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Alt 04.03.2023, 16:34   #1
Friedrich
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 237

Standard Platos Höhlengleichnis – Eine Interpretation

Der Titel mag auf dem ersten Blick verwundern. Ein Kenner von Platos politeia mag sich fragen, weshalb eine Interpretation des Höhlengleichnisses nötig sei, wenn Plato es doch selbst schon interpretiert hat? Hat er das? Bei näherer Betrachtung hat er das Gleichnis nur verwendet, um seine Ideenlehre zu illustrieren. Diese lautet, daß alles was uns an Welt umgibt der Zeit unterworfen und deshalb wandelbar und vergänglich ist. Bleibend sind allein die Ideen. Darum ist das Vergängliche nur ein schattenhaftes Abbild der ewigen Ideen. Die Ideen allein sind das Wahre. Wer das Wahre erkannt hat, will nicht mehr zurück in den Zustand oder der Lebensweise der Unwissenden, auch dann nicht, wenn er deswegen ein Leben in Armut führen muß. Das Höhlengleichnis sagt aber viel mehr aus als das. Aus diesem Grunde lohnt es sich, wenn wir uns näher damit beschäftigen.

Um ein Mißverständnis von vornherein auszuschließen: Es geht hier nicht darum, Plato zu kritisieren oder zu verbessern, sondern lediglich darum, das Potential des Höhlengleichnisses weiter auszuschöpfen als Plato dies getan hat. Der englische Philosoph Whitehead sagte einmal: Western Philosophy is but a series of footnotes to Plato.Ich kann das nicht dezidiert erörtern, glaube aber, daß er recht hat.

Interpretieren heißt, die in einem literarischen Werk inhärenten Ideen sichtbar machen. Das ist etwas anderes als den Inhalt mit anderen Worten zu wiederholen oder aufzuschreiben, welche persönliche Assoziationen der Leser bei bestimmten Stellen hatte.

In der politeia erzählt Sokrates seinem Gesprächspartner Glaukon das Höhlengleichnis und gibt im Anschluß daran die entsprechende Deutung. Doch ist diese Deutung auch eine Interpretation des Gleichnisses? Ich denke, nein. Es sieht vielmehr so aus, als hätte Plato/Sokrates für seine Ideenlehre ein brauchbares Bild gesucht, wobei sich ihm das Höhlengleichnis angeboten hat. Hätte mir ein Schüler die Deutung Platos des Höhlengleichnisses als Interpretation angeboten, hätte ich ihm diese nicht als ausreichende Leistung durchgehen lassen. Zuviel bliebe darin unberücksichtigt. Vergegenwärtigen wir uns kurz den Kern des Höhlengleichnisses.

Das Höhlengleichnis beschreibt den Gegensatz des gewöhnlichen Menschen zum Philosophen im platonischen Sinne. Die Menschen sitzen gefesselt vor einer Höhlenwand und blicken auf schattenhafte Bilder. Diese projizierten Bilder werden hinter ihrem Rücken erzeugt, indem vor einem Höhlenfeuer Menschen hinter einer halbhohen Mauer wandeln und Gegenstände vorbeitragen. Die Menschen vor der Höhlenwand wissen nicht, was hinter ihnen geschieht, sie sehen allein die Schatten der vorbeigetragenen Gegenstände. Einmal passiert es, daß einer von ihnen sich umwendet und den Ursprung der Bilder gewahr wird. Er verläßt seinen Platz, klettert durch einen langen Gang und gelangt endlich nach draußen ins Freie. Dort sieht er die wahre Welt, zuerst indirekt als Spiegelungen im Wasser, dann sie selbst. Zuletzt gewahrt er dasjenige, das alles draußen sichtbar macht, die Sonne stellvertretend für die Idee des Guten, das agathon.

Platos Deutung des Höhlengleichnisses läßt wichtige Elemente außer acht. Wer sind die Leute, die hinter dem Höhlenfeuer Anweisungen geben, so daß die Träger der Gegenstände wissen, was sie vor der Mauer vorbeizutragen haben? Warum setzen sie „Preise und Belobigungen“ aus für diejenigen, die am besten vorherbestimmen bzw. erraten können,was als nächstes folgt? Warum riskiert der Philosoph, der die Höhle verlassen hat und dorthin zurückkehrt, um die Höhlenbewohner von ihren Fesseln zu befreien, sein Leben? Laut Plato/Sokrates würden sie ihn „töten“, sollten sie „seiner habhaft“ werden.

