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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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29.08.2007, 03:17 | #1 |
Hingabe
ich lege dir meine Träume zu Füßen-
das macht mich besonders ich lege dir meine Welt zu Füßen- das hebt mich hervor tritt nicht auf sie als Wind küsse ich dein Gesicht als Regen fühle ich deine Haut deine Tränen tränken meine Erde als Vogel wache ich über dich als Meer umschließe ich dich dein Licht erhellt meine Welt und wenn ich schaue – einen Tag nach vorn dann erfüllst du mich, wie der Mond die Nacht und wenn ich schaue – einen Tag zurück ist nichts, war nichts und kann nichts sein ich lege dir meine Welt zu Füßen tritt nicht auf sie |
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29.08.2007, 06:29 | #2 |
urgs. was hat dich geritten so etwas zu schreiben oder was nicht-.-)
die ersten vier verse wirken arrogant, überheblich und ziemlich egozentrisch. Ansonsten ist das Gedicht gespickt mit enorm alten und langweiligen bildern, ehrlich das will niemand mehr lesen. ausserdem schafft es das gedicht fast gar nicht, das rüberzubringen, was du sagen willst. gruß kuse |
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29.08.2007, 14:29 | #3 |
:-)
Wenn du es nicht lesen willst, ist das ok. Ich wollte es jedensfalls schreiben, das ist für mich wichtig. Erstaunlich ist die Ttsache, dass das Gedicht es nicht schafft, dass rüberzubringen, was ich sagen will und du es trotzdem weißt.:-) Evtl. kannst du deine hellseherichen Fähigkeiten mal zu Geld machen... Ich bin arrogant, überheblich und egonzentrisch und einer der wenigen die dass wissen und zugeben. :-) |
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