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Alt 06.11.2022, 01:01   #1
weiblich DieSilbermöwe
 
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Standard Hallo Frau

Du glaubst, du seist emanzipiert.
Hat das bei dir je funktioniert?
Bist du dem Manne gleichgestellt?
Bekommst für gleiche Arbeit gleiches Geld?
Bist du im Job die oberste Instanz?
Oder klappt das alles noch nicht ganz?
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Alt 06.11.2022, 01:53   #2
männlich MonoTon
 
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Ist Emanzipation genau das?
Gleichstellen oder Höherwertig fühlen? Tut ein Mann es einfach oder ist er es schlicht und ergreifend?
Will man tatsächliche Emanzipation, wenn es einer Frau finanziell um 1 Euro/stunde besser geht als dem Mann, dafür aber 10 Jahre höheres berufliches und gesundheitliches Risiko und vorzeitiges ableben beschert, zugunsten der Familie?
Will man denn auch die Arbeit einer emanzipierten Frau im vollen Ausmaß verrichten, die einem Mann gleichgestellt wird, oder weiterhin bei jeder Gelegenheit fragen ob der Mann das Gurkenglas aufmachen könnte, nachdem er es ihr aus dem oberen Regal geholt hat?

Viele Frauen verdienen schon mehr als der Mann, zumindest in Hinsicht auf "Respekt" innerhalb der Gesellschaft, während der Mann oft nur Hohn und Augenrollen verdient, sobald er seine Meinung und Ansicht äußert.

Wenn eine Frau sich über Sexismus beschwert tut sie das oft durch Sexismus und ist sich dessen bewusst, weil der Mann laut ihr nicht gedanklich Folgen kann und wenn doch, dann hat er es wohl verdient oder ist kein richtiger Mann, weil er unbegründetes Mansplaining beginnt.
Die Frau von Heute weiß selbst nicht mehr, was sie eigentlich will, aber sie will es unbedingt.

Emanzipation, ein Wort, welches sich unabhängig präsentieren soll vom Geschlecht Mann, aber seine Bedeutung wie eine Karikatur im Wortstamm und der Betonung auf dieser Silbe trägt.
Nicht mal hier sind Frauen unabhängig.
Aber klar, Efrauzipation klingt auch nicht so herrlich dominant, eher etwas... dämlich.
Aber zumindest stünde es für die eigentliche Sache und würde hervorheben "wer" dafür kämpft.

Ich wurde bisher in meinem gesamten Leben, egal ob Beruf oder Privat, immer von Frauen angewiesen, angeleitet, geschult, betreut, ausgebildet, eingestellt.
Wenn diese Frauen sich unter Wert verkaufen für die gleiche Arbeit, frage ich mich, warum ich dennoch unter ihnen stehe und ich auf diese hören sollte.
Ein bisschen Augenklimpern hier, ein bisschen Augenklimpern da und jeder Chef sagt ihr, dass sie natürlich recht hat. Und wenn mal ein Chef dabei ist, der plötzlich zugreift, nachdem sie mit den Augen klimpert, wundert sie sich, dass er sie ernst nimmt und ihre Vorzüge als Angebot sieht. Danach wird ganz schnell Belästigung am Arbeitsplatz gerufen, aber keiner fragt wer angefangen hat.
Weil es für jeden Offensichtlich ist.
Bestimmt nicht das schwache arme Frauchen.

Ich richte mich immer nach den Leuten, die mir am meisten vermitteln können. Und bisher waren es im Bereich Fachwissen die Frauen. Denn die vermitteln gerne, aber reißen oft weniger. Das ist wie beim Schränke aufbauen. Ein Brettchen, ein Kommentar, bis sie sich wundern das man sie raus schmeißt, weil sie überhaupt nichts konstruktives beitragen, aber am Ende hätten sie es natürlich besser gemacht.
Den nächsten Schrank aufbauen wollen sie aber auch nicht. Da "Mann" ja jetzt natürlich wissen sollte wie es geht.
Ich könnte mich keinen Tag und noch dazu Nacht mit einer Frau abgeben.
Ich hätte viel zu große Angst, dass ihr Früher oder Später nicht mehr gefällt, was sie Eigenmächtig und mit viel Aufwand verformt hat
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Alt 06.11.2022, 12:08   #3
weiblich DieSilbermöwe
 