Die Gegenstände, die in der Höhle vor dem Feuer vorbeigetragen werden, sind ganz anderer Natur als das, was der Philosoph nach Verlassen der Höhle als wahre Realität zu sehen bekommt. Sie sind von Menschen gemacht und zur schattenhaften Präsentation bestimmt. Wie können die Höhlenbewohner also die „Abschattungen“ der externen Welt oder der Ideen in der Höhle wahrnehmen?

Höhlengleichnis und platonische Deutung passen in mancherlei Hinsicht nicht zusammen. Sollte Plato sie eigens zu diesem Zweck „konstruiert“ haben, so ist das Gleichnis fehlerhaft. Doch sagt er uns wenige Seiten vor dem Höhlengleichnis, daß das agathon, die „Ursache unseres Wissens und die Ursache der Wahrheit, die wir erkennen“, ist. Plato verdankt demnach das Höhlengleichnis dem Walten des agathon. Aus diesem Grund muß es auch statthaft sein, mittels einer Interpretation die verborgenen Ideen in ihm sichtbar zu machen. Diese können uns Aufschluß über unser Leben geben.

Die Idee des höchsten Guten – das agathon – sieht Plato symbolhaft in der Sonne. Der Mensch hat die Fähigkeit zu sehen, doch ohne Licht sieht er nichts. Ebenso hat der Mensch Denkkraft, doch ohne demjenigen, das ihm zu denken „gibt“, denkt er nichts. In diesem Sinne verdankt er sein Denken dem agathon.

Suchen wir nach einer zeitgemäßen Entsprechung des platonischen Höhlenkinos, so können wir nicht nur das heutige Fernsehen darin erkennen, sondern auch das Kino und das ganze Pressewesen. Hinter all den Bildern und Nachrichten, die wir als Abbild der Welt wahrnehmen, stecken Leute, die diese auswählen und gezielt plazieren. Die Menschen in Rußland haben ein anderes Bild der Welt als wir oder die Amerikaner. Wer die Menschen aufklären will, lebt gefährlich und zwar nicht nur in Rußland. Auch im Westen riskieren Leute. die der veröffentlichten Wahrheit widersprechen, Freiheit und Leben, man denke nur an die „Whistleblower“ Assange, Manning und Snowden.

In Platos Höhlengleichnis gibt es für die Menschen nur das manipulierte, von Menschen gemachte schattenhafte Denken sowie das der Ideen. Tatsächlich gibt es aber noch ein Denken, das durch individuelle Erfahrung gewonnen wird und das sich nicht in Ideen zeigt. Insofern ist auch der gewöhnliche Mensch nicht nur in der Höhle, sondern zeitweise auch „draußen“ in der Realität. Wenn ein Gärtner beispielsweise herausfindet, daß durch eine bestimmte Art des Gießens seine Pflanzen besser gedeihen, dann hat er diese Erkenntnis nicht durch projizierte Bilder erworben, sie ist ihm stattdessen direkt aus der Natur erwachsen. Diese Erkenntnis ist alétheia das Unverborgene, dasjenige, was vormals verborgen war, wurde ent-deckt.

Laut Gleichnis sieht der Philosoph, nachdem er die Höhle verlassen hat, keine Ideen, sondern die Welt wie sie ist, zuerst als Spiegelung im Wasser, dann tatsächlich und schließlich auch die Sonne, die wirkliche Sonne und keine Idee davon. Wenn Plato nur die Ideenwelt als Realität zulassen will, so verkennt er, daß konkrete Welt und Ideen einander bedingen.

Der Begriff Baum ist eine Idee. In der Realität sehen wir keinen Baum als Idee, vielmehr sehen wir eine individuelle Birke, eine Eiche, eine Buche und zwar hier und jetzt. Allerdings wüßten wir nicht, daß es es sich bei den einzelnen Hochgewächsen um Bäume handelt, hätten wir nicht die Idee des Baumes. Andererseits gäbe es aber auch keine Idee des Baumes ohne die mannigfaltigen baumartigen Gewächse. Dasselbe gilt auch im nichtgegenständlichen Bereich. In der Grammatik gibt es Verb, Hauptsatz oder Präsens als Ideen. Ohne konkrete „Beispiele“ in der Sprache, wüßten wir mit diesen Ideen jedoch nichts anzufangen, hätten sie keinerlei Bedeutung. Da Ideen und Realität einander entsprechen, müssen sie auch gleichermaßen „wahr“ sein, auch dann wenn allein die Idee im Gegensatz zur wandelbaren, vergänglichen Vielfalt bleibend bzw. „ewig“ ist. Ideen sind nur, wenn Menschen sie denken. Stirbt der Mensch , so hören auch die Ideen auf zu sein. „Ewig“ sind die Ideen nur wenn sie von Generation zu Generation weitergereicht werden und die Menschheit ewig fortbesteht.

Das Leben in der platonischen Höhle entspricht unserem Aufenthalt in unserer gewohnten, alltäglichen Welt. Wir sehen die Welt, nehmen sie aber als solche nicht ausdrücklich wahr. Anders hingegen ist es, wenn wir den vertrauten Bezirk verlassen. Im Höhlengleichnis geschieht das gewaltsam und lediglich in der Möglichkeitsform: „Wenn aber nun (..) einer ihn von da weg mit Gewalt durch den holprigen und steilen Aufgang der Höhle hinaufzöge“. Jener, der den Höhlenbewohner „mit Gewalt“ von seinem vertrauten Platz wegzieht, ist laut Heidegger der Erzieher, der Pädagoge, und für Heidegger ist die eigentliche Botschaft des Höhlengleichnisses das Wesen der Bildung, der paideia.

1991 schrieb ich einen persönlichen Reisebericht: Hochzeitsreise mit Maupassant. Dort wird der Protagonist von der Liebe zu einem normannischen Schriftsteller aus dem 19, Jahrhundert vom Bezirk des Vertrauten nach draußen ins Unvertraute, dem Abenteuerlichen gelockt.

Inmitten der unvertrauten Welt außerhalb der „Höhle“ springt ihm der Anblick der beleuchteten Häuser entlang der nächtlichen Autobahn als etwas Besonderes ins Auge und es formt sich in ihm das Bild, als hätte ein "löchriger Berg die Sonne verschluckt". Am Ende der Reise fällt ihm ein grauer, an einem Pfosten befestigter Müllbeutel auf, der im scharfen Wind flattert. Jahre später, bei Revision des Reiseberichts kommt ihm der Gedanke, der Beutel sei die Idee des Abenteuerlichen an sich. Der Mensch ist Gewalten ausgesetzt und darauf bedacht, nicht von ihnen fortgerissen zu werden, ihnen nicht zu unterliegen.

Ein Beispiel hierfür ist auch der dort beschriebene junge Engländer, der in Boulogne sur mer im strömenden Regen vergeblich darauf wartete, von einem Autofahrer in Richtung Süden mitgenommen zu werden. Schließlich rettet er sich zu später Stunde in ein bescheidenes Hotel und versucht verzweifelt, sich verständlich zu machen. In Maupassants Werk gibt es viele Beispiele, in denen Menschen sich in einer übermächtigen Lage behaupten müssen.

Damit das Leben außerhalb unseres vertrauten Bezirks uns nicht zu sehr belastet, versuchen wir, uns durch Vorkehrungen gegen das Abenteuerliche zu schützen. Heute würden wir die Reise planen und zwar nicht nur im Hinblick des erwünschten Wetters, sondern auch der Unterkünfte. Im Internet finden wir Angebote und wissen deshalb schon über Aussehen und Kosten bescheid, Die Kreditkarte schützt uns davor, daß es uns überraschend an Bargeld mangelt und eine Mitgliedschaft beim ADAC bewährt sich im Falle einer Autopanne. Ganz anders bei dem jungen Paar auf seiner Hochzeitsreise.

Der ins Freie gelangte platonische Philosoph sieht nicht nur die Realität, sondern hat auch die Möglichkeit, der ihm vom agathon gewährten Ideen ansichtig zu werden. Wenn wir uns fragen, was die Grundidee der Menschheit, von den Neandertalern bis heute ist, so können wir sagen: Selbsterhalt und Fortbestand der Gattung. Beides ist sozusagen der Sinn des Lebens, nicht nur für die Menschen, sondern für alles Lebende gleichermaßen.

Selbsterhalt bedeutet, daß der Mensch sich ernährt und sich vor Gefahren schützt. Tut er das nicht, geht er unter. In der Gemeinschaft mit anderen lebt der Mensch sicherer als wäre er allein auf sich gestellt. Das bewirkt auch das gesellige Zusammenleben in der Höhle, von der Plato spricht.

