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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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20.01.2018, 01:02 | #1 |
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Was ich dir noch zu bieten habe!
Auf der Spur
eines noch nicht erkannten Musters meiner Erinnerung. Was mich davon wegzieht was passiert ist. Wegen unverfälschtem Überraschungsfaktor des sich selbst aus dem Zufall herbei Fühlendem das sich uns so hinfühlt wie wir ihm zur Verfügung stehen können. Mit dem Rest unverkleideter Identität der uns zum Verhängnis wird. Das sich unmerklicher anfühlt, als wie dabei die Zeit verstreicht. |
20.01.2018, 01:18 | #2 |
Das sich unmerklicher anfühlt,
als Zeit, die dabei verstreicht. Ich glaube, ich habe richtig. Sequenzen der Erinnerung triggern oft Komisches. Ja. Gern gelesen. vlg EV |
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20.01.2018, 01:45 | #3 |
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(Also Schnörkel lass ich mir nicht ausreden;-)
Warum hast du dich umbenannt? |
20.01.2018, 01:56 | #4 |
Behalte Deine Schnörkel! Sie stehen deinen Werken gut.
(War keine Korrektur) Umbenennung zur Wiederverkehrtstellung so mancher Ursprünglichkeit. |
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20.01.2018, 11:51 | #5 |
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Komisch in welchem Sinn?
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02.02.2018, 04:25 | #6 | |
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
Beiträge: 2.583
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Was so im Laufe des Lebens vom Leben vereinnahmt wird; und was dann statt des ursprünglichen Zustandes wieder ausgespuckt wird.
Es ist nicht verwunderlich, dass es wunderlich ist, plötzlich auf der Spur eines alten Teiles seiner selbst zu sein. Und weil dieser losgelöst ist von allem Neuen und Alten, kommt er eben als Teil dessen, was er einmal gewesen, was er sein könnte und was er ist. Und nur soviel, nicht mehr und nicht weniger, kann es sich so hinfühlen. Zitat:
Und die Zeit? Hilft sie oder zerstört sie? Unmerklich heißt: nichts ist zu spüren und doch verändert sich alles. Was das Lyri zu bieten hat, gibt es nicht wirklich preis. Wieviel ist denn ein Teil einer selbst? Und wie fühlt es sich so hin ?... Nur soviel: Alles steckt in Winkeln und das Lyrdu darf suchen. Und wie im echten Leben, ist Lyrdu dort auch nur noch ein Teil dessen, was einmal ein Ganzes war. Die Wahrheit ist ein Geschenk. Lyri sagt Lyrdu: Erwarte nicht zuviel von mir. Es ist nur da, was da ist. Aber das ist da. Und die Zeit wird zeigen, was da noch ist. Oder eben nicht. Gute Nacht ... |
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02.02.2018, 17:29 | #7 |
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Das hier ist noch da, wenn das Gedicht neugierig machte wo die Kommunikation sich in was verwandelt und welche ihrer Arten wie gefühlt werden. Kann etwas real sein was übertragen werden muss oder ist die Kunst nur etwas das sich nicht gleich nützlich kategorisieren lässt um uns in der Freiheit zu wiegen die aus ihr und in sie hinen das legt wovon wir träumen, dass es nicht in seiner Ausbreitung behindert wird:
https://youtu.be/XKS54i3MMxU LG RS! |
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