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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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12.04.2006, 09:02 | #1 |
Wie kann das sein
Du kennst mich
und du kennst mich gut Aber wie kann das sein? Du sagst du verstehst mich und du weißt was in mir vorgeht Aber wie kann das sein wenn nichtmals ich selber weiß wer ich bin wer ich sein will und was in mir vorgeht? |
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12.04.2006, 09:28 | #2 |
Eine gefühlsinnige Fragestimmung. Schön zum Ausdruck gebracht.
Eigentlich eine ziemlich tiefgründig philosophische Frage. m |
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11.09.2006, 22:19 | #3 |
RE: Wie kann das sein
Sehr schön ausgedrückt ...
eine berechtigte Frage ... finds super ... Grüße Schwendrik |
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11.09.2006, 23:01 | #4 |
Danke=)kann ich da nur sagen...und immer wieder:danke=)
viele liebe grüße, lorelai |
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12.09.2006, 19:24 | #5 |
Ja, ich mag den Text auch und diese Frage habe ich mir besonders in letzter Zeit sehr oft gestellt. Eine Antwort hab ich aber nicht gefunden
Yve |
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12.09.2006, 22:04 | #6 |
Hallo,
was heißt zu wissen wer ich bin? Das kann so vieles sein. Heißt es: Ich weiß nicht was ich kann oder tun sollte? Oder: Ich kann mich nicht auf mich verlassen. Oder: Bin ich schön? Bin ich dumm? Bin ich gemein? Ich denke mir, eigentlich wissen doch die Leute wie sie auf andere wirken. Man macht doch seine Erfahrungen... Und was einen selber betrifft, sind es doch die Eigenschaften die man besitzt, und die man an sich in gewissenen Situationen entdeckt. In schwierigen Situationen, dann wenn man sich zum Beispiel verändert (verändern muß), taucht die Sache wahrscheinlich wieder auf s neue auf. Und man muß sich wieder umschauen, um sich sicher zu fühlen in sich selbst und der Umgebung. So war es bei mir nach Trennung und örtlicher Veränderung. Ich schätze das ist so. Gruß |
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13.09.2006, 00:38 | #7 |
RE: Wie kann das sein
Ein sehr hübsches Gedicht. Ich denke, die Frage, die sich darin wieder spiegelt stellt sich jeder Mal.
Es ist sehr schön ;-) ! |
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13.09.2006, 02:00 | #8 |
Sorry wenn ich mich meinen Vorrednern nicht anschließen kann, aber ich find es langweilig. Ich kann nicht wirklich etwas Herausragendes entdecken- weder in sprachlich-stilistischer, formaler noch philosophischer Hinsicht. Richtig Kacke find ich's nicht doch für einen Lorbeerkranz fehlt da noch einiges. Mir zumindest.
plüschigst Al-eX |
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13.09.2006, 02:14 | #9 |
Du sagst, du kannst in dem Gedicht nichts entdecken. Es geht ganz einfach darum, dass niemand dich so kennt, wie du dich selbst. Ganz einfach !
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13.09.2006, 02:18 | #10 | |
Zitat:
wo kann ich diese einfache aussage rauslesen. ich dachte es geht darum, das sich das lyrich selbst nicht kennt und die fähigkeit eines anderen anzweifelt. |
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13.09.2006, 02:22 | #11 |
Entschuldigung, ich habe einen Fehler gemacht !
Niemand kann sie kennen, weil sie sich selbst nicht einmal kennt. Dies ist der Sinn des Textes, so wie ich ihn sehe... |
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13.09.2006, 06:41 | #12 |
abgemeldet
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Der sinn des textes ist erkennebar jedoch viel zu einfach verpackt in metaphern würde es sich bei weitem besser machen, oder wenn man es nicht verbildlicht ausdrücken will ,sondern klar dann würde ich jedoch ein bischen mit den worten spielen. leider kann ich auch nicht besonderes an diesem text finden , momentan so wie er finde ich ist es ein tagebucheintrag nicht mehr und nicht weniger
angel |
13.09.2006, 12:02 | #13 |
hallo,
nettes aber recht ausgeschlachtetes thema... ich denke schon dass man mit der zeit immer mehr weiss wer man ist oder nicht ist. finds eher banal, und schliesse mich der meinung an, dass man etwas draus machen könnte, würd man mehr mit den worten spielen, es mehr lyrisch verpacken. liebe grüsse malvina |
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14.09.2006, 15:26 | #14 |
"ausgeschlachtetes thema"...mmmh...naja denke ich da nur...weil es doch zu jedem thema schon gedichte gibt...und ich screibe einfach über das wovon ich ahnung habe- was ich miterlebt oder selber erlebt habe...und da ist es mir doch egal ob das thema ausgecshlachtet ist,oder?=)...aber trotzdem danke...
lg lorelai |
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15.09.2006, 16:48 | #15 |
Hi Lorelai,
ich finde es auch nicht so wichtig, ob das Thema ausgeschlachtet ist oder nicht. Wenn man es schafft einem Text seine Individualität zu geben, ist er es immer wert gelesen zu werden, finde ich. Ich mag nicht diese normierenden Vorstellungen von Literatur. So bin ich halt. FG |
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