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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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27.03.2020, 16:22 | #1 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Neuauflage
Für alle, die Pantuns lieben, habe ich dieses Gedicht aus 2016 hervorgeholt und stelle es nun leicht überarbeitet erneut ein.
Alleine draußen in der kalten Nacht, die Luft ist klar, nicht eine Wolke trübt die Sicht. Der Himmel hat ein Feuerwerk entfacht, mit tausend Diamanten grüßt das Sternenlicht. Die Luft ist klar, nicht eine Wolke trübt die Sicht, ein Lichtermeer erstrahlt am Firmament. Mit tausend Diamanten grüßt das Sternenlicht, welch wunderbar erhabener Moment. Ein Lichtermeer erstrahlt am Firmament, des Alls Unendlichkeit ist heut ganz nah, welch wunderbar erhabener Moment, bedauernswert, wer das noch niemals sah. Des Alls Unendlichkeit ist heut ganz nah, der Himmel hat ein Feuerwerk entfacht, bedauernswert, wer das noch niemals sah, alleine draußen in der kalten Nacht. |
27.03.2020, 18:50 | #2 |
abgemeldet
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Das ist ein sehr schönes Pantum..
Ich habe mich bis jetzt nur einmal an einem versucht und dabei ist es auch geblieben... Vielleicht sollte ich es nochmal probieren. LG Ylva |
28.03.2020, 11:12 | #3 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Nur zu, mit ein wenig Übung wird es dir gelingen. Du musst nur Geduld haben und solange daran herumbasteln, bis es passt.
LG Nöck |
29.03.2020, 13:05 | #4 |
Hallo Nöck,
danke für die Neueinstellung. Ich mag dieses Pantun. Wenn ich eins lese, fiebere ich immer ein wenig dem Ende entgegen. Wie die meisten Dichter drehst auch du in der letzten Strophe die Verse 2 und 4 gegenüber der ersten. Der erste Vers beschließt also auch wieder als letzter das Gedicht und wird dadurch zu einer Art Quintessenz. Im Idealfall sollte hier eine neue Ebene oder Sichtweise dadurch entstehen (wie übrigens innen durch die Verschiebungen ja auch). Ich finde, das gelingt dir sehr gut. Freundliche Grüße von Stachel |
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29.03.2020, 14:19 | #5 |
Ja, ganz wunderbar
und unwillkürlich kommt mir bei diesem Thema und vor allem bei der "neuen Sichtweise" das Gedicht "Manche Nacht" von Richard Dehmel in den Sinn. Obwohl der schon lange tot ist, möchte ich keinen Verstoß gegen das Urheberrecht riskieren und nur die letzte Zeile zitieren: "Plötzlich stehst Du überwältigt." Ihr kennt den Rest bestimmt, und könnt ihn außerdem problemlos googeln ...
Eine ganz phantastische Variation dieser gewissermaßen zeitlosen Empfindung. Liebe Grüße Epilog |
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01.04.2020, 22:20 | #6 |
Neuauflage
Lieber Nöck,
auch dieses Pantun ist klasse! LG Lesewolle |
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20.04.2020, 21:01 | #7 | ||
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo Stachel,
freut mich, dass du das Pantun als gelungen ansiehst. Zitat:
Danke und Grüße zurück Nöck Hallo Epilog, wie ich feststelle, hat auch dich mein Pantun überzeugt, das freut mich, danke. Zitat:
Gruß Nöck Hallo Lesewolle, ich danke dir für dein Lob. Gruß Nöck |
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