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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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13.05.2018, 23:25 | #1 |
Der Waldschrat
Weiches Essiglaub am Morgen,
kalte Filme an der Wand, weiser Hahn lahmt still verborgen, Rauch geschwärzt liegt er im Sand. Lahme tastend Ängste wagen, reich der Hass im Zorn gebellt, Krähen an den Beinen nagen, blind und bleich in Angst gestellt. Greise blass die Lampe reiben, zitternd brechen sie den Stab. Flügelhorn verschenkt in Scheiben, Hoffnung Ihnen Gott vergab. Ratten längs der Schatten lauschen. Schaut nicht hin, der Waldschrat kommt! Kalt gestimmt, erstarrt im Rauschen, lasst mich, wenn der Waldschrat kommt! Lasst mich, wenn der Waldschrat kommt! © Flocke |
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14.05.2018, 12:01 | #2 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Aschbach-Markt, wo alle Säufer der Welt einst geboren wurden und wohin sie auch wieder zurückkehren.
Alter: 28
Beiträge: 351
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Hast Du Dich von The witcher 3 inspirieren lassen?
Dein Gedicht finde ich gut. Das hab ich im Gefühl. Ich versteh es zwar noch nicht ganz, weil ich in letzter Zeit mentalen Dünnschiss habe, doch die Erinnerung an den Waldschrat aus witcher 3 macht meinen Tag erträglicher Ich werds mir nochn paar Mal durchlesen, wenn ich ausgeruhter bin. Gruß, andaristan |
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