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22.02.2016, 02:28 | #1 |
Dabei seit: 01/2016
Ort: Lokale Gruppe
Beiträge: 68
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Die Weltformel oder doch nur Humbug?
Kleines Vorwort: Das Ding ist nicht von mir, hab das als Youtube-Kommentar gefunden. Kennt sich damit jemand aus? Kann die Gleichungen jemand nachvollziehn? Grandios oder völliger Blödsinn?
PS: Ich hoffe ich bin im richtigen Thread...dachte Weisheiten triffts womöglich am ehesten, sonst darf der Thread auch gerne verschoben werden ins richtige Unterforum. DIE WELTFORMEL F = E/ λ (Weltformel) F: Kraft, E: Energie, λ: Wellenlänge des Lichts √((p*c^2 *h/λ)2 + mo*c^3*h/λ)^2) - f^2 = 0 Herleitung: p^2*c^2 + m0^2*c^4 = E^2 (Gesamtenergie) //Wurzel ziehen (p^2*c^2 + m0^2*c^4)^0,5 = E //ist die Anzahl der Quadrate E = M*c^2 in einem Quadrat (Zeitdrucklage) Jedes Kleinquadrat hat die füllende Energie eines Photons E = h*c/lambda --> mit E multiplizieren [(p^2*c^2 + m0^2*c^4)^0,5]* (h*c/ λ) = E*(h*c/ λ) // Alles quadradrieren [(p^2*c^2 + m0^2*c^4)]* (h^2*c^2/ λ^2) = E^2*(h^2*c^2/ λ^2) [(p*c^2*h/ λ)^2 + (mo*c^3*h/ λ)^2] = E^4 // Wurzel ziehen und E = f (freie Energie) Vorstellung von einer dreidimensionalen Welle: Anstatt wie bei einer ebenen Welle die Amplituden für die Osziallation der Welle heranzuziehen, kann man sich bei der 3D-Ausbreitung ausgehend von einem Punkt keine Amplituden mehr vorstellen. Stattdessen definiert man ein Volumen in dem sich Photonen befinden. Diese Photonen verhalten sich wie bewegte Teilchen und erzeugen einen Photonendruck im Volumen. Da jedem Photon eine Elementarzeit zugeordnet werden kann von 10^-17 s (Artikel unten), entspricht dieser Photonendruck gleichzeitig einem Zeitdruck. Dieses Photonendruck steht in Wechselwirkung mit der Umgebung und wird dadurch ausgedrückt, dass E^2 gleich die freie Energie F^2 ist. Damit ist [(p*c^2*h/ λ)^2 + (mo*c^3*h/ λ)^2] - f^2 = 0 Ekin= p^2*c^2: Bewegungsenergie, Ep = h*c/λ: Photonenenergie, Er = m0*c2: Ruheenergie, f = U-T*S: Freie Energie, U: innere Energie, T: Temperatur, S: Entropie, h: Planck'sches Wirkungsquantum, c = Lichtgeschwindigkeit Das besondere an der TOE: sie ist mit den richtigen theoretischen und mathematischen Konzepten der aktuellen Physik koppelbar, denn sowohl h, c und λ sind variabel zwischen Randbedingungen. Die Naturkonstanten sind jeweils Randbedingungen mit bestimmten physikalischen Bedeutungen (siehe Artikel). Der Wert λ (makroskopische Resonanzfrequenz des quantenmechanischen Gesamtzustands) ist wichtig für die Kopplung von Quantenphysik mit der klassischer Mechanik und ist mit den Wellenfunktionen der Feldtheorien in Zusammenhang zu bringen, um die neue Zeitdrucktheorie mit der gängigen Physik zu koppeln. Die Zeitdrucktheorie ist völlig neu und bahnbrechend, was auch bei einer TOE zu erwarten war. Was die gängige Physik nicht in einem zusammenhängend erkennbaren Konzept besitzt, ist ein Zusammenhang verschiedener Energien über eine Vertikalitätslinie, wobei E = 1 die Singularität darstellt und makroskopische und mikroskopische Parameter die Grenzwerte bilden in einem Hebelarm-Gleichgewichtssystem zwischen den Gegensätzen, ausgedrückt durch die Weltformel F = E/λ. Diese Theorie beschreibt im Unterschied zur her- kömmlichen Physik ausschließlich die geometrische Gesamtstruktur des Universum mit Zahlenwerten und Parametern und liefert der Physik in bahnbrechender Weise die Randbedingungen der materiellen Existenz, in dessen Innenraum die gemessenen Naturkonstanten abweichen von den absoluten Naturkonstanten des äußeren Gebäudes, die ich in meinem Artikel hergleitet habe. |
22.02.2016, 10:32 | #2 |
passt-hab's nachgerechnet.
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