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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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22.12.2009, 01:03 | #1 |
Leuchte
Du kommst zur Welt ob du willst oder nicht,
ab dann läuft deine Zeit, ab dann leuchtet dein Licht. Wo du hinläufst oder wo du verweilst wirst du nicht schneller finden, in dem du nur eilst. Was dich erwartet steht vielleicht in den Sternen, vielleicht lebst du auch nur um daraus zu lernen. Wohin dein Weg führt liegt nicht in deiner Hand, nur da wo es leuchtet findest du Land. Deshalb leuchte wie ein Turm vor der Küste, wenn du kannst sei Hoffung wie ein Baum in der Wüste. Führt dein Pfad durch die Nacht, führt dein Pfad vielleicht schräg, solang du leuchtest zeigst du Andern den Weg. |
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22.12.2009, 12:07 | #2 |
- ..."solang du leuchtest zeigst du Andern den Weg."... -
Genau das ist für mich die Essenz Deiner Zeilen. Grüße, fiw |
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22.12.2009, 19:50 | #3 |
Danke fiw,
ja das ist es für viele in meinen Umfeld, auch die Essenz. Aber glaub mir, für eine gute Essenz, ist der Weg dahin ausschlaggebend. Gruß Fink |
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22.12.2009, 19:55 | #4 |
Ich kann fiw, da nur zustimmen.
Wirklich wundervolle Zeilen, mit einer wundervollen Bedeutung. |
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22.12.2009, 20:58 | #5 |
Danke Sonja,
ich glaube wundervoll, hast du noch nix von mir gefunden. Und wundervolle Bedeutung, naja, eigentlich ist es eine Tatsache, das jeder Mensch "leuchtet" und für jemand Anderes in gewisser Art und Weise ein Vorbild ist. Indem er eigentlich nur tut was er sonst auch tut. Auch wenn`s manchmal nicht einfach is, einfach weiter laufen. Gruß und Danke Fink |
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22.12.2009, 21:33 | #6 |
Hi!
Ich kann mich meinen Vorrednern leider nicht anschließen. Das ist mir alles ein bisschen zu einfach. Abgesehen von den alltäglichen Worten, die du benutzt, sind die Reime in den letzten vier Versen alles andere als sauber. Auch sonst im Text kommt es mir so vor, als würdest du die Sätze nur nach den Reimen bilden. Versuchs doch mal mit ungereimten Texten, denn lieber ein authentisches Gedicht als an den Haaren herbeigezogene Reime. Das ist alles andere als böse gemeint, und vor allen Dingen nur meine Meinung. Wie man sieht, konntest du schon ein paar Leser überzeugen. Mit mir ist dir das nicht gelungen. moon |
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22.12.2009, 21:53 | #7 |
Nö nö moon, bin nich böse
das was du schreibst ist mir auch klar. Leuchte ist jetzt so ca. zwei Jahre alt und ich finde,ich bin seitdem technisch sauberer geworden.Aber wenn`s einmal da is, ändere ich nichts mehr dran. Von dem Inhalt bin ich allerdings nach wie vor überzeugt. Ich würde dich dann halt ein anderes Mal wieder überzeugen, (wenn ich darf) lieber moon Fink |
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23.12.2009, 08:36 | #8 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo Schmierfink,
von seinem Inhalt und von der Aussagekraft her, gefällt auch mir dein Gedicht . Abgehen von dem, was moon schon bemerkt hat, kommt das Verb "leuchten" insgesamt vier mal in deinem Text vor, das finde ich zuviel. Auf den "Synonyme-Seiten" findest du mehrere Wörter, die sich bestimmt auch eignen würden: lodern, flammen, (er)strahlen, glänzen, funkeln, glühen Nöck |
24.12.2009, 08:42 | #9 |
Hallo Nöck,
das hab ich noch nicht so gesehen, aber jetzt wo du sagst, stimmt eigentlich. Wobei von deinen Vorschlägen eher die letzten Drei in Frage kommen, die Ersten sind zu extrem. Danke für die Anregung Fink |
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