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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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13.11.2016, 22:47 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.493
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Facetten des Rechenschieberwaschautomaten
(Schon älter)
Dichter, Denker, Philosophen scheinen stets der Welt verrückt,* denken doch in fernen Strophen, sind vom Neuen stets entzückt. Wirfst du nun von fern die Klauen Schweigsam mir nun ins Genick. Hebe ich die Augenbrauen, winde Worte mit Geschick. Still, oh still, oh hörst du�s Raunen? Wenn du dich empörst zu staunen, seh ich klar dein Angesicht. Holde still entfernte Schönheit, dich trifft es nicht, zu weit des Lebens stete Pflicht. Und sitz ich doch ganz einsam hier, so dank ich dir von ganzem Herzen, danke für die stillen Schmerzen, danke für den Ruhm im Tun. Danke ferne Endlichkeit. Stets im Traume ich verschwinde, nur ein Schritt die Möglichkeit. Welchen Tag wird sich die Sicht zu Grunde legen um im Schein zu Erscheinendes Grundgebilde liegen zu Lassen? Fernab umläuft das Aug die Stille Schnell kühle Einigkeit. Breite nun die Flügel aus Applaus Aplaus.* Rundes Viereck spaltet sich der* Geist Verstand am Rand? Ich war Blind Erkannte nicht die Macht vom Wind In mir drin ist diese Seite Die ich nach und nach, nach außen leite Ich schäm oh ich schäm mich Wer ich bin erkannt ich nicht Alles Schwarzweiß, alles Grau Mal es bunt an, mal die Frau Hol mich raus hier* Hol mich zu dir Fragen waren immer dar Die Lösung versteckt jetzt klar Schwarzer Kaffee Wird zu rotem Tee Kalte Farben* Werden ein Garten Bunter Blumen gutes Gras Die Luft war Gas Doch jetzt schmeckt sie mir Hol mich raus hier Ich will schweben, ich will schweben Dunkelheit weicht heißem Leben Alles färbt sich Alles färbt sich Hol mich auf die Erde Bevor ich wieder Blind werde Fülle die Stille mit dem Wasser deines Daseins Liebe will Dauer Aus den Augenbrauen entsprang sie im wilden Tanz Und drohte Alles mitzureißen Funken schlagen* Sie zurück Es bin doch ich Ewiglich Scheingesellschaft umwoben von deinem Angesicht Schlagen Arme mich Drückt die Sicht Flammenteufel düstre Gier Loderst heiß und stark in mir Verwehrt der Ausgang* Am Punkt zum Eingang Verbinden sich die Tore Verschmolzen Lebenssaft Die grüngestrichne Farbe ummalt die Blässe des Raums. Verhallender Stimmen kein Satz dringt zu mir nur Fetzen verworfenes Wortgewühl scheinbar englischer Machart. Die Frisur wirkt den künstlichen Klang der Worte übertreffen zu wollen. Ladys and Gentleman entspricht dem weißabgetragenen Muster, Buchstäblich. Dunkles Grün grüßt wortlos das Felspulver, viereckig, verdreht. Vor einiger Gewissheit bekam das Moloch gegenwärtiger Zeitverlust trunkener Begierde der dunklen Gemüter Schloss ein Gut dem Schlecht aller Güter Umarmend erbarmtest du dich meiner selbst Ein Tier das dich rief* Ein U war zuviel Sein Fell so weich Katzen subtil Erkannt bannte ich Gedanken ins Netz Durchatmend gefreut Ist der Stand als du am Stand Deines Kaffees dir lieb deines Wesens Das aus meinen Augen* Augenblicke Schlug ich sie zu Um sie wieder zu öffnen Taub und doch gehört der Tauben Fressgelage Bedacht ich die Plage Während des gesehenen Doch unbemerkten nähern der schönen Person Die musikalisch unterlegt im Geknüppel So sanft einherschritt So klar was sie sprach Diesmal sah ich mich nicht* Vorausschauend in Vergangenem gefangen Hölzerne Bräune sah mich mit dem schwarzen* Punkt in der Mitte Weist du noch wer ich bin? Nun waren die Parallelen des Bahnhofs Zum Brunnen gelaufen Mit weißen Anzügen und Masken Perserkatzen kurze Zeit später zügig fortan schmähte mir nun der Zeitplan* der Bahn diesmal nicht weiß* auf einem Spiegel sah ich innerlich nur mich Außen herum Gedanken Leute starr Verharrend verkrustet Mein Sein Und im gleichen Augenblick rasen die Bäume* Vorbei In dem Moment da ich mich gegen die Bewegung* Bewege bin ich nun schneller oder langsamer Oder steh ich gar im zeitlosen Raum Mein eigener Traum Zu real um ihn zu glauben Sureal diese Sitze der Raum Und das Licht Erlischt Einen kurzen Rahmen überflutend Auch Tellertaxi genannt Seh ich die Schönheit der Sterne Vom Mond |
13.11.2016, 22:50 | #2 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Der Wind kitzelt mich