Selbsterhalt und Fortpflanzung sind „objektive“ Ideen, die jedermann jederzeit in der gesamten Menschheitsgeschichte feststellen kann. Angesichts dieser Ideen kann man auch mancherlei Behauptungen und Versprechungen als „sophistische“ Lügen entlarven. Marx behauptet zum Beispiel, im künftigen Kommunismus könne jeder wie ein Aristokrat leben, er könne „heute dies, morgen jenes tun“ er könne „morgens jagen, nachmittags fischen (und) abends Viehzucht treiben“. Solches hat es nur in Ausnahmefällen gegeben und das nur auf Kosten der Mehrheit. Dies als allgemeine Lebensweise zu versprechen, ist eine Lüge. Marx' Adepten in den späten sechziger Jahren behaupteten, jeder könne wie Pippi Langstrumpf leben, die bekanntlich „tut was ihr gefällt“, Voraussetzung sei die „Abschaffung der repressiven Gesellschaft“. Doch nicht die „Gesellschaft“ ist „repressiv“, sondern das Leben. Mensch und Tier mußten immer schon für ihren Erhalt sorgen, ob sie das nun als „repressiv“ empfinden oder als Naturgesetz hinnehmen, spielt keine Rolle.

Und damit begegnen wir auch der großen Bedeutung Platos als Philosoph sowie dem Sinn des Höhlengleichnisses. Plato suchte eine Antwort auf die Sophisten seiner Zeit, welche behaupteten, es gäbe keine Wahrheit. Alle Aussagen, gelten sie nun als wahr oder nicht, werden von Menschen in Sprache geäußert. Wenn jemand einer Äußerung höheren Wert beimißt als einer anderen, so liegt das allein an der Rhetorik, in der jene präsentiert wurde. Mit Rhetorik überzeugt man Menschen. Und als Lehrer der Rhetorik boten sich die Sophisten für Geld den interessierten Menschen an.

Im Höhlengleichnis kann man in den hinter dem Feuer stehenden und das Denken der Höhlenbewohner manipulierenden Leuten auch die Sophisten sehen. Gäbe es mehrere Feuer und mehrere Höhlenwände, träten die Sophisten in Wettstreit zu einander. Für viele Leute heutzutage ist der Wettstreit der Sophisten das Charakteristikum der Demokratie. Eine Sache der Rhetorik scheint inzwischen auch die Rechtsprechung zu sein, vor allem in den USA. Der beste Anwalt beschert dem Angeklagten das mildeste Urteil wenn nicht gar den Freispruch.

Es gibt Leute, die behaupten, es gebe keine Wahrheit, es gebe stattdessen nur mehr oder weniger gute Hypothesen. Diese Behauptung ist rein theoretischer Natur, in der Praxis hält sich niemand daran. Zu unrecht Beschuldigte bestehen darauf, daß die Wahrheit ans Licht komme. Sollte ein Freund oder ein Mitglied der Familie jemanden belügen, wird niemand das als bloße persönliche Hypothese hinnehmen.

Selbst wenn wir den Ideen einen höheren Rang einräumen, so bleibt doch die Tatsache, daß es auch in der wahrnehmbaren Welt Wahrheit gibt, eine, die sich objektiv begründen läßt. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, Menschen mit falschen Aussagen zu manipulieren.

Zusammenfassung:

- Platos Deutung des Höhlengleichnisses ist keine Interpretation desselben, das Gleichnis dient ihm vielmehr als Illustrierung seiner Ideenlehre.
- Die auf die Höhlenwand projizierten Bilder entsprechen unserem von den Medien generierten Denken.
- Es gibt auch ein individuell erworbenes Erfahrungswissen.
- In unserem vertrauten Bereich nehmen wir die Umwelt nicht ausdrücklich als solche wahr, anders hingegen ist es, wenn wir den vertrauten Bezirk verlassen und uns dem Abenteuerlichen überlassen.
- Das ausdrücklich Wahrgenommene kann sich zu einem Symbol für ein Unternehmen herausbilden, es zeigt sich dann als Idee.
- Eine Antwort auf die Sophisten ist, daß ein Objektives darüber entscheiden kann, ob subjektive Äußerungen wahr sind oder nicht. Das Objektive kann eine allgemein zugängliche Tatsache oder eine Idee sein. Darüber hinaus kann ein Blick auf die Menschheitsgeschichte vor dem Glauben an ideologische Torheiten schützen.

Zuletzt sei bemerkt, daß sich diese Untersuchung der platonischen Ideenlehre verdankt. Ohne Ideenlehre kann der Interpret keine Ideen in einem literarischen Werk suchen. Im Höhlengleichnis gibt es Ideen, deren Entsprechungen wir in der realen Welt erkennen konnten. Zudem ermöglichte uns ein Blick auf unsere Welt entsprechende Ideen zu finden. Alle Erkenntnis verdanken wir – zusammen mit Plato – dem agathon. Es ist dasjenige, das uns den Zugang zum Unverborgenen, der alétheia bzw. der Wahrheit gewährt.
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