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Alt 28.04.2023, 19:11   #1
Friedrich
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 237


Standard Und wozu Dichter?

Kennen Sie das? Man schlendert durch die Straßen und entdeckt im Schaufenster eines Nostalgieladens plötzlich einen Gegenstand, den man als Jugendlicher vor fünfzig Jahren heiß begehrt hatte, sich ihn damals jedoch nicht leisten konnte? In meinem Falle war es ein Tonbandgerät ähnlich einem alten Filmprojektor mit zwei aufrecht stehenden Spulen so groß wie die Räder eines Kinderwagens. Damals bewegten sich noch Teile in perfekter Harmonie, heute hängt man sich einen läppischen „Stick“ um den Hals Ich ging also in den Laden und erstand das Gerät zusammen mit einigen Spulen zu einem relativ günstigen Preis.

Zuhause angekommen, entdeckte ich unter den Spulen eine kleinere mit der Aufschrift „Und wozu Dichter ...?“ Neugierig legte ich das Band ein und hörte zu meiner Überraschung die Lebensbeichte eines jungen Mannes aus den siebziger Jahren, mit Parallelen zu dem deutschen Dichter Friedrich Hölderlin (1770 – 1843) sowohl in bezug auf die Sprache als auch auf seine unglückliche Liebe zu Susette Gontard („Diotima“: 1769-1802). Ich habe das aufgezeichnete Telefongespräch nun aufgeschrieben und stelle es ungekürzt hier vor. Die im Monolog erwähnte Aussage Hölderlins zur Sprache habe ich dem Ganzen als Schlüsselzitat vorangestellt.


Und wozu Dichter ... ?


und darum ist der Güter Gefährlichstes, die
Sprache, dem Menschen gegeben, damit er
schaffend, zerstörend (...) zeuge, was er sei.
(Hölderlin)

Hallo ?

Guten Abend, verzeihen Sie, daß ich Sie noch so spät mit meinem Anruf störe. Nein, wir kennen uns nicht, ich habe einfach, ohne viel zu überlegen, irgendeine Nummer gewählt, und so, durch Zufall, traf es Ihre.

Nein, bitte nein ! – legen Sie um Himmels Willen noch nicht auf, nicht ohne mir, und sei's auch nur für wenige Minuten, Gehör geschenkt zu haben. Zwei Minuten; allein um Ihnen darzustellen, daß ich mir keinen Scherz erlaube. Ich rief Sie an, weil ich verzweifelt bin, weil ich mit jemand sprechen muß, um den Verstand nicht zu verlieren, und leider kenn’ ich niemanden, an den ich mich in meiner Not noch wenden könnte. Und, glauben Sie vor allem nicht, es fiele mir so leicht, mich nachts per Telefon mir völlig fremden Menschen aufzudrängen! Indes, es ist die Einsamkeit, die mich getrieben hat, diesen mir so schweren Schritt zu tun, und dieser Schritt, er ist, wie sag’ ich’s bloß? ... vielleicht ... die letzte Chance für mich.

Was sollt’ ich anderes auch tun? Was tut ein Mensch, wenn ihm das Leben gänzlich unerträglich wird? Noch eben dachte ich daran, mir Trost im Alkohol zu suchen, doch so entflieht man seinem Kummer nur für kurze Zeit, so ganz geholfen hat es mir noch nie. Ja, – und plötzlich kam mir der Gedanke, per Telefon mir jemanden zu suchen, mit dem ich ... wie sag’ ich’s nur ... von der Gefahr der Sprache reden kann, ist sie nicht ganz allein der Grund, weshalb ich nun in dieser ausweglosen Lage bin?

Gefahr der Sprache? Sie verstehen nicht? Hölderlin, der große deutsche Dichter, er schrieb einmal, daß uns die Sprache als das „gefährlichste der Güter gegeben“ sei, damit der Mensch, so wörtlich: „schaffend und zerstörend zeuge, was er sei“.

Erschrecken Sie nicht gleich! Ich werde Sie ganz sicher nicht mit einem längeren Traktat traktieren. Es geht mir nicht um Philosophisches, es geht vielmehr um meine ganz persönliche Erfahrung mit der Sprache. Schaffend hat sie mich zu dem gemacht, der ich nun bin: ein Mensch mit vielen eigenen Gedanken, zu einem, der mitunter Irrtümer und Lügen wittert, der eigene Erkenntnisse besitzt, und dennoch hat die Sprache mich letztendlich auch zerstört.

Wie sagten Sie doch gleich? Sie stellen fest, daß meine Art zu sprechen ... recht „ungewöhnlich“ sei? Nun, Sie sind es sicherlich gewohnt, daß Leute nur in Umgangssprache reden, doch muß man das? Ich sagte Ihnen ja bereits, daß Sprache „schaffend“ sei, und daß Sprache Antwort auf die Frage gebe, was der Mensch im Grunde sei. Und wenn die Sprache so den Menschen schafft, dann redet dieser auch nicht mehr wie jene, die von einem solchen Tun nichts wissen.
Mit Sprache teilt man Inhalt mit, zum anderen ist sie doch auch Form, und diese ist nicht automatisch schön. Leider ist den Leuten heutzutage beim Sprechen aller Sinn hierfür meist abgekommen, vor hundert Jahren noch, bemühten sich begabte Menschen, auch in Gesprächen miteinander, sei es bei Tisch mit Gästen, sei es beim Rauchen im Salon, sei es im Umgang mit Kollegen, auf recht gepflegte Art zu sprechen; sie sprachen so mit Stil.

Das Wirken unsrer Sprache erlebte ich in früher Kindheit schon. Denk ich an diese Zeit zurück, so fällt mir auf, daß ich den Drang zu lesen schon verspürte, bevor ich noch zur Schule ging, und deshalb bat ich meine Eltern beim Spaziergang, mich das Lesen doch zu lehren, und bald schon war ich so imstande, auch ohne Hilfe all das zu lesen, was uns am Weg an Lesbarem begegnete.

Voll Eifer las ich Namen von Geschäften, las Offerten auf Plakaten, las Straßennamen, Hinweisschilder. Wundersam tat eine bunte Welt sich auf, denn stumme Zeichen teilten sich mir mit. Und wie erregend war das Lesen erst, hatte man's nicht nur mit wenigen Wörtern oder kurzen Sätzen zu tun, stattdessen jedoch mit Büchern! Ein Wunder, daß dergleichen für uns Menschen möglich ist!

Selbst heute noch, nach vielen Jahren, ergreift mich beim Erlernen einer neuen Sprache dies frühe Staunen wieder, wenn ich erlebe, wie durch Verstehen Sinn sich plötzlich auftut; langsam erst, doch bald schon immer schneller. Ein Wunder: dieses Lesen: das Hier und Jetzt verblaßt, versinkt ins Nichts, der Leser lebt in in einer anderen Welt, die ihn umfängt und in sich aufnimmt.

Und die bunte Welt des Lesens, sie hörte mir auch dann nicht auf, wenn ich das Buch geschlossen, weil an der letzten Seite angelangt, nein, das Gelesene blieb weiter gegenwärtig, beschäftigte den Geist und lebte in ihm weiter. Der eigentlich recht lange Schulweg meiner Kindheit, er schien mir stets recht kurz, wenn nur der Geist erfüllt war mit Gestalten und Aktionen aus den Büchern, und, in der Schule angelangt, geriet zuweilen ich in Verlegenheit, wenn gefragt nach Einzelheiten ich keine Antwort wußte.

Und da das Lesen und das Träumen mir überaus lebendig waren, verspürte ich alsbald den Drang, mich selbst im Schreiben von Geschichten zu versuchen. Und so begann ich in der ersten Klasse schon, die Kameraden malten still bedächtig noch die ersten Zeichen auf die Schiefertafeln, kleine Geschichten zu schreiben. Und heute, blicke ich auf diese frühe Zeit zurück, so muß ich doch gestehen, daß diese ersten Werke meist eine Mischung bunter Szenen aus meinen Abenteuerbüchern waren, mit einem Unterschied jedoch, ich war darin die Hauptfigur, obgleich mit anderem Namen. So lebte ich in einer Welt der Phantasie, erlebte kühne Abenteuer, vollbrachte heldenhafte Taten. Und alles dies allein aufgrund der höchst vitalen Sprache, die diese Welt mir schuf.

Als Schüler des Gymnasiums galt ich zumeist als Einzelgänger, doch litt ich nicht darunter. Statt am banalen Reden über Freizeit und Bekannte teilzunehmen, hing ich vielmehr den eigenen Gedanken nach. Angeregt von Fragen, für andere bedeutungslos, sann ich den Dingen nach; einsam war ich dadurch nie.

„Besinnungsaufsätze“, so nannte man in meiner Jugend Deutschklausuren. Zu Beginn am frühen Morgen schrieb der Lehrer ein, zwei Themen an die Tafel. Ein bloßer Satz, jedoch bedeutungsträchtig. Und im Lauf des Vormittags wurde aus dem einen Satz ein Vielfaches, ein Aufsatz über eine Handvoll Seiten. Man mußte eigentlich nur warten, die Worte, die Sätze, sie stellten sich von selber ein. Am Ende staunte man, was in ein paar Stunden aus einem Satz geworden war. Geheimnisvolles Werk der Sprache. Heute wird an unseren Schulen nur noch geprüft, was just zuvor im Unterricht behandelt wurde. Schade, doch unsere Zeit, sie braucht, so scheint es mir, keine Dichter, keine Denker mehr, sie braucht allein den braven Biedermann, der denkt und schreibt, was man von ihm erwartet.

Nach meiner Reifeprüfung ging ich zur Universität. Ein Studium der Sprachen sowie der Literatur sollte mir die Dichter näher bringen, und dazu hoffte ich auf Begegnungen mit Menschen meinesgleichen. Doch bald schon wurde ich zutiefst enttäuscht. Die Universität ist Sitz der Wissenschaft und nicht Begegnungsort für Dichter oder Denker. Wissenschaft bedeutet Objektivität und wie Objekte werden auch die Werke großer Dichter im Studium behandelt. Man bestimmt, sortiert und wertet. Man benutzt Methoden, um nachprüfbare Kenntnisse hervorzubringen.

Ein Student muß viele Bücher lesen, um seine Prüfung zu bestehen. Quantität vor Qualität! Ob er nun denken oder dichten kann, ist für die Lehrenden nicht von Belang. Und auch den Studenten, den „Kommilitonen“, ist der Geist der Werke von geringem Wert. Sie interessieren sich viel mehr für Abshlußscheine und für ihr Diplom, um so mit ihrem Handwerk ein gutes Leben zu bestreiten.

Die schlimmsten der Studenten waren mir noch jene, die mit ihrer Weltanschauung die Welt von Grund auf ändern wollten. Sie kamen lärmend in die Seminare, unterbrachen Professoren, riefen auf zum Streik. Wie Stasileute in der DDR bespähten sie die Dichter, wollten wissen, ob sie politisch orthodoxen Glaubens waren. Stand einer nicht in seinem Werk für einen Umsturz auf, war nicht aktiv im Kampf für eine linke bessere Gesellschaft, so galt er schlicht als Reaktionär und sollte besser nicht gelesen werden. Die jungen radikalen Frauen ließen dazu nur jene gelten, die sich wie sie für ihre Feminismus-Themen engagierten. Alles Eiferer des rechten Glaubens, nicht viel anders als Fanatiker im Mittelalter. Wer nicht des gleichen Glaubens ist, gerät zum Feind, zum Außenseiter.

So zog ich ich mich am Ende ganz aus dem Betrieb der Universität zurück. Ich lebte nunmehr in den Tag, schlief morgens lang, ging tags spazieren und schrieb des nachts Gedichte und Geschichten. Zudem las ich mit Freude meine Lieblingsdichter.

Hat nicht schon Sokrates auf diese Art gelebt? Allein für seine Art zu denken und außerdem fast nichts? Und auch mein teurer Hölderlin? Sollte er nicht Pfarrer werden und lebte dennoch ganz und gar für seine Dichtung?
Gegenwart, so schien es mir zu dieser Zeit, zählt ganz allein als Wirklichkeit, wir können sie direkt erfahren. Wir sehen, hören, fühlen. Vergangenheit hingegen lebt allein in unserem Gedächtnis, die Zukunft in der Vorstellung: alles nur Gedanken, unsichtbar und schwerelos wie Luft, doch kein reales Leben.

Und dennoch, irgendetwas war in mir mit meinem Leben als Bohème nicht einverstanden. Immer wieder mußte ich mit Freunden über diese Art von Leben diskutieren. Und wenn auch niemand es gelang, mir den Glauben auszureden, so fand ich dennoch keine Ruhe. Doch eines Tages kam ein weises Buch in meine Hände, in dem ich las, daß alles Menschenleben nicht auf Lust, vielmehr auf Sinn gerichtet sei. Ist der Mensch allein auf Lust bedacht, so lebt er schlechterdings allein. Der Nächste ist für ihn nur Mittel, mit seiner Hilfe angenehm zu leben. Und plötzlich, ach wie fade schien mir diese Art zu denken.

Schmerzhaft war die Krise, aus der ich wie ein neuer Mensch ins Leben wiederkehrte. Ich wollte nur noch eins: Erfülltes Leben! Ich wollte nun für andere leben, eine Frau fürs Leben finden, sorgender Vater von Kindern werden. Mir wurde klar, man kann mit Hypothesen nicht, und seien sie auch noch so schlüssig, Gesetze aus der Lebenswelt mißachten, die für die Menschheit seit Äonen gültig sind. Das Leben ist noch immer Aufgabe, es ruft den Menschen zur Bewährung auf,

Nun fehlte mir allein der Mensch, für den ein Leben lang ich da sein wollte. Und alsbald traf ich sie. Sie glich den guten Mädchen aus den Märchen: so schön, so lieb und klug zumal. Dunkle Augen, langes schwarzes Haar und seidig dichte Wimpern. Sie ging noch in die Oberschule, wenngleich auch in die letzte Klasse. Wir trafen uns bei einem Fest bei Freunden und ich war von ihrem Anblick auf der Stelle wie verzaubert. Ich schrieb ihr einen langen Brief, den ein Freund ihr überbrachte. Ich schrieb ihr von dem großen Eindruck, den sie auf mich gemacht. Wir trafen uns am Schultor und gingen dann am Nachmittag spazieren. Nun hatte Hyperion Diotima gefunden.

Wir trafen uns nun regelmäßig, doch war die Zeit das Glücks nicht ohne Schatten. Das schöne Mädchen lebte allein mit ihrer Mutter, ihr Vater war schon früh verstorben. Die Mutter stammte noch aus einer Zeit, als Mädchen ohne strenge Aufsicht mit einem jungen Mann nicht sprechen durften. Sie warnte ihre Tochter stets vor mir, ich hätte Schlechtes nur im Sinn, zudem, so glaubte sie, könnt’ ich ihr keine sichre Zukunft bieten. Kunst der Worte, schön und gut, doch nährt sie ihren Mann? Wie viele Dichter sind und waren immer schon, die reinsten Hungerleider? Und wer in aller Welt braucht heute noch die Dichtkunst? Zur Unterhaltung lesen Menschen heutzutage noch Romane, doch Lyrik ist seit langem schon passé.

Und eines Tages nahm sie mich zu ihren Freunden mit. Alles junge Leute aus den sogenannten bess’ren Kreisen. Ich hörte nun schon wieder nur banale Phrasen wie einst schon in der Schulzeit. Tags drauf befragten sie die Schöne, was sie an einem Kauz wie mir nur Gutes finden könne.

Und wie schon das bekannte Sprichwort sagt: „Steter Tropfen höhlt den Stein“, so blieben denn auch all die vielen „gutgemeinten“ Worte bei ihr nicht ohne Wirkung. Und eines Tages kam sie nicht zu unsrem Rendezvous und ließ mir telefonisch sagen, daß alles, nun zuende sei: unsere Träume, unsere Pläne, unsere Liebe.

Und wie nun soll ich künftig weiterleben? Ohne Glauben, ohne Hoffnung, ohne sichre Zukunft? Was ich schreibe, so sagt man mir, sei insgesamt recht gut, doch gäbe es auch viele andere, die so wie ich auf originelle Weise schreiben können. Was hab’ ich denn jenen schon an Augenfälligem voraus?

Doch Dichter ist nicht der, der Anerkennung findet, er zeichnet sich vielmehr durch Sprache aus, die höchst lebendig in ihm waltet.

Hölderlin hat wahre Liebe mit Susette erlebt und durfte sie nicht leben. Zwei Jahre konnten sie sich sehen, dann wurden sie abrupt getrennt. Susette verstarb an Schwindsucht und nicht zuletzt an einer unheilbaren Wunde. Und Hölderlin verlor durch diese Tragik seinen Lebensmut, er lebte fortan in Dämmerung.

„Ach wehe mir, / Es waren schöne Tage. Aber / Traurige Dämmerung folgte nachher.“

Statt freudlos drei Jahrzehnte lang in einem Turm zu darben, wär’ es nicht klug gewesen, so wie Diotima in dem Roman die Zeit jäh abzukürzen?

Die Sprache war in meinem Leben mir stets von Herzen zugetan, sie führte mich durch meine Tage, sie gab mir Halt sowie den Glauben an Besonderheit. Doch jetzt zerstört sie mich, denn ihren Anspruch kann ich nicht erfüllen.
So bin ich nun am Ende mit meiner Beichte und wie es scheint auch mit dem Leben. Ich danke Ihnen, lieber Unbekannter, daß Sie so lang mit viel Geduld mir zugehört. Sie sind ein guter Mensch, Gott möge Ihnen Ihre Menschlichkeit vergelten.

Adieu!

Der Bericht des jungen Mannes hat mich betroffen gemacht und wirft für mich zwei Fragen auf. Hat er sich nun das Leben genommen oder nicht? Hat es das Telefongespräch tatsächlich gegeben, oder ist es nur eine Art der Präsentation von Literatur, ein Vorläufer des heutigen „Hörbuchs“? Fragen, die sich nach so langer Zeit wohl nicht mehr eindeutig beantworten lassen.

Zum Titel: Und wozu Dichter in dürftiger Zeit? (Hölderlin; aus: Brod und Wein)
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