Es war ganz nett um 5 hab ich aus De Mia Schicksal... Hä? Das Spiegelschicksal scheint spiegelverkehrt Und doch richtig Herum Ist es nicht andersherum und doch gleich Geschwungen zerschellt und verfallen Von Fern hört man das Echo hallen Dieses Geräusch das im Kopf in ein Fiepen übergeht Das keiner etwas verräterisches versteht Wenn es mich nach diesem dürstet Verdunkelt sich des hellen Schein Verwegen sitzt da ungerüstet* Des tiefen Sinnens ewig sein So lab ich stets wenn mich umdünstet Von dieser beengenden Heiterkeit So sah ich dein Auge dein jüngstes Ich weiß nun zu glauben Einigkeit Sie zeigt stehts die Wellen, die Wellen des Ganzen Farbig umschleicht nun die graubleiche Stille* Die Wesen der Starre in Eitelkeit Übt sich der Narr wiederwille Springend darbt der Niederfall So sitze ich hier in fleischlicher Hülle Und sag nur weiche, weiche Weiche oh Pfahl ist der Glanz Zu versprühen ich mochte Verwegen die Reihen der eisenden Zahl, der Monologdestrukt erweitert die Glieder, scharre oh scharre im Laub vor dem Mal |
13.11.2016, 22:51 | #3 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Entwendet die Stille zu rauben ein Licht,
so sag ich nun zu den Tauben, erhöre mein flehen verbette die Sicht, Augapfel oh Augapfel verwehre dich mir Die Schönheit des Wesens verwehrt sich vor mir Und entstellt die grauschwarz verlogenen Welten Zur Keinheit zum nicht Verschlucken sich Prismen* Zu scheinen dem Glanz Tanz doch oh tanz Nymphe der Welt geistgleich gesehen Weißt du es schon kannst du es verstehen? Nun wird es bald so heimkehren gar Es war hier sehr schön doch war klar Die Brühe schwimmt unter dem Fett Unter den Brücken Schnee fällt ins Bett Durch die Bäume empfang ich Signale Des Wesens der Lebensspirale Kringelt sich vor Lachen Der Wolf tief im Rachen Ich bin es wert Das die Suppe verzehrt* Ein Bild mir darbot Kauend auf Körnern Schiff ist in Not Sinke sinke auf den Grund der Suppe Bleich und starr leblose Puppe Sag das sagte* Sagen sind Sagen Doch du sagtest das das Versagte sagte In Sagen sagen viel sie sagen viel Alles nur ein Spiel* Eine Lüge Ich und du betrüge Die Zahl Auswahl Erwuchs der Gedanke Hier und da die Schranke Schranken schränken beschränkt Beschrankte Gänge in Schranken zur Freiheit Des leeren Raums voller Müll Eimer rausbringen Bei gewissen Dingen Klingen die Schwingen Nach schwingenden Klingen Die bedingen bedinkt Instinkte Verschleierte Augenringe |
13.11.2016, 22:53 | #4 |
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Egalität unser die du bist auf Erden
Bedeutungslosigkeit komme Das unwichtige geschehe Wie im Himmel so auch auf Erden Lass uns dir Egal sein Wie auch du uns Egal bist Und führe uns nicht in Ernstheit Vergib uns unsre scheinbare Wichtigkeit Denn alles ist Egal In Ewigkeit Egal Ich möchte mit dir in ein Land reisen In das Land das du in dir trägst. Es begann mit dem Moment der zurück reicht In die nicht vorhandenen Jahrhunderte* Vor der Zeit Ich seh die Augen funkeln Sehe deinen Schmerz Ich hör die Bilder Munkeln An Kälte stirbt ein Herz Göttinnen und Götter erhört mein Gebet Es wird bald so Dunkel ist es zu späht Sterne am Himmel leuchtend und klar Wind in den Bäumen ist es denn Wahr Das ich hilflos hier im Leben stehe* Und nur mein eigenes Gesicht noch sehe Mond hinter den Wolken Tiere im Wald Wesen des Lebens ist es so kalt Lebe lebendige Körper in den Wegen Lebe den endlosen Segen Späht wenn Wind durch Bäume schleicht Nebel kriechend die Füße erreicht Die Sonne verdeckt von der Erdkugel Spiegel Mond das Licht im Strudel Krächzender Krähen am Nachthimmel Schreitet voran geistiger Schimmel Zernagter Geplagter |
13.11.2016, 22:54 | #5 |
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Leidender Menschen die den Schmerz verteilen
Er soll bald in allen Hirnen verweilen Farben dringen dringen drängen Geben den Eindruck alles ist ok Leben gibt viel Tod Wind gibt Ruhe Sonne spendet geistige Dunkelheit Abgestrahlt von falschen Farben der Fassaden Gaukelt uns einen hellen Weg vor Doch die Dunkelheit fehlt* im komplett Hellen muß doch eine Hälfte künstlich sein die Hälfte nur Schein Verkehrtes Licht, verkehrtes Gesicht Nur das Tier zeigt die Wahrheit Denken ist die Kleinigkeit* Die das Reden zu vergessen scheint Die Teilt zusammen* Alles nach außen auseinander Schmerz Liebevoll ausgeteilt Hasserfüllt gestreichelt Mit Beschimpfungen geschmeichelt Stirbt der Einkaufskorb in Regalen voller Einsamkeit Ist die Dunkelheit so hell das sie uns im Spiegel blendet Erkenne umgetopfte Lügen im Auge der Verkäuferin Die ihr Auto auf dem Parkplatz hassender Mitarbeiter abstellt Und aussteigt mit lachendem Hohn. Der wörtliche Schall und Rauch* Aufgehoben ich sinke und tauch |
13.11.2016, 22:55 | #6 |
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Dunkelheit malt mein Gesicht
In Schwärze kleidