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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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13.08.2012, 02:17 | #1 |
Verloren
Verloren hab ich mich im Weinen.
Verloren hab ich mich. Verloren hab ich einmal meinen... Verloren hab ich dich. Zu spät ist es, dass ich mich beuge. Beuge nun wovor? Denn nur die Nacht um mich war Zeuge, als ich mich verlor. |
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13.08.2012, 04:06 | #2 | |
gesperrt
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Hi Schmuddelkind,
das Gedicht trifft durch die eigenwillige erste Strophe nicht ganz meinen Stil und meinen Geschmack. Zitat:
.. ein eher schwächeres Werk, auch wenn ich das "Verlieren" von Körper, Geist und Seele an sich sehr interessant finde. LG Martin |
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13.08.2012, 13:34 | #3 |
also mir gefällt es gut, ich verstehen den Sinn und somit auch den Inhalt.
Ich hab es gern gelesen. LG von mir |
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13.08.2012, 16:16 | #4 |
Danke ihr beiden!
@Martand: Wieso muss es "Beugen wozu" heißen? Man beugt sich doch vor etwas und ich wollte ausdrücken, dass das LI nicht weiß, wovor. Ja, die erste Strophe ist eigenwillig, aber mir gefällt das Spiel mit dem Ausdruck "sich" bzw. "jemanden verlieren". @Twiddy: Freut mich, dass du es gerne gelesen hast. LG |
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Lesezeichen für Verloren |
Stichworte |
trauer, verlust |
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