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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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06.05.2013, 23:38 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Da wir nur Menschen sind: Dylan Thomas
Dylan Thomas
Da wir nur Menschen sind Da wir nur Menschen sind, schritten wir in den Wald, Furchtsam, und achteten auf leise Silben, Aus Angst, die Raben aufzuwecken, Aus Angst, geräuschlos Einzugehen in eine Welt aus Flügeln und Gekreisch.Wären wir Kinder, stiegen wir hinauf Und fingen, ohne einen Zweig zu brechen, die Raben im Schlaf, und nach dem leisen Aufstieg Streckten wir unsre Köpfe oben aus den Ästen Um die unweigerlichen Sterne zu bestaunen. Aus der Verwirrung, wie's so geht, und aus dem menschvertrauten Staunen, Aus diesem Chaos wüchse Glück. Das also, sagten wir, ist Schönheit, Kinder, die staunend in die Sterne schaun, Ist Ziel und Zweck. Da wir nur Menschen sind, schritten wir in den Wald. Das sah Phönerle, uh, dachte er besorgt der Wald ist dunkel... Angst fressen Seele auf .... hoffentlich schaffen es die Affen aus den Ästen hin zum Boden wieder in Äste ..... Um aus der Krone hin zu Sternen Wurzel nah zu schauen ...... Aus der Verwirrung, wie's so geht, und aus dem , Aus diesem Chaos wüchse Glück. ......... da wahr der erste unter ersten unter unzähligen Sternen der erste der berührten .............. Wären wir Kinder, stiegen wir hinauf zu, den Sternenkindern In Liebe Ihr Poetry´s |
07.05.2013, 08:07 | #2 |
abgemeldet
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Sei gegrüßt,
die erste Strophe erweckt ausgesprochen starke, surreale Bilder und gefällt mir sehr. Den Rest finde ich eher unausgegoren und verworren. Wo findet sich das Original? WEISSschwarz |
07.05.2013, 08:48 | #3 |
Dabei seit: 07/2006
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Beiträge: 4.889
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Ach nee, ich weiss nicht...Diese neue Mode hier des "sich mit fremden Federn schmückens", die Texte berühmter Autoren als Trittbrett zu benutzen um die eigenen Schreibversuche unters Volk zu bringen, mein Ding ist das nicht.
Corazon |
07.05.2013, 17:41 | #4 |
Hi, Phönix,
jetzt weiß ich endlich, wer dich zu deiner Art zu schreiben inspirierte! lg simba |
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07.05.2013, 19:55 | #5 |
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Hallo Phoenix
tut mir leid, also ich finde Mr. Thomas hat hier die Arbeit gemacht.. Er hat ja schon alles mit weniger Zeilen gesagt, da fehlt mir ein neuer Kontext.. |
07.05.2013, 20:25 | #6 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Hallo SCHWARZweiss auch ich grüße dich,
„Being but men“ Dylan Thomas, ein Seelenverwandter von mir, er hat gesoffen wie ein Loch! Ja, der Rest, macht mich auch betroffen wenn sich Neige zeigt! Wäre es jedem zugänglich, der Rest, so stünden wir oben in den Kronen, staunten wie die Kinder! Danke für dein Lesen, Interesse und deiner Frage Lg Phönix Hallo liebe Corazon "sich mit fremden Federn schmücken", gefällt mir sehr gut! Denn wenn wir es nicht täten hätten wir ja keine Anreiße um Mythologisch, Spirituelles wie einst Indi.... weiter zu verfolgen. Ich befürchte sogar, nicht mal Kulturen hätten sich entwickeln können. Ein Trittbrett ist eine tolle Erfindung, man könnte sie auch Brücken nennen. Diese haben den Vorzug neues zu entdecken oder schon vorhandenes zu erfahren, aufzunehmen, lernen oder aus Ignoranz zu zerstören usw. Was ist den dein Ding? Lg Phönix Hi liebe Simba, ich verdiene es nicht das du mir so viel Aufmerksamkeit schenkst, sei aber gewiss nicht nur Dylan Thomas, es ist soviel mehr. Wie die Sol, sie dampft mich im Zenith des Sommers, gleich einer Saline, ungezählte Salzkristalle auf meiner Haut..... Danke dir und ganz lieben vom Phönerle |
09.05.2013, 19:15 | #7 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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Beiträge: 1.722
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Hallo John D.,
was tut dir Leid? Ja, Mr. Thomas hat hier die Arbeit gemacht! Was hat er denn gesagt? Aussage John D. „da fehlt mir ein neuer Kontext..“ Ja, mit dem Kontext ist das so eine Sache für sich. Denn ich behaupte das es zu allem einen Kontext gibt! Danke für´s Lesen und Kontext Der Phönerle |
09.05.2013, 19:22 | #8 |
R.I.P.
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Hallo, Phönix -
für Dylan Thomas war ich schon in meinen Jugndjahren zu alt. Ich habe lediglich "Unter dem Milchwald" gelesen. Das war mir zu fremdabstrus, d.h. mein Hirn war dafür nicht geschaffen, während es sich an Tennessee Williams gelatzt hat. Ich kann auch nicht erkennen, ob Du hier geklaut (d.h. Dich mit fremden Federn geschmückt) hast; machs doch mal mit einem deutschen Dichter, dann seh ich vielleicht klarer. Übrigens: Der Text ist interessant, auch wenn ich ihn nicht ganz kapiere. LG Thing |
09.05.2013, 20:29 | #9 |
Dabei seit: 06/2012
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Beiträge: 1.722
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Liebe Thing,
für Dylan Marlais Thomas war ich schon in meinen Jugendjahren zu alt. Mein. Thing du bist jünger als 80% unserer sogenannten gefilterten Schmutzwassergeneration („Adenauer Zitat“) - Reschesche tut gut. mach doch mal mit einem deutschen Dichter, dann sehe ich vielleicht klarer! Na da will aber eine/r was! Vielleicht. Ist dir er Kontext Fassbinder „ Angst(fr)essen Seele auf Entgangen? Kontext, vom Phönerle LG Was können wir besser als Goethe? |
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