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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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10.11.2011, 22:45 | #1 |
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Dishar-Monika
Dishar-Monika
Gelöst von deiner Leere, bin ich nun endlich wach, mein frohlocker Gelächter, erhitzt mich bis zum Dach. Nun rastet all das Sinnlos, du finsterst micht nicht mehr, des Hasses kupfern Ethos, ist nunmehr dein Malheur. |
11.11.2011, 10:57 | #2 |
R.I.P.
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wirklich micht, oder doch eher mich?
Bei Dir bin ich mir nie so ganz sicher, weil Du gern variierst. LG Thing |
12.11.2011, 14:14 | #3 |
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gel
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12.11.2011, 14:16 | #4 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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12.11.2011, 14:28 | #5 |
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danke liebe Corazon.
Dishar-Monika Gelöst von deiner Leere, bin ich nun endlich wach, mein frohlocker Gelächter, erhitzt mich bis zum Dach. Nun rastet all das Sinnlos, du finsterst mich nicht mehr, des Hasses kupfern Ethos, ist nunmehr dein Malheur. |
14.11.2011, 01:18 | #6 |
Hallo Ralfchen,
ein gereimtes Lyrik-Epos mit einem "disharmonischen" Titel.
Allerdings kann ich gar keine auffälligen Disharmonien finden. Mich stört eher das reimgezwungene "bis zum Dach." LG Perry |
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14.11.2011, 01:39 | #7 |
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danke fürs lesen PERU. bis zum dach ist nicht reimgezwungen sondern gehört zu den wiener idiomen, wobei mit dach der obere teil des kraniums gemeint ist.
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15.11.2011, 12:37 | #8 | |
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Hallo Ralfchen,
ein schönes Abschiedslied. Mir gefallen die vielen eigenen Bilder sehr - v.a.: Zitat:
Kleine Kritik: Jeweils in der dritten Zeile in den beiden Strophen ist das Komma zu viel. Zudem würde ich die Strophen je in zwei Sätze teilen. Aber ich glaube das willst Du nicht, oder? Liebe Grüße Encki |
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15.11.2011, 13:19 | #9 |
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danke ENCKI - sollte die korrekturen machen, denn du hast recht, nur René wird mir was pfeiffen mit sonderwünschen. ich stells korr neu ein.
Dishar-Monika Gelöst von deiner Leere, bin ich nun endlich wach. Mein frohlocker Gelächter erhitzt mich bis zum Dach. Nun rastet all das Sinnlos, du finsterst micht nicht mehr. Des Hasses kupfern Ethos ist nunmehr dein Malheur. |
15.11.2011, 20:52 | #10 |
Huhu Ralfchen,
in meinen Augen: Weise Worte... Eine dargestellte Erlösung. Vor allem die 1. Strophe beschreibt ein erstklassiges Empfinden, jedenfalls für´s LI, und weckte in mir irgendwie ein bisher ungefühltes Gefühl, welches ich nun mit Vergnügen bei Bedarf wieder anwenden werde! Dir sei gedankt dafür. In der 2. Strophe dann eine Lösung ohne Er- und das Zurücklassen von Etwas o. Jemands in seinem Mist. Mehr ist nicht zu sagen LG |
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15.11.2011, 23:22 | #11 |
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danke euch - vor allem dir ENCKI für deine korrekturen.
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15.11.2011, 23:50 | #12 |
R.I.P.
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Ich schriebe das
dein ganz groß, der Betonung wegen. Oder fett. ist nurmehr (gegen nunmehr) Dein Mallör (so echt austrisch!) Busserl vom Romerl |
15.11.2011, 23:57 | #13 |
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Hallo Ralfchen,
das Gedicht ist richtig, richtig Klasse! Dein Wortspiele, nein, Dein Jonglieren und spielen mit Worten ist groß und leicht... Sehr gern gelesen und werde es mir wieder ansehen... Komischen Begriff habe ich dazu im Kopf: Es ist weit... hm...keine Ahnung. Jedenfalls liebste Grüße von Jack (wenn ich Jackerl schriebe, wäre es ja schon eher von Jacke oder ich schriebe gleich Jekyll......von daher bleibe ich bei Jack) |
16.11.2011, 00:05 | #14 |
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danke ROMchen + Jack.
du hast recht mit dem Dein, ROMchen. nur René wird mir was pfeiffen, der hat wegen mir ohnedies schon soviel extra-arbeit. |
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