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Lieber MonoTon,

vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Nicht umsonst habe ich fast hinter jeden Vers ein Fragezeichen gesetzt, und manches sehe ich ganz genauso kritisch wie du. Eine Frau kann nicht körperlich die gleiche schwere Arbeit verrichten wie ein Mann (z.B. als Maler und Lackierer) und schon gar nicht, wenn sie älter wird.
Auf „dem Manne gleichgestellt" kam ich, weil die Erklärung so im Duden steht: „rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung [der Frau mit dem Mann]".

Zitat:
. Will man denn auch die Arbeit einer emanzipierten Frau im vollen Ausmaß verrichten, die einem Mann gleichgestellt wird, oder weiterhin bei jeder Gelegenheit fragen ob der Mann das Gurkenglas aufmachen könnte, nachdem er es ihr aus dem oberen Regal geholt hat?
Das ist gut - ich komme, da ich für eine Frau ziemlich groß bin, selbst an jedes obere Regal, aber ich bekomme aufgrund Arthrose im Daumensattelgelenk es nur selten selbst auf. Ich habe das noch nie in Relation zur Emanzipation gesetzt - aber du hast recht, das kann man durchaus so sehen. Man kann sich natürlich auch einen „Hebelverstärker" holen - , aber ehe ich mich noch auf den Weg zur Schublade machen kann, macht mein Mann mir das Glas auf.

Zitat:
.Viele Frauen verdienen schon mehr als der Mann, zumindest in Hinsicht auf "Respekt" innerhalb der Gesellschaft, während der Mann oft nur Hohn und Augenrollen verdient, sobald er seine Meinung und Ansicht äußert.
Das hat sich tatsächlich leider in den letzten Jahren eingeschlichen. Liegt vielleicht auch an der Frauenquote...ich glaube, wenn Habeck z. B. genau dasselbe von sich geben würde wie Baerbock, fände das nicht so eine große Zustimmung wie bei ihr.

Zitat:
Ich richte mich immer nach den Leuten, die mir am meisten vermitteln können. Und bisher waren es im Bereich Fachwissen die Frauen. Denn die vermitteln gerne, aber reißen oft weniger..
Kann ich für mich nicht bestätigen, also dass ich gerne Wissen vermitteln würde im Beruf, im Gegenteil, ich hasse es, muss es aber beruflich machen - also oft Leute anlernen.

Über den Sexismus muss ich mir noch Gedanken machen, deswegen gehe ich jetzt (noch) nicht darauf ein.

LG DieSilbermöwe
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Alt 06.11.2022, 12:44   #4
männlich MonoTon
 
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Sorry falls meine Antwort aggressiv wirkte.
Mich macht dieses Thema im Allgemeinen nur sehr wütend.
Alle stellen sich über die Grundprobleme einer Gesellschaft und nutzen dieses Problem, welches sie eigentlich kennen, aber sie persönlich nicht weiter bringt, um ihre eigenen Bedürfnisse zu untermauern. Was ins Individuelle abdriftet und nicht mehr dem Gemeinwohl dient.

Das ist im Feminismus der Fall, in dem zwar das Wort "Gleichberechtigung" genutzt wird, aber eigentlich "Höhere Stellung" gemeint ist, da man die privilegierte Behandlung gerne um verlagern möchte. Weg vom Mann, hin zur Frau, um den Mann gänzlich zu entwaffnen und entmannen.

