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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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10.07.2006, 20:15 | #1 |
Der Schwur
Bei allen Göttern die den Himmel bewohnen,
bei allen Teufeln die in der Hölle hausen, bei allen schrecklichen Dämonen die durch meine Seele brausen. Bei des Lebens schmerzen, bei des Todes Glücks, bei meinem Kranken Herzen und beim düsteren Flusse Styx. Und am Ufer des schwarzen Teichs erblick ich kein Leben mehr, jenseits der Grenzen deines Reichs ist alles öd und leer. Siehst mich an aus hohlen Augen, ich übergebe dir mein Sein, wirst meinLeben aus mir saugen. Satan, ich bin dein. |
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10.07.2006, 20:20 | #2 |
Hat mich an einen Drabble erinnert, ich hab irgendwie erwartet, daß das ein Ritter mit einem Schwert auf einem Stein beim Ritterschlag oder so sagt, aber so...am Ende hatte ich das Bild von irgendwelchen kaputten Leuten, die auf Gothic machen und sich ritzen im Kopf...o.O
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10.07.2006, 20:23 | #3 |
Kann ja immer noch geändert werden.
Ritter mhh. Gute idee, werd ich vieleicht klauen. |
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10.07.2006, 21:00 | #4 |
Das ist großartig! Vorallem :
"bei meinem Kranken Herzen und beim düsteren Flusse Styx." Hut ab + donnerwetter, das ist sehr gelungen! |
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11.07.2006, 02:37 | #5 |
Na ich find's nicht so gelungen. Zu plattitüdenhaft und klischeebehaftet.
Wozu nochmal die Teufel in den Eid einbeziehen, wenn man sich ihnen sowieso ergeben will? Nee das will mir einfach nicht gefallen, zumal auch noch orthographische wie grammatikalische Mängel zu verzeichnen sind. trotzdem plüschigst Al-eX |
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