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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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26.08.2008, 22:30 | #1 |
Leben
Manchmal denkt man, dass man nur lebt
um mit schmerzen durchbohrt zu werde. Sadistisch pocht das Herz, pumpt das Blut durch den Körper und man atmet damit man die schmerzen überall spürt. Warum setzt man dem nicht ein ende? Die Angst! Wie sadistisch die angst einen im griff hat, damit man weiter lebt und Stich für Stich mitbekommt, sich zusammen krümmt da liegt und da liegt und hofft das man bald von dem Schmerz befreit wird. Hemmungslos und brutal wird man vom leben dazu getrieben, sich von dem was man liebt, dass was einem gut tut zu entfernen, weil man nicht kann, weil man eingesperrt ist in diesem Leben, in diesem Scheiß Leben! |
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26.08.2008, 22:45 | #2 |
hallo silentroom,
dieser post ist ein hervorragendes beispiel für einen text, der etwas großes aussagen will, am ende beim leser aber gar nichts erreicht. generell würde ich die rechtschreibung überprüfen, da sind doch einige fehler drin. schon der titel des textes ist nicht gerade vielversprechend, die kreativität, die dem titel fehlt, taucht auch im text selbst nicht auf. ich frage mich ja, warum aneinandergeklebte sätze, die durch willkürliche zeilenumbrüche lustig getrennt werden, immer gleich als gedicht verkauft werden müssen. für mich ist dein text keines. die ständigen wiederholungen (schmerz, leben...) bringen bestenfalls zum einschlafen, die bildwahl ist überdramatisch und mehr als ausgelutscht (durchbohren, herz, schmerz, blut, angst, stich, befreiung, eingesperrt sein-->scheiß leben). wie langweilig. das kennt man schon und irgendwann mag man es nicht mehr hören bzw lesen. und wenn man es schon lesen muss, dann doch bitte interessant und spannend verpackt, nicht als wahllos zusammengebastelte phrasen aufs papier (oder ins forum) geklatscht. das macht keinen spaß, das hat keinen lyrischen anspruch und leider eben auch keinerlei literarische qualität. und warum dann noch dieser ausrufezeichenaufmarsch am schluss? damit auch ja jeder merkt, dass der text niemandem etwas geben wird? gerade diese zeichen zeugen von der eigentlichen sprachlosigkeit, die den text kennzeichnet. versuch doch vielleicht mal, andere, unverbrauchte bilder für deine gedanken zu finden und diese bewusst in verse zu packen, nicht unbedingt in reimen, aber wenn du zeilenumbrüche setzt, dann bitte bewusst mit wirkungsziel. grüße, rubin. |
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26.08.2008, 22:56 | #3 |
Ja du hast recht, allerdings betraf dieser text mein wirkliches leben, von daher habe ich es einfach mal so zusammen geklatscht. danke für deine konstruktive Kritik!
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