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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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09.03.2013, 23:15 | #1 |
Gedicht
Liebes Gedicht
Glaub blos nicht, du machst mich verrückt denke nicht du bist mein Rettungsanker nein Milch, Honig, Sauerampfer Schmeckst Du mir, ist Hier was verdammt aus dem Ruder gelaufen stößt du mich ab, komme ich auf Siebenmeilenstiefeln dir näher und näher ja Gedicht Heidi schmeckte mir bis Heut noch nicht der zerknüllte Zettel in der Hand des Alkis am Gehweg in Manhattan der schrieb ein stück aus dem leben er starb mit einem Leberriss so kurz vor sieben |
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10.03.2013, 12:33 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Ach herakles,
nur mal zur Info: früher habe ich die Rechtschreibung solcher Texte verständnislos kritisiert. Dann kam immer die Ausrede man wäre Legastheniker und ich solle mich über körperliche Gebrechen anderer nicht auslassen. Seitdem kommentiere ich sowas nicht mehr. Corazon |
10.03.2013, 15:40 | #3 |
abgemeldet
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Hallo Corazon,
jeder bitte nach seinen Fähigkeiten. Warum sollen sich Legastheniker nicht schriftstellerisch betätigen dürfen? Wozu gibt es die Funktion der Rechtschreibprüfung, wenn man sie denn auch konsequent nutzt. Möglichkeiten gibt es viele! Lieben Gruß; Nordlicht |
10.03.2013, 21:22 | #4 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
ich wüßte nicht, was dagegen spricht. Von mir aus kann jeder schreiben was er will, wo er will, wie er will, wann er will und warum er will. Ich habe lediglich angemerkt, daß ich mich über die Benutzung von Rechtschreibhilfen mehr freuen würde, als über Gleichgültigkeit der eigenen Sprache gegenüber. Ganz allgemein, ohne speziellen Bezug zu diesem Text hier. Er löste nur gewisse Erinnerungen bei mir aus. Liebe Grüße Corazon |
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10.03.2013, 22:54 | #5 |
abgemeldet
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Hallo Corazon,
meine Anmerkung enthielt auch eine Portion Ironie und war keinesfalls ein Angriff auf Deine Anmerkung. Lieben Gruß; Nordlicht |
10.03.2013, 22:56 | #6 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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11.03.2013, 10:23 | #7 |
Kleider und Schuhe
Dem Gedicht ist es egal
welche Farben das Kleid hat welches es trägt es ist ihm egal ob die Absätze Hoch oder Flach sind mit welchen es zur Seele der Leser wandert es ist ihm auch egal ob es einen bitteren Beigeschmack im Gepäck hat oder nicht auch ist es ihm Schnuppe ob sich ein Lektor seinem Scheitel gewidmet hat nein, es kommt einfach und löst etwas aus und das ist der Sinn warum es in seiner Melodie zu tanzen beginnt |
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11.03.2013, 16:07 | #8 |
abgemeldet
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Hallo Herakles,
dem Gedicht mag so Manches egal sein, der Sprache aber nicht. Dummerweise ist der Hauptbestandteil eines Gedichtes die Sprache! Gruß; Nordlicht |
11.03.2013, 16:55 | #9 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Sicher. Deshalb möchte ich zusätzlich zu Nordlichts treffender Bemerkung noch für dich, herakles, ergänzen, daß ein Gedicht durchaus in seiner Melodie tanzen kann.
Manches Gedicht tanzt einen Flamenco. Andere halt nur einen Schuhplattler. Keine Abwertung bayerischer Traditionen. Corazon |
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