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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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28.07.2009, 00:30 | #1 |
Vorbei
Ich setze an,
denke nicht daran... Ich seh nur dein Gesicht, doch meine Schmerzen spührst du nicht. Ich fühle, wie ich mich verlier. Warum bist du jetzt nicht hier? Ich traue meinen Augen nicht, sie zeigen mir eine Weilt voller Licht. Ich geh hindurch, durch dieses große Tor, es kommt mir so bedeutsam vor. Nun habe ich es doch geschafft, niemand von euch hat es jemals gerafft. Innerlich habe ich nur gelacht, denn so wie ihr es immer wolltet, habe ich nur an mich gedacht. Nun bin ich weg, und froh, doch zweifle ich ein wenig, sag wieso? ©Motti´s Own World |
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28.07.2009, 08:43 | #2 |
Es liegt keine Stärke darin zu gehen.
Zu bleiben und Schwierigkeiten zu meistern ist das weshalb wir hier sind. Jeder von uns hat am Anfang einen Satz Karten bekommen. Niemand mag vermessen ob diese gut oder schlecht zu beurteilen sind, aber jeder Mensch hat andere. Es ist leicht diese hin zu werfen und zu sagen "ich spiel nicht mehr mit - ich steige aus." Aber das ist es nicht - wie gesagt, es geht darum auch mit nem besch*****em Blatt zu spielen, denn es gibt nur dieses eine Spiel. Man spielt nie für sich allein - es geht ebenso auch um Begegnung. Alles Negative findet irgendwann sein Positives Gegenstück. |
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28.07.2009, 10:20 | #3 |
Forumsleitung
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Na, ich weiß nicht, ob das ein passender Vergleich ist. Kartenspiele haben die Eigenschaft, immer einen Gewinner und einen Verlierer zu ermitteln. Und wenn jemand die Spielregeln grob verletzt, warum soll ich dann mit ihm weiterspielen? Dann suche ich mir doch lieber einen anderen Mitspieler. Als ich mit meinem Sohn das Weite gesuchte hatte, wußte ich das zwei Stunden vorher noch nicht - habe spontan gehandelt, und heute weiß ich, daß dies die beste Entscheidung meines Lebens war.
LG Ilka-M. |
28.07.2009, 10:35 | #4 |
Es ist nur eine Metapher Ilka. Ich meinte mit, "das Spiel verlassen"
aus dem Leben gehen/ Selbstmord begehen. Und darum, dass wir mit dem was wir bekommen (im übertragenem Sinn die Karten) das beste daraus machen sollten. Natürlich kann es die Möglichkeit geben, dass ich nicht mehr mit anderen spiele (jemanden verlassen oder verlassen werden) aber darum ging es nicht, und deswegen fand ich den Vergleich auch passend, es ging darum eben nicht aus dem Spiel des Lebens generell auszusteigen. |
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28.07.2009, 12:47 | #5 |
Ja ich verstehe was ihr meint.
Genau aus diesem Grund, habe ich auch den Letzten Satz geschrieben, denn genau genommen, ist der Letzte Satz der Wichtigste, wenn man so will. |
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28.07.2009, 12:51 | #6 |
Ja so habe ich das auch gefühlt, Sonja, du wolltest einen (den) Grund wissen,
weshalb man sich für das Leben und nicht für den Tod entscheiden sollte. Stimmts? |
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28.07.2009, 12:59 | #7 |
*Einen Haufen Kekse verstreu.*
Ja ich glaube genau so kann man es ausdrücken, denke ich. Also ich habe ganz sicher einen Grund mich für das Leben zu entscheiden... *Ganz fest an jemand ganz besonderes denk.* |
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