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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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23.05.2007, 20:51 | #1 |
Silhouette eines regen, inneren Monologes
abertausendfach
schlägt regen an mein fenster und trifft dennoch nicht den klang des einen tropfens tief drin. aber hundertfach habe ich mich gefragt, warum er schläfrig nicht verstummt, in der ferne. ja, ich fragte mich, denn er gab mir keine antwort. wohl aus erfahrung. ich sollte das fenster schließen, irgendwann. |
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24.05.2007, 09:28 | #2 |
RE: Silhouette eines regen, inneren Monologes
hi, lieber werther..
ich habe dein gedicht schon gestern gelesen, aber ich glaube, ich versteh was grundlegendes nicht...die letzte strophe haut mir meine interpretation zusammen und zwar egal, ob ichs als reales fenster oder als metapher betrachte. hilf mir: wenn der regen dranklatscht, ist das fenster doch schon zu? wieso überlegt lyrdu dann, ob es das fenster zumachen soll... hab ich was übersehen oder ist das unlogisch? bis denn, lg epona |
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24.05.2007, 19:54 | #3 |
Das ist sogar sehr unlogisch, allerdings Das ganze Gedicht sollte zwei Strängen folgen: 1. dem realen, 2. dem metaphorischen. Ich schrieb das Gedicht in der Nacht des Sturmes (weiß nicht, ob bei euch auch so ein Unwetter war. Ging ganz schön ab). Nun ist es so, dass ich in meinem Zimmer 3 Fenster habe, eines davon ist ein Dachfenster. Da ist der Regen gegengeklatscht. Zu 1. ist also zu sagen: es könnten auch zwei verschiedene Fenster sein. Das war aber nicht die Idee, die dahinter stand. Wie die aussah (das ist 2.), schreibe ich dir per PN. Manch anderer möchte vielleicht lieber selber knobeln
Auf jedenfall danke ich dir für die Auseinandersetzung und für's Kommentieren. Gruß, Werther |
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24.05.2007, 19:57 | #4 |
sehr gut,
dann schreib ich dir meine idee von interpretation auch per pn..vielleicht gehts sichs aber heute nicht mehr aus.. lg epona |
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