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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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13.03.2006, 00:23 | #1 |
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Lachesis' vermessene Liebe
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13.03.2006, 00:30 | #2 |
ich bin zu blöd, ein bisschen mindestens h:
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13.03.2006, 00:50 | #3 |
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Das(der) Tor dir zuliebe. Alles versteh ich auch nicht, aber die Interpretationmöglichkeiten sind recht weitschichtig.
Was meinst du, ist ein Text, der dem Autor zwar bis zu einem gewissen Grad zugänglich ist, aber dennoch Rätsel aufgibt, nicht gerade wünschenswert? Ein Text, der den Autor selbst überwunden hat, Antilyrik? Das Gefühl dahinter, ein wenig Zweifel, ein wenig Verständnis, menschlich - lebendig?! |
13.03.2006, 01:39 | #4 |
"Ein Text, der den Autor selbst überwunden hat, Antilyrik?"
Das gefällt mir, durchaus. Das Problem dabei ist nur, Grenzen zu ziehen zwischen einem solchen Text und einfach sinnlos dahin Geschriebenem. Hja |
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13.03.2006, 01:42 | #5 |
"Ein Text, der den Autor selbst überwunden hat, Antilyrik?" ... Mir gefällt das auch. Und ich behaupte: bei guter Lyrik ist sowas keine Seltenheit.
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13.03.2006, 01:58 | #6 |
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Danke ihr beiden. Das was ich empfinde ist vielleicht entfernt damit zu beschrieben, wie eine liegende zweidimensionale Acht in die dritte Dimension ausfranst und doch feste, faßbare Form beibehält. Ein recht unheimliches Gefühl. Mythisch tief. Oder um eine nachvollziehbare Metapher anzuwenden: nicht Hollywood, sondern Godard.
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