #26 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Die Liebe
Hi, Marlenja,
siehste, auf ordentliche Fragen kann ich antworten. Du fragst: "Wie reagieren wir, wenn ein Mensch die schönste Stimme hat? " Dann frag ich ihn (und ich kenne einen wundervollen Tenor): "Sag mal, wie kommst du dazu, so schön zu singen?" Die Antwort war sinngemäß: "Weißt du, jeder, der sprechen kann, kann auch singen." Ich: "Ja, aber so schön wie du?" Er: "Ich sag dir was: Zum Singen gehören ein bisschen Talent, sagen wir 5%. Dann brauchst du ein gutes Gehör, das macht vielleicht 30%." (Nun, ein Tenor kann singen, beim Rechnen hat er offenbar eine Schwäche. Also: "Und die restlichen 65%?" Er: "Schweiß und Tränen, üben, üben, üben!" Was will ich damit sagen? Z.B., dass auch zum Dichten ein bisschen Sprachtalent gehört, ein bisschen mehr Verstand/Verstehen und ein ganz großer Anteil Arbeit. Nun wirst Du sagen: "Aber woher hat der Mensch die 5 % Talent? Die hat er doch vom lieben Gott!" Na ja, wenn Du aus dem lieben Gott ein 5%-Vergabebüro machen willst - meinetwegen. Gruß, Heinz PS. Du fragtest, womit ich so meine Zeit verbringe. Du bist ganz schön neugierig, aber ich habe nichts zu verbergen: Einen Teil meiner Zeit nimmt meine Arbeit ein, einen weiteren Teil nehmen meine Hobbys (Musik, Literatur, Heimwerken, Fotografieren) ein, einen nicht geringen Anteil nimmt die Erziehung meiner Stieftöchter in Anspruch und so "nebenbei" habe ich auch noch meine Geliebte (keine Bange, der Unmoral habe ich abgeschworen - ich habe sie geheiratet). |
05.01.2011, 20:20 | #27 |
R.I.P.
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Nochmals angesehen:
Die Liebe ist von Gott Er hat uns den Geist der Liebe geschenkt sie ist Erfüllung des königlichen Gesetzes ( da dürfen die Ferschten nicht mitreden? Und was ist die Kaisern?) wer liebt ist von Gott geboren kennt Gott Ihr Lieben lasst uns einander lieb haben (hpp-hpp! - Ab an die Fronten! Ahaminedschad wird lieblich!) mit einer beständigen Liebe reinem Herzen gutem Gewissen echtem Glauben (ja, fordert Allah auch! Ob er nicht doch recht behält?) bleibt fest in dieser brüderlichen Liebe (ich habs geahnt! Wir ollen Schwesterchen werden ausgespart!) geht darüber hinaus liebt den der euch feindlich gesinnt (hahaha! Ab heute sind alle Kriege abgeschafft!) Alle Lehre hat dies Höchste zum Ziel in dieser Liebe zu sein zu leben (ohoh! zu/zu....) damit Gott in uns bleibt (In'sh Allah!!) Seine Liebe ist in uns vollkommen sie ist das Band der Vollkommenheit (Band der Vollkommenheit! Möbius-Band?) Das darf doch wohl nicht wahr sein! Dagegen erscheint mir der "Wachturm" intellektuell überlegen... Thing |
05.01.2011, 20:23 | #28 |
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hallo marlenja,
wir waren ja ein wenig vom thema abgekommen, entschuldigung. zu deinem gedicht: die grundaussage gefällt mir ausserordentlich gut. gott ist liebe, das ist ein schöner gedanke. wenn gott existiert, kann es meiner meinung nach auch gar nicht anders sein. und es ist immer richtig, die liebe im eigenen leben gross werden zu lassen. was daraus praktisch folgen kann oder sollte, ist allerdings nicht immer so einfach zu beantworten, weil das leben sehr komplex ist. friede, freude, eierkuchen jedenfalls kann damit nicht gemeint sein. zur form: dein gedicht fühlt sich sehr leicht an, direkt angenehm. allerdings vermisse ich ein wenig mehr verdichtung und originalität. du hast einen gewissen schwung in deinen zeilen. aber der macht es noch nicht zu einem gelungenen gedicht. auch sollten enjambements nicht einfach willkürlich gesetzt werden. und die wortwahl ist dann doch auch ein wenig zu einfach gestrickt. für ein gedicht. es gibt ein sprichwort: vor den erfolg hat der liebe gott den schweiss gesetz. und da geb ich dir den rat: lass dich nicht entmutigen von kritik, sondern anspornen, es besser zu machen. es könnte sich lohnen. lg abendstern |
05.01.2011, 20:28 | #29 |
05.01.2011, 20:30 | #30 |
Forumsleitung
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Marlenja, das ist kein Gefühl. Es ist nachgewiesen, daß jeder Mensch jeden Tag mehrmals lügt. Wenn es anders wäre, könnten wir gar keine sozialen Beziehungen pflegen, sondern wir schlügen uns die Köpfe ein.
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05.01.2011, 20:34 | #31 |
05.01.2011, 20:38 | #32 |
R.I.P.
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Vielleicht motiviert der Text jemanden mit Begabung zum dichten
mein Fadengeschlagenes mit gutem Garn zu sticken. Mich würde es freuen. Nee - wirklich? Wie wäre es, wenn Du aus Deinem Garn zu dichten lerntest? Bisher hast Du - mir - nur Schnullriche präsentiert. Von Dichtung (nicht die des Spenglers!) kann keine Rede sein! Und wo bleibt die verdichtete Essenz Deines täglichen Tuns? Thing |
Lesezeichen für Die Liebe |
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