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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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03.10.2009, 18:12 | #1 |
Das Schrecken der Welt
Bomben fliegen, Körper fallen, das Gras ist rot von dunklem Blut.
Menschen kämpfen, Waffen donnern, doch woher kommt die kalte Wut. Die Wut ist nichts als Loyalität, zu sich selbst und seinem Staat. Die Wut ist nichts als Zwang und Drohung und des Teufels dunkle Saat. Dort liegen sie die tapferen Soldaten, Ehemänner, Väter, Söhne. Verletzte und Tote liegen auf dem Feld, man hört nur die Schreie und das Gestöhne. Die Kämpfenden fragen sich, was ist nur geschehn, was wird wohl noch kommen, wie weit wird es gehn? Und sie Fragen sich, wo ist hier der Sinn, was ist der Grund das ich hier bin. Warum gibt es Kriege und auch Waffen? Können wir es nicht abschaffen? Alle werfen ihre Waffen fort und Friede herrscht an diesem Ort. Doch schon hört der Gedanke auf zu klingen, denn ihnen wird klar, dies wird nie gelingen. |
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03.10.2009, 19:37 | #2 |
abgemeldet
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???
Wie ist die Überschrift zu deuten?
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04.10.2009, 13:12 | #3 |
abgemeldet
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Ich glaube in der Überschrift ist nur ein Tippfehler.
vl sollte es ja nur heißen Der schrecken der Welt. Das wäre zumindest verständlicher. Aber das Gedicht selbst finde ich ganz gut! lg tinkz |
04.10.2009, 14:19 | #4 |
jaja mit den gedichtstiteln habe ich immer so meine schwierigkeiten
aber danke für die komentare |
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