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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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28.01.2007, 14:38 | #1 |
Wortspiele
Liebe – Hass
Leben – Tod Warm – Kalt Sonne – Schnee Du – Ich |
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28.01.2007, 14:41 | #2 |
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28.01.2007, 14:47 | #3 |
Ich glaub ich weiß was du meinst. Die Sonne bringt den Schnee zum Schmelzen, zerstört ihn also..
Ich sitz schon seit Tagen über dem gedicht, irgendetwas stört mich daran, ich habs reingestellt, weil vllt andere sehen was mich stört.. |
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28.01.2007, 16:54 | #4 |
Naja, du listest nur Gegenteile auf und man kann Joana nur zustimmen. Herausstellen willst du offensichtlich das Gegenteil zwischen dem lyr. Du und dem lyr. Ich. Allerdings muss man dazu nicht wirklich zwischen den Zeilen lesen...
Eine Frage: Ist der Tod das Gegenteil von Leben? Er ist doch nur dessen Ende. Warm - Kalt musst du streichen, das bringt gar nichts in meinen Augen... hm...irgendwie kann ich dir aber auch keinen besseren Vorschlag machen. Naja, ich hoffe auf Ideen anderer, es lässt sich bestimmt noch was draus machen. Liebste Grüße. |
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28.01.2007, 16:57 | #5 |
Du hast Recht. Das Gedicht bereitet mir Kopfschmerzen >.<
In meinem Kopf hab ich meine feste Aussage, die damit machen will, aber ich schaff es nicht sie in dem gedicht so unterzubringen wie ich es gerne hätte.. |
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28.01.2007, 17:34 | #6 |
hmmm aber der Teil mit Sonne und schnee ist nicht schlecht. Wenn du mit sachen arbeitest die auf einader einfluss haben kannst du vileicht den einfluss zwischen dern Personen herrausrabeiben.
Blatt - Wind Glaß - Fall Ball - Fuß Holz - Feuer Ich - DU Also in dieser Richtung... Wenn du die Beziehung zwischen den Sachen etwas koplizieter darstellst hört es sich inerresanter an und du kannst mehr ausdrücken: Hier: Blatt - Wind Das der Wind spielt mit dem Blatt, Das Blatt ist wehrlos... Haltlos den Launen ausgeswtzt etc. Gruß Muted Storyteller |
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28.01.2007, 17:38 | #7 |
Ich danke dir Muted.
Ich werde mich heute Abend bestimmt nochmal hinsetzen und mir etwas neues überlegen. ich schätze mal morgen kommt die neue version. Danke |
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28.01.2007, 18:29 | #8 |
[moderator]
was hälst du davon, es in die schreibwerkstatt zu verschieben? die ist für die arbeit an gedichten da. [/moderator] |
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29.01.2007, 03:59 | #9 |
ich find es mies.Sorry...
aber,da ist nichts was mich ansprechen würde,nur ewig oft gelesenes + damit langweiliges. Aber,das ist im Endeffekt nur meine Meinung. Rabenblut. |
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29.01.2007, 14:24 | #10 |
Ich glauibe, ich habe zwei neue versionen. Würde jetzt gern wissen welche ihr besser fänden würdet:
Wind - Blatt Sonne - Schnee Mond - Flut Sand - Feuer Du - Ich __________________ Wind - Blatt Sonne - Schnee Mond - Flut Wasser - Feuer Du - Ich @ravna: eigentlich war es schon fertig, aber die kommentare haben mir zu denken gegeben und die entgültige Version soll nun eine von den obigen beiden sein. aber trotzdem danke |
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29.01.2007, 15:28 | #11 |
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29.01.2007, 15:31 | #12 |
genau das ist es ja, was sich jeder selbst denken soll.
Ausführlich würde ich es so sagen: Der Wind zerstört das Blatt Die Sonne lässt den Schnee verschwinden Der Mond bedekct die Ebbe Das Wasser[der Sand] lässt das Feuer erlischen Du zerstörst mich |
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30.01.2007, 13:06 | #13 |
RE: Wortspiele
Hallo Luckygirl,
ich kann deinen Grundgedanken, diese zerstörerische Liebe in Form von Naturmetapher auszudrücken, gut nachvollziehen. Trotzdem würde ich einen Schritt weitergehen und die kommunizierenden Begriffe aus deiner Sicht ausführlicher darzustellen, weil sich die Leser ja auch daran erfreuen sollen. Da ich selber gern Naturbilder verwende, füge ich dir meine Ausführung dazu gerne bei. Als zusätzliche Anforderung habe ich mir noch auferlegt, die vorgegeben Begriffe möglichst wenig direkt zu benennen und einen positiven Schlussgedanken zu setzen: Blatt im Wind Hast mich vom Zweig geblasen die Sommerfarben mit Umbra übermalt mit eisigem Atem in die bleichen Arme der Gezeitenwiege gepresst Trotz allem bleibt mir der Traum von Frühlingsbächen und Feuerlilien |
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