In der LGBTQ-Szene wo man von Divers und Non-Binary spricht, als würde dies eine sexuelle Neigung, eine präferenzierter klingende Zuordnung oder persönlichere und respektvollere Umgangsform wahren, während man sich mit nicht sofort offensichtlichen Artikeln beleidigt. Oder sich auf dem CSD sogenannte Puppys und Doggys mit kleinen Kindern in Käfigen und Arschfreien Kostümen, inklusive Anal-Plugins abbildet, oder sogar Pädophile mitlaufen weil sie Gay als eine Möglichkeit sehen, eine Bewegung für sich zu Missbrauchen und die breite Masse dazu nutzen wollen, anderen einzureden das ok ist was sie tun. Was klar gegen den Sinn des CSD's geht.
Der CSD ist da um Präsenz zu zeigen und das man Gays nicht übersehen kann im Alltag, oder ehemalige Demütigungen nach § 175 sich wiederholen.
Dennoch darf man nicht alles sexualisieren in der Öffentlichkeit, was Fragwürdig oder tatsächlich krank ist, wie pädophile Handlungen.

Der Mensch hat im Allgemeinen seine eigene Zielführung verloren, er will so viel und glaubt, dass man bei seinen persönlichen Belangen anfangen müsste um Veränderung und Lösung hervorzurufen. Ohne darüber nachzudenken, ob sein Verlangen nicht eher Teil des Problems ist.

LG Mono
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Alt 06.11.2022, 15:57   #5
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Will man tatsächliche Emanzipation, wenn es einer Frau finanziell um 1 Euro/stunde besser geht als dem Mann, dafür aber 10 Jahre höheres berufliches und gesundheitliches Risiko und vorzeitiges ableben beschert, zugunsten der Familie?
Wer schreibt einer Frau denn vor, einen Ehemann, Kinder und Doppelbelastungen auf sich nehmen zu müssen? Wer hat jemals nachgewiesen, dass ein Ehemann und Familienvater keine Doppelbelastung auf sich nimmt, wenn er nach der Arbeit dem Sohn ein Baumhaus baut, das Auto wäscht, die Regale im Keller aufräumt und neue Tapeten an die Wohnzimmerwände klatscht?

Statistisch bleiben Frauen länger gesund als Männer und haben eine höhere Lebenserwartung. Sie sind körperlich schwächer, aber belastbarer und ausdauernder, zwar schmerzempfindlicher, aber weniger wehleidig als die Männer.

Es ist nicht das Problem der Männer, wenn eine Frau ihre berufliche Expertise zu billig anbietet. Ich habe immer meinen Preis für meine Arbeit genannt und das geforderte Gehalt ohne ein Wimpernzucken zugesprochen bekommen.
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Workshop "Kreatives Schreiben":
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Alt 07.11.2022, 07:40   #6
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Hallo MonoTon,

ich verstehe schon, dass dieses Thema wütend machen kann, übrigens nicht nur Männer. Wenn z. B. aufgrund einer Frauenquote ein Mann zurückstecken muss, obwohl er in einer bestimmten beruflichen oder politischen Situation wesentlich besser geeignet gewesen wäre bzw. das „bessere Händchen" gehabt hätte, ärgere ich mich auch, dass man nicht den Qualifizierteren nimmt, sondern halt einfach die Frau, die gemäß der Quote gerade dran ist.

Zitat:
Das ist im Feminismus der Fall, in dem zwar das Wort "Gleichberechtigung" genutzt wird, aber eigentlich "Höhere Stellung" gemeint ist, da man die privilegierte Behandlung gerne um verlagern möchte. Weg vom Mann, hin zur Frau, um den Mann gänzlich zu entwaffnen und entmannen.
Habe ich zwar noch nicht so gesehen...da könnte aber durchaus etwas dran sein.

Hallo Ilka,

Zitat:
Es ist nicht das Problem der Männer, wenn eine Frau ihre berufliche Expertise zu billig anbietet. Ich habe immer meinen Preis für meine Arbeit genannt und das geforderte Gehalt ohne ein Wimpernzucken zugesprochen bekommen.
ja aber, soviel ich weiß, hast du in einem „Frauemberuf" gearbeitet. Da kann man eigentlich nicht vergleichen, ob ein Mann mehr Gehalt bekommen hätte.

