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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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21.06.2020, 00:17 | #1 |
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Leere Worte am Rande
Leere Worte am Rande
Ich schwank am Rande einer Klippe, mein Händepaar zu Lug & Trug vereint. Ich denke an die Story von der Rippe und wie zu diesem Scheiß man gerne weint. Sie beten, Jammern, heucheln himmelwärts und stammeln blödest Lobgesang. An so ein goddchen - eisig ohne Herz. Bei soviel Sturheit, Dummheit wird mir bang. Jedes Geschwafel - ja man nennt es auch Gebet, entsteht in Öde leerer Schädel-Schalen und steckt voll Lüge wie ihr an den Pfaffen seht. Es ist so leer voll Schalheit - dummes Prahlen… Geändert von Ex-Ralfchen (21.06.2020 um 02:00 Uhr) |
21.06.2020, 22:04 | #2 |
Vielleicht liegt da irgendwo am Brunnen
Die frauenliebe und gottchens Geschmack Aus Klöstern da nahen die Guten, die Nunnen Und bringen gleich ein Fassel Lack Der Heiligbabe und der Honeylove Dreamen sich eine zweite Welt Doch lackiert wird immer die sanfte Dove Bis sie auch der Theologie gefällt Doch nimm ruhig die Tür mit Lauf aber doch schnell davon Sie nennen dich stupid Doch du wirst ham gewonn' Ein fliegender Teppch, Wantedbriefglück Eine Hauptstadt, die Braut, lächelnde Leute Kommst sagenhaft oft auf die Erde zurück Bis dein Schicksal sagt komm schon heute! |
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25.06.2020, 23:19 | #3 |
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schön - mehr später
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26.06.2020, 01:33 | #4 |
....schön - mehr später
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09.07.2020, 20:39 | #5 |
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Ralfchen sass auf dem Perserteppich
und flog herum rund um die Welt. Dann kams ihm: Ach ich Depp ich, dachte nicht an das Reisegeld. |
11.07.2020, 11:28 | #6 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Liebes Ralfchen,
Für solche leeren Worte, so tönt des Pfaffen Tremolo, wirst du am vorbestimmten Orte - und alle Engel jauchzen froh - für Ewigkeiten leiden müssen. Drum nutz die Zeit von Erdentagen zum Lachen, Singen, Küssen, und scheiß auf ungewisse Plagen, die bigotte Pfaffen uns verkündigen - und lass uns fröhlich weiter sündigen. Liebe Grüße, Heinz |
13.07.2020, 15:20 | #7 |
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danke lieber freund -
So flog er fröhlich kreuz und quer und was er sah störte ihn sehr. Länder verwüstet, Menschen tot, und er erkannte nun die Not... |
Lesezeichen für Leere Worte am Rande |
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