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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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07.04.2021, 15:27 | #1 |
Oben und unten
Träume im Himmel
Tief wie das Meer Ständiges Ziehen Um wandelndes Licht Schnurrendes Knacken Wohlig und warm Gnadenlos frisst die Luft den Baum Immer am Sammeln Nie in der Ruh Plätschernd und gurgelnd dem Ozean zu Gefaltet und hart Kanten wie Klingen Zeugen der Zeit von Ewigkeit singend Winters wie Sommers dem Wahnsinn vertraut Wir tanzen auf Feuer so dünn ist die Haut |
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19.04.2021, 00:21 | #2 |
Hallo Seren!
Die Natur der Erde in 5 Strophen: Ein Reimschema ist allerdings erst nicht vorhanden, dann kommt es doch (ab Strophe 3) und daher klingt das Ganze seltsam. Ich nehme an, das war nicht beabsichtigt? FG Saturnia |
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19.04.2021, 03:22 | #3 |
Liebe Saturnia
Es klingt seltsam, ja ! Das war Absicht. Findest du nicht, dass die Natur neben der Schönheit, die wir auf sie projizieren, auch eine verblüffende Seltsamkeit hat? Zum Beispiel auch unser Vertrauen in die Festigkeit des Bodens, der ja mehr oder weniger auf Magma schwimmt (letzte Strophe ) ,was das lyrische Ich als Wahnsinn interpretiert. Hab vielen Dank für deinen Kommentar! seren |
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Stichworte |
natur, rätsel |
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