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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 03.12.2022, 22:36   #1
weiblich DieSilbermöwe
 
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Standard Und ich werde alleine zurück bleiben

Einmal werden wir alt sein,
und du noch älter als ich
und irgendwann werde ich alleine zurück bleiben,
weil es schon immer so war,
weil es immer so sein wird,
nein, nicht, weil Frauen älter werden als Männer,
auch wenn man das im Allgemeinen annimmt,
und auch nicht, weil ich das so wollen würde -
im Gegenteil - sowas von Gegenteil -
nicht deshalb, nicht aus irgendjemandes Wollen,
sondern weil ich ich bin,
weil es mein Schicksal ist,
unerschütterlich, unveränderlich, vorbestimmt,
unwiderlegbar, unverrückbar, ja,
so wird es sein, ungewollt:
Ich werde alleine zurück bleiben.
Vielleicht werde ich auch niemals sterben,
einfach zu Stein werden,
und die Tränen werden niemals verrinnen.

Geändert von DieSilbermöwe (03.12.2022 um 23:42 Uhr)
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Alt 13.12.2022, 11:57   #2
männlich Georg C. Peter
 
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Hallo Silbermöwe,

gefällt mir seht gut in seiner Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit.

Vor der Einsamkeit haben wir alle Angst.
Aber vielleicht hilft es, sich stets darüber im Klaren zu sein und - wo es geht - vorzubeugen.

Wenn ich mal ins Pflegeheim muss, nehme ich mir mindestens 2 Laptops und ein Handy mit, dazu beauftrage ich einen bevollmächtigten Betreuer.
Dann kann ich mir hin und wieder eine Pizza bestellen, wenn mir das Essen nicht schmeckt. Oder ein Taxi, das mich in die Rentnerkneipe fährt...

Liebe Grüße von Georg
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Alt 13.12.2022, 14:23   #3
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo Georg,

vielen Dank!

Ans Altenheim dachte ich beim Schreiben aber gar nicht. Man kann auch alt werden, ohne ins Altenheim zu müssen.

Vor der Einsamkeit Angst haben trifft es schon eher. Nach dem Tode des anderen alleine zurück bleiben ist eine andere Einsamkeit als generelle Einsamkeit... Man weiß, dass man sich nicht mehr begegnen wird, jedenfalls nicht in diesem Leben.

Liebe Grüße zurück

DieSilbermöwe
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Alt 13.12.2022, 15:48   #4
männlich Georg C. Peter
 
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Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Nach dem Tode des anderen alleine zurück bleiben ist eine andere Einsamkeit als generelle Einsamkeit... Man weiß, dass man sich nicht mehr begegnen wird, jedenfalls nicht in diesem Leben.
...da gebe ich Dir recht, liebe Silbermöwe.
Man hat die Stimme eines geliebten Menschen noch im Ohr,
man weiß sogar noch, wie er (oder sie) sich anfühlt,
aber dieser Mensch weilt nun nicht mehr in unseren Gefilden.

Da entsteht eine große Leere.

Vielleicht kann man diese Leere ja mit Reimworten füllen?

Liebe Grüße,
Georg
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Alt 13.12.2022, 16:14   #5
weiblich Ilka-Maria
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Mir geben die Zeilen zu denken, weil ich mich damit überhaupt nicht identifizieren kann. Dieser Determinismus in dem Gedicht erschreckt mich, so eine Abhängigkeit von einem Zusammensein kann ich mir gar nicht vorstellen. Möglicherweise bin ich kein Maßstab, obwohl ich etliche andere Frauen und Männer kenne, die wie ich alleine leben. Das heißt nicht, dass sie allein sind und keine sozialen Bindungen, auch Lebenspartner haben. Aber eben nicht unter demselben Dach.

Für mich wäre es schrecklich, Tag für Tag jemanden auf der Pelle hängen zu haben und mich seinem Rhythmus anschließen zu müssen, wenn auch nur teilweise. Noch schrecklicher, wenn dieser jemand mit sich selbst nichts anzufangen wüsste. Kompromisse? Ja, vielleicht im gemeinsamen Urlaub, wenn er nicht zu lange dauert, oder bei einer anderen gemeinsamen, kurzen Unternehmung. Aber nicht in meinen vier Wänden und schon gar nicht über einen längeren Zeitraum. Dann bekomme ich Fluchtgedanken.

