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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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03.12.2012, 21:37 | #1 |
Einsam
Und wieder tropft die Einsamkeit,
Wie eine Träne auf mein Papier. Sie lässt die Tinte verschmieren, Denn außer mir ist niemand hier. Ich weiß, ich war schon immer einsam, Doch gerade will ich es nicht sein, Gerade brauche ich die Stimme, Die sagt ich bin nicht klein. Die goldenen Lettern auf dem weißen Blatt, Scheinen Zeuge meiner Einsamkeit, Meiner Sehnsucht nach dem Leben, Meiner Sehnsucht nach der Menschlichkeit. Das Blut auf meinen Lippen, Mischt sich mit der Träne Salz, Und ich weiß, ich bin zu einsam, Ich rufe meine stumme Balz. Die Klinge, liegt in meiner Hand, Sie ist warm und weich, und hell. Sie erzählt von Erlösung, erzählt von Schlaf, Unendlich lang, unendlich schnell. Und die Feder fällt zu Boden, Die Tinte spritz, und auch der Lebenssaft, Auf meine allerletzten Worte, Vergieß' ich meine Lebenskraft. |
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04.12.2012, 16:35 | #2 |
Hrapa, DU BIST NICHT KLEIN!
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04.12.2012, 17:07 | #3 |
Danke. :')
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Lesezeichen für Einsam |
Stichworte |
lebenskráft, einsam |
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