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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben. |
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25.02.2008, 16:30 | #1 |
Dabei seit: 02/2008
Beiträge: 158
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Inspiration durch fremde Texte: inwiefern legitim?
Inwiefern darf man sich von anderen Texten und Gedichten inspirieren lassern, inwiefern müssen Zitate gekennzeichnet sein?
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25.02.2008, 16:36 | #2 |
Dabei seit: 01/2008
Beiträge: 84
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Ach mensch. Nun hast du die Frage wieder ganz anders gestellt. Viel enger. Mir würde gefallen: Inwiefern darf man sich von anderen Texten und Gedichten inspirieren lassen, inwiefern müssen Zitate gekennzeichnet sein?
Lass den Titel doch von der Moderation ändern. Meine Meinung: man darf sich inspirieren lassen, doch die Grenzen zum "Klau" sind fließend - manche Leute (auch hier im Forum) sehen das sehr rigoris ( ), manche weniger. Zentrale Wörter oder Metaphern als eigene verkaufen geht nicht. Durch Wörter und Motive auf einen anderen (natürlich bestenfalls berühmten, sonst versteht es ja keiner) Autor anspielen ist meines Erachtens sehr legitim. Ich finde es z.b. interessant, sich von fremden Versen inspirieren zu lassen, diese dann deutlich im Gedicht als Zitat zu kennzeichnen oder gleich dem ganzen Gedicht voranzustellen. Das ist generell nicht unüblich in der heutigen Lyrik. |
25.02.2008, 16:38 | #3 |
Dabei seit: 02/2008
Beiträge: 158
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okay danke ich tu deins auch noch dazu warte
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25.02.2008, 16:42 | #4 |
Dabei seit: 01/2008
Beiträge: 84
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Lass den Titel doch ändern..."von anderen Gedichten nehmen" ist unglücklich formuliert, finde ich.
Ausserdem enthält meine Frage doch deine Frage... |
25.02.2008, 16:43 | #5 |
Dabei seit: 02/2008
Beiträge: 158
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dann gib mir ein Beispiel wie das ganze hier heißen soll
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25.02.2008, 16:45 | #6 |
Dabei seit: 01/2008
Beiträge: 84
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Inspiration durch fremde Texte: inwiefern legitim?
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