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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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18.04.2006, 16:33 | #1 |
Schlaf
Träge und wie Blei
sinkt die Nacht auf mich herab Ein Meer aus Nichts in dem ich lieber versinke als darin zu schwimmen Eingehüllt in Schwärze und Schweigen So sanft, dass selbst die zarte Berührung durch Samtfinger schmerzhaft wäre So einsam, dass selbst mein Körper nur in weiter Ferne existiert So sicher, dass selbst der Mutterleib einem Schlachtfeld gleicht Hier verweile ich, bis der Terror des Erwachens mich wieder in den Krieg des Daseins peitscht um erneut sehnsuchtsvoll des Todes Bruder zu erwarten |
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28.06.2006, 09:54 | #2 |
abgemeldet
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Da du hier so wie es scheint den Schlaf beschreibst, der ja eigendlich was schönes und erholsames darstellen soll, den du hier aber als sehr dunkel darstellst und die Kernaussage die der Schlaf sein soll kommt nicht wirklich zur geltung, hier ist es eher die letzte Strohe wo es mir scheint worauf das Gedicht sich bezieht. Hast hier starke düstere Bilder verwendet, ich mag dieses Gedicht
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