LG DieSilbermöwe
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Alt 07.11.2022, 09:44   #7
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
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Hallo Ilka,
ja aber, soviel ich weiß, hast du in einem „Frauemberuf" gearbeitet. Da kann man eigentlich nicht vergleichen, ob ein Mann mehr Gehalt bekommen hätte.
Ich habe mehrere Berufe ausgeübt, u.a. war ich auch freiberufliche Trainerin für Windows-Office und habe zusätzlich eine Fremdsprachen- und Übersetzerausbildung an zwei verschiedenen Sprachschulen gemacht. PC-Training und Übersetzung sind Tätigkeiten, die auch von Männern ausgeübt werden. Außerdem hatte ich in der Zeit, als ich ein Schreibbüro leitete, einen Mann in meiner Truppe, der als Schreibkraft nicht besser und nicht schlechter für seine Arbeit bezahlt wurde als seine Kolleginnen.

Bekanntlich ist die Berufswahl freiwillig. Wer mit welchen Gehältern in welchen Berufen rechnen kann, weiß man vorher, es gibt Listen, in denen man nachschauen kann. Außerdem ist von erheblicher Bedeutung, an welchem Standort man arbeitet. In Frankfurt sind die Gehälter vergleichsweise hoch. Es spielen also sehr viele Faktoren hinein, wie Mann und Frau bezahlt werden oder wie sie verhandeln können. Als mein Arbeitgeber, eine ehemals deutsche Großkanzlei, mit einer der größten amerikanischen Kanzleien "fusioniert" hatte, folgte der ersten Begeisterung schnell das Erwachen: Gehälter wurden eingefroren und nur noch Nachwuchskräfte eingestellt, die halb so viel wie das Stammpersonal bekamen. Bei Ausscheiden aus Altersgründen wurden auch nicht mehr alle freien Stellen besetzt. Das ist in einem typischen Frauenberuf wie "Sekretärin" oder "Anwaltsgehilfin" längst nicht mehr nötig, denn die jungen Männer, die von der Uni kommen, schreiben ihre Schriftsätze und E-Mails selber am PC. Die sind schon deshalb heutzutage in allen Anwendungen fit, weil sie ihre Arbeiten für die Uni am PC geschrieben haben. Und ihre Dissertation sowieso, denn ohne Doktortitel starten nur noch die wenigsten Uni-Absolventen in den Beruf - jedenfalls war das auf der Ebene so, auf der ich mit Junganwälten (Männer und Frauen, die auf Augenhöhe bezahlt wurden) zu tun hatte.

Die Kehrseite der Geschichte: Die jungen Juristen werden gnadenlos ausgebeutet. Keiner von ihnen kann am Spätnachmittag den Hammer fallen lassen, sondern muss bis Mitternacht im Büro sitzen, wenn er oder sie vom Associate zum Partner aufsteigen und am Umsatzbonus teilhaben will. Ist das geschafft, tobt ein erbarmungsloser Konkurrenzkampf und ein argwöhnisches gegenseitiges Belauern, wer mit wieviel Prozent an einem Fall beteiligt gewesen ist. Kurz gesagt: Ein Associate, männlich oder weiblich, erhielt vor einigen Jahren ein monatliches Anfangsgehalt von rd. 16.000 Euro brutto. Sieht man, dass sie/er dafür einen zehn bis vierzehn Stunden langen Arbeitstag hatte, ist das nicht mehr Geld, als eine Sekretärin oder ein Übersetzer für acht Stunden bekommen hat. Im Gegenteil, denn keine Sekretärin und kein Übersetzer hat (an den meisten Tagen) volle acht Stunden abgeleistet.

Wie bei so vielen Faktoren eine "Gleichbehandlung" hergestellt werden kann, ist mir schleierhaft. Ich stelle mir das ziemlich schwierig vor. Zumal nicht jeder Mensch die gleiche Expertise, die gleichen Talente und die gleiche Belastbarkeit mitbringt.

Am besten ist wohl, dass Frauen mit höheren Gehaltserwartungen in die Politik gehen. Dort haben sie die besten Chancen, mit den Männern zu konkurrieren und ordentlich bezahlt zu werden, selbst dann, wenn sie keine Berufsausbildung und auch sonst nichts gelernt haben.
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