Verlust durch Tod oder Trennung? Das gehört zum Leben und muss man akzeptieren, obwohl ich die Vernichtung der physischen Existenz für sinnlos und absurd halte. Dennoch bin ich im Abfinden ziemlich gut: vorbei und abgehakt. Das war nicht immer so, aber ich habe meine Lektionen kapiert. In meinem Alter ist auch die Zeit zu kurz geworden und viel zu schade, sich wegen Verlusten zu zerfleischen. Es liegt ja an einem selbst, sich Erinnerungen so zu bewahren, dass man weiterhin aus ihnen schöpfen kann. Oder anders gesagt: Man kann sich entscheiden, ewig zu trauern und zu jammern oder aber seine Lebensgeschichte wie einen Schatz und in vollem Bewusstsein weiterzutragen.
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Alt 13.12.2022, 18:11   #6
männlich Heinz
 
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Liebe Silbermöwe,
Gott sei Dank, dass du nicht zu der Sorte Frauen gehörst, die ich kürzlich unfreiwillig belauscht habe.
O-Ton: "Wie alt bist du eigentlich, Gerdi? Wann bist du geboren?" -
"Geboren? Meinst du das erste oder zweite Mal? Meine erste Geburt liegt siebzig Jahre zurück." -
"Und wieso zum zweiten Mal ?" -
"Das war als meine Kinder aus dem Haus waren, mein Rentenbescheid kam und mein Mann gestorben ist."
Verzeih den blöden Witz, aber: Allein sein bedeutet ja nicht automatisch, dass man einsam ist. Das kann natürlich passieren, wenn man sein Leben auf eine Person ausgerichtet hat. Und wenn diese Person stirbt oder auf andere Weise verschwindet, wird eine unausfüllbar scheinende Lücke entstehen.
Was dein Gedicht angeht: Es wirkt sehr authentisch und sollte zu denken geben.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 13.12.2022, 18:16   #7
weiblich DieSilbermöwe
 
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Zitat:
.Mir geben die Zeilen zu denken, weil ich mich damit überhaupt nicht identifizieren kann.
Liebe Ilka,

warum solltest du auch? Menschen sind verschieden.

Zitat:
. Dieser Determinismus in dem Gedicht erschreckt mich, so eine Abhängigkeit von einem Zusammensein kann ich mir gar nicht vorstellen.
Es geht in dem Gedicht gar nicht um Abhängigkeit, sondern um Trauer.
Aber jeder Leser kann natürlich seine Interpretation finden.

Zitat:
.Verlust durch Tod oder Trennung? Das gehört zum Leben und muss man akzeptieren,
Da könnte ich viel dazu schreiben, aber ich habe kein Interesse an einer Diskussion darüber.

Entweder versteht man meine Zeilen bzw. was ich damit zum Ausdruck bringen will - wie Georg - oder eben nicht.

Die Sache mit dem Determinismus im Gedicht finde ich allerdings interessant. Habe ich gar nicht so gesehen, könnte aber passen.

LG DieSilbermöwe
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Alt 14.12.2022, 08:58   #8
weiblich DieSilbermöwe
 
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Lieber Heinz,

dein Kommentar stand gestern verblüffenderweise noch nicht da, als ich die Antwort an Ilka geschrieben habe und auch danach noch nicht, merkwürdig. Aber so etwas kommt ab und zu im Forum vor. Nur zur Erklärung, warum ich noch nicht geantwortet habe.

Zitat:
Allein sein bedeutet ja nicht automatisch, dass man einsam ist.
Ja, das meinte ich schon auch - genau so.

Aber dass man einsam ist, weil man sein Leben auf den Partner ausgerichtet hat, stimmt nicht, auch wenn Ilka das Gedicht so versteht.

Man ist einsam, weil er nicht mehr da ist, man nicht mehr mit ihm reden kann. Die Leere ist einfach da, egal, was man sich einredet. Es geht darum, genau das zu akzeptieren.
Mein früherer Lebensgefährte starb, nachdem wir zehn Jahre zusammen waren. Ich hatte nicht mein Leben nach ihm ausgerichtet, wir hatten nur ein halbes Jahr zusammen gelebt. Trotzdem ist diese Einsamkeit etwas ganz anderes als die nach einer Scheidung. Es gibt einfach keinen wirklichen Trost.

LG DieSilbermöwe
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Alt 14.12.2022, 10:01   #9
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Lieber Heinz,
dein Kommentar stand gestern verblüffenderweise noch nicht da, als ich die Antwort an Ilka geschrieben habe und auch danach noch nicht, merkwürdig. Aber so etwas kommt ab und zu im Forum vor.
Guten Morgen, Silbermöwe.
Nein, so etwas kommt nicht vor. Der Kommentar stand bereits da, ich hatte ihn gelesen. Es könnte sich lediglich um eine Überschneidung gehandelt haben, denn zwischen Heinz' und deinem Kommentar liegen nur wenige Minuten.

Zitat:
Aber dass man einsam ist, weil man sein Leben auf den Partner ausgerichtet hat, stimmt nicht, auch wenn Ilka das Gedicht so versteht.
Ich hatte das Gedicht nicht so verstanden und auch nicht direkt dazu Stellung genommen. Mein Kommentar war eine allgemeine Betrachtungsweise zum Alleinsein, das für viele Menschen ein Problem ist. Jedenfalls kenne ich welche, die offen zugeben, zu leiden, wenn sie allein sind. Es ging mir also zum Thema des Alleinseins, mit dem ich mich nicht identifizieren kann, nicht explizit um die Aussage des Gedichts. Daran hatte mich lediglich der betonte Determinismus verstört und diese Bestimmtheit, zu wissen, was im Alter auf einen zukommen wird.
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Alt 14.12.2022, 14:46   #10
weiblich DieSilbermöwe
 
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Zitat:
. und diese Bestimmtheit, zu wissen, was im Alter auf einen zukommen wird.
Ah, dann liegt hier das Missverständnis bzw. dass du das Gedicht teilweise ganz anders verstanden hast. Das mit dem Alter habe ich nur geschrieben, weil im Normalfall einer von beiden früher stirbt als der andere, wenn man alt wird. Nicht deshalb, weil man, wenn man älter wird, mehr Angst vor dem Alleinsein hätte. So meinte ich es nicht.

Als mein damaliger Lebensgefährte starb, war ich noch keine 50 und er noch nicht mal 45 Jahre alt.
Nein, um das Alter geht es nicht.

LG DieSilbermöwe
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Alt 14.12.2022, 15:10   #11
männlich Heinz
 
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Liebe Silbermöwe,
du kennst mein Gedicht "Ach Antje" und weißt um meinen schmerzlichen Verlust, den ich vor vielen Jahren durchleben musste. Ich versichere dir, dass ich deine Gefühle des Verlassenseins sehr gut nachempfinden kann und meine nassforschen Zeilen eher verdecken als enthüllen, wie elend ich mich damals fühlte.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 14.12.2022, 15:48   #12
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Als mein damaliger Lebensgefährte starb, war ich noch keine 50 und er noch nicht mal 45 Jahre alt.
Das ist tragisch, liebe Silbermöwe, und sehr traurig.
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Alt 14.12.2022, 17:52   #13
weiblich DieSilbermöwe
 
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Lieber Heinz, liebe Ilka,

danke für eure lieben Worte.
Eigentlich wollte ich gar nicht so genau über die Zeit damals schreiben - es ist zehn Jahre her - aber manchmal überkommt einen die Erinnerung.

Und damals hatte ich das blöde Gefühl, niemals selbst zu sterben. Deswegen der letzte Absatz.

Liebe Grüße
DieSilbermöwe
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Alt 14.12.2022, 22:03   #14
männlich Heinz
 
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Liebe Möwe,
wir sterben auch nicht, wechseln nur den Aggregatzustand.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 16.12.2022, 16:39   #15
männlich dunkler Traum
 
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... puuhhuu, vorweg genommene Trauer mit depressiver selbstmitleidiger Nichtachtsamkeit, so kenne ich dein LI nicht.
Egal, an deine neue Quelle werde ich wandern, um aus ihr deine Trauer zu schlürfen und deine steinigen rauen Kanten mit meinen weichen Händen zu glätten.

wünsche schönere Träume
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Alt 16.12.2022, 19:21   #16
weiblich DieSilbermöwe
 
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@dunkler Traum

Was hat das mit Selbstmitleid zu tun, wenn man einfach weiß, dass man die Letzte sein wird?

Depressionen hat mein LI auch nicht, die sind ganz was anderes.

Aber interpretiere, was du willst.
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Alt 19.12.2022, 14:51   #17
männlich dunkler Traum
 
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... wow, wenn man alles vorher schon weiß, Wahnsinn. Ich kenne die Familiengeschichte deines LI nicht, weiß nicht ob es Kinder gibt. Ich wüsste nicht einmal, ob ich wirklich trauern könnte, wenn jemand aus meiner Nähe seinen Weg geht. Es ist so vorgegeben. Wenn ich dann der Letzte wäre, dann ist es eben so; vielleicht fehlt mir ja etwas.

wünsche schöne Träume
dunkler Traum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2022, 07:51   #18
weiblich DieSilbermöwe
 
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Zitat:
Zitat von dunkler Traum Beitrag anzeigen
Ich wüsste nicht einmal, ob ich wirklich trauern könnte, wenn jemand aus meiner Nähe seinen Weg geht.
Ich schließe daraus, dass dir (glücklicherweise) eine solche Erfahrung fehlt. Wieso du dich trotzdem dazu bemüßigt fühlst, meinem LI Selbstmitleid vorzuwerfen, bleibt dein Geheimnis.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
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