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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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18.07.2018, 23:07 | #1 |
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todmüde
Da erhebt sich ein Dämonenschrei,
als ob der Ruf sich aus der Kehle windet. Grad wenn er von Erlösung wüsste. Verloren jener, der sich dann, dem Taumel nahe, an ihn bindet. Eine Fülle an, dem Höllenmundloch entstiegenen, Angstgeräuschen. Die Nacht ist lauter als ein Flüstern, versucht ein Sterben schwindender Menschenkinder vorzutäuschen. Es bleibt ein jeder, der noch bei Verstand, in seiner Bettstadt liegen; bläst letzten Atem durch die Nüstern und lässt, im Gottvertrauen wohl, seine Seele in den Himmel fliegen. |
01.08.2018, 14:46 | #2 | |
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todmüde
Zitat:
Autokorrekturfehler entdeckt und korrigiert. |
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04.08.2018, 16:35 | #3 |
abgemeldet
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Klasse, Unar. Bei der letzten Strophe habe ich, trotz Hitze eine Gänsehaut.
Lieben Gruß Letreo |
04.08.2018, 18:51 | #4 |
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Danke liebste Letreo, die Gänsehaut war durchaus erwünscht.
Unarurlaubsgruss |
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Stichworte |
gott, himmel, hölle |
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