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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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01.11.2011, 11:00 | #1 |
Die Frage
So nah
und doch so fremd. Kaum, dass es geschah ist alles wieder vorbei. Die Berührung deiner Hände, deine Lippen auf meinen zum sanften Vereinen. Doch immer wieder dieses Bangen, dass ich dir nicht reiche. Es war zu recht, wie ich jetzt erkenne. Schon bist du weg, lässt mich allein zurück in all dem Dreck. Was bleibt ist die Frage, die ich mir noch nicht zu stellen wage! Was war das zwischen uns? Liebe oder Verlangen? Gefühle oder Begierde? |
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02.11.2011, 01:18 | #2 |
Hallo lilie,
müssen die beiden ersten Strophen wirklich sein? Ich finde es besser, wenn die dritte Strophe den Einstieg bilden würde. Die Zeile mit dem Dreck ist mir unverständlich, worauf bezieht sich der Dreck? Ich kann verstehen, dass Gefühle verwirrend sein können - für Mann und Frau, also auch für eine Autorin, aber, worüber soll sich der Leser/ die Leserin Gedanken machen? Als Leser fände ich es hilfreich, wenn im Gedicht ein Wink enthalten wäre, was eine mögliche Lösung sein könnte. So aber bin ich nur ratlos und das animiert mich nicht zu weiteren Gedanken. Schade! Viele Grüße Wolfgang |
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02.11.2011, 14:06 | #3 |
Hallo wolfgang1
Ob die beiden ersten Strophen sein müssen ist wohl geschmackssache. Und doch finde ich eigentlich, dass vor allem dieser Anfang schon Aufschluss gibt und das Gedicht verständlich macht. Vielleicht hab ich es nicht so gut vermitteln können, wie ich das vorhatte, aber dass man sich gar keinen Reim drauf machen kann, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Schade, dass ich dich ratlos zurückgelassen habe... Naja auch wenn ich es eigentlich nicht mag meine eigenen Gedichte zu erklären: Es geht um eine einseitige Liebe, die bevor sie richtig begonnen hat schon wieder zu Ende ist und die Fragen die sie danach aufwirft! Ich hoffe diese Idee konnte dir ein bisschen weiterhelfen. Danke für deine ehrliche Meinung. Lg lilie |
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04.11.2011, 21:28 | #4 |
Hallo Lilie, ich finde deine Zeilen verständlich... und das Gefühl der Ratlosigkeit am Ende so mancher Beziehung kennen sicher viele Leser.
Was mit dem "Dreck" gemeint ist, kann ich mir zwar ausmalen... - viell. schwierige Verhältnisse, Schulden, ein unfertiges Haus - jedoch geht für mich nicht aus der Passage hervor, was das Lyr. I. damit meint. Die Frage an sich zu stellen - Was war das - finde ich sehr spannend. Du könntest auch ausprobieren, ob der Text eine Verknappung verträgt. LG Carita |
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05.11.2011, 15:46 | #5 |
Hallo carita!
Danke für deine Anmerkungen. Und es stimmt, irgendwie wäre er kürzer wahrscheinlich besser. Ich werde mich mal an eine Überarbeitung machen =) Lg lilie |
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