Der innere Sturm

[yuntanii]

Einst Wütete ein großer Sturm in mir, den ich zu bändigen versuchte.
Doch gelang es mir?
Die See wurde ruhiger, doch die Wellen schwappten über das Ufer.
Der Himmel blass, die Sonne nicht zu sehen, wollte die Zeit denn nie vergehen?
So saß ich hier fühlte Lehre und Einsamkeit, an der Stelle wo einst mein Herz schlug.
Der Sturm legte sich mit der Zeit, aber der Schmerz? Der Schmerz der blieb.
Mein Herz wusste das es dich nicht mehr gibt, und so saß ich hier ganz allein.
Ich ließ dich los um weiter zu gehen, auch wenn das hieß das wir uns nie wieder sehen.

Manchmal muss man einfach Abschied nehmen, doch konnte ich die Sonne nie mehr sehen.
Alleine und verlassen, stand ich dennoch auf um weiter zu gehen.
Der Weg zu hart und schwer, so blieb ich wieder stehen.
Des Lebens müde entschied ich mich von dieser Welt zu gehen.
In der Hoffnung das wir uns wieder sehen.

[C.Alvarez]

Zitat von yuntanii

Des Lebens müde entschied ich mich von dieser Welt zu gehen.

Schön, dass dir noch Zeit geblieben ist deinen Text zu posten.
Aber warum in der Rubrik Gedichte und nicht bei Geschichten und Textwerk? Das ist doch kein Gedicht. Auch der zweite Teil macht es nicht zum Gedicht.
Dieses mal so mal so zieht sich durch den ganzen Text. Mal ist jemand nicht mehr da und auf einmal doch wieder damit das LI ihn loslassen kann, bischen wirr das ganze.

Corazon