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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 26.01.2011, 20:25   #1
männlich Sageness
 
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Dabei seit: 01/2011
Ort: Irgentwo im Schwarzwald
Alter: 28
Beiträge: 125

Standard Der Kampf des Geistes

des Geistes starker Wille
vernichtet durch des Schattens macht
und jeden Tag er findet
im lichte neue kraft

des lichtes kraft wird schwächer
der Tag geht bald zur ruh
und wieder schlägt der Schatten
in dunkler Stunde zu

der Kampf wird ewig dauern
doch Sieger gibt es nicht
Tag für Tag für immer
vom Schatten in das licht

Das Glück es ist doch überall
und trifft dich wie ein großer Strahl
von Emotionen Glücksgefühlen
die all die Trauer in den Herzen

ganz einfach nur von dannen spülen
doch bei mir mich traf es stärker
So Stark wie eine Faust
und prügelte die Trauer

ganz einfach aus mir raus
doch bevor ich sie erlangte
musste ich bestehen
des Schatten starke Prüfung

und WEISHEIT in der Trauer sehen
den der Kampf der schon so lange
tobt zwischen licht und Dunkelheit
er WIRD HEUTE ABEND ENDEN

doch nicht mit Krieg mit Einigkeit
den das um was sie kämpfen
ist die Weisheit ganz allein
den sie wollen beide erstrahlen

in des Wissens hellstem Schein
DEN DER AUSGLEICH JA DER IST ES
ZWISCHEN DEM LICHTE UND DER NACHT
DER DEM SCHÖPFER DIESER WEISHEIT

VERLEIHT DIE UNENDLICHE MACHT




Los komm nur Schatten komm mit deiner macht
Doch ich bin starker den das licht erhellt die Nacht
greif mich an du hast doch schon Mahl gewonnen
dieses Mal wer'd ich dich zerstören und mich im Glanz des Sieges sonnen


du hast mich fast vernichtet
beim angriff in meinem 10 Lebensjahr
hast gedacht du hättest mich gerichtet
dumm nur das ich stärker wahr


doch jetzt habe ich die Möglichkeit
dich zu vernichten! Und zu schaffen Einigkeit
Einigkeit in meiner Seele zwischen licht und Dunkelheit
jetzt kommt das Licht den das jetzt das ist meine zeit


SCHATTEN du hast einen Fehler gemacht
Hast zum Kampf gerufen in dieser Nacht
doch genau dieser angriff hat mich darauf gebracht
auf das das ich erlangen wollte Des dunklen lichtes macht



ich möchte Rache ich warte auf dich
los versuch es noch mal Attackierte mich
du wirst kommen, sehen und versagen
und den Schmerz den ich damals hatte
ab sofort in deinem Herzen tragen
---------------------------------------------------
dieses Gedicht ist mein erstes Gedicht mit den 2 ersten Strophen hab ich angefangen
und im laufe der zeit ist immer wieder etwas dazugekommen
es beschreibt mein Leben in einer anderen Sicht
Dieses Gedicht ist mir sehr wichtig es ist so was wie ein Lebenswerk den ich werde es immer weiter schreiben
Sageness ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.01.2011, 20:54   #2
weiblich FeelLetter
 
Dabei seit: 08/2010
Ort: zwischen Grashalm und Teer
Beiträge: 278

Das ist dein Lebenswerk und das werde ich bei meinem Kommentar auch berücksichtigen.

Der Anfang ist eigentlich ganz gut, ab der fünften Strophe wird es etwas chaotischer. Es gehen die Reime verloren? Warum?

Zitat:
VERLEIHT DIE UNENDLICHE MACHT
Nach dieser Aussage kommen wieder Reime.
Ich würde es ganz durchziehen, das Dichten.

Zitat:
beim angriff in meinem 10 Lebensjahr
Hier wird es das erste Mal so richtig persönlich. Ich weiß nicht, was dahinter steckt. Was übrigens beim ganzen Gedicht der Fall ist. Aber es ist dein Werk, also für dich geschrieben und du weißt ganz genau, wie du dich wo und wann gefühlt hast. Du weißt, was hinter jeder einzelnen Strophe steckt. Und das ist wichtig. Das wichtigste.

Die letzte Strophe ist sehr stark. Wäre natürlich somit ein gutes Ende, aber du willst ja an diesem Werk weiterschreiben. Weil auch dein Leben weiter geht. Also eigentlich auch interessant, was danach kommt.

Mach weiter! Auch wenn ich nicht genau weiß, was hinter deinen Zeilen steckt, weiß ich doch, dass es wichtig ist. Weil es eben dein Leben ist. Halt es weiter fest für dich!
FeelLetter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2011, 18:56   #3
männlich Sageness
 
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Dabei seit: 01/2011
Ort: Irgentwo im Schwarzwald
Alter: 28
Beiträge: 125

Es wird chaotischer weil es in einer anderen Zeit Geschrieben wurde
die Ersten 3 Strophen wahren der Anfang
Dann fast ein halbes Jahr später kam etwas dazu
und dann nochmal ein paar Monate später nochmal etwas

im ganzen Text ändert sich meine Stimmung ständig
Denn die Inspiration ist einfach eine andere
das passiert mir bei den meisten Gedichten
ich fange an und mitten im Gedicht ändert sich meine Inspiration
so kommt es glaube ich auch das ich Plötzlich keine reime mehr verwende (neuste Erkenntnis)

mfg Sageness
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Alt 27.01.2011, 19:56   #4
weiblich Ilka-Maria
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Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.111

Der Angriff im zehnten Lebensjahr läßt auf eine schwere Krankheit, einen schlimmen Unfall oder ein versuchtes Verbrechen schließen.

Aber Spekulation beiseite:

Wenn Du an diesem Werk weiterschreiben willst, hat es mit einem Gedicht nichts mehr zu tun, sondern gehört eher in die Rubrik "Epik". Dann ist es auch nicht notwendig, unbedingt in Reimen zu schreiben, es kommt vielmehr auf Rhythmus und Bildhaftigkeit an.

Gruß
Ilka-M.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2011, 07:42   #5
männlich Sageness
 
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Dabei seit: 01/2011
Ort: Irgentwo im Schwarzwald
Alter: 28
Beiträge: 125

Also das mit der schweren Kindheit ist Wahr
nur um das gleich auszuschließen
ich habe weder ein verbrechen begangen noch habe ich mier einer verletzung zugezogen
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Alt 28.01.2011, 09:22   #6
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
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Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.111

Zitat:
Zitat von Sageness Beitrag anzeigen
Also das mit der schweren Kindheit ist Wahr
nur um das gleich auszuschließen
ich habe weder ein verbrechen begangen noch habe ich mier einer verletzung zugezogen
Mit dem Verbrechen hast Du mich falls verstanden: Die Spekulation war, daß Du vielleicht einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könntest. Dir selbst wollte ich nichts unterstellen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2011, 14:25   #7
männlich Sageness
 
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Dabei seit: 01/2011
Ort: Irgentwo im Schwarzwald
Alter: 28
Beiträge: 125

oh achso
nein das wahr es auch nicht aber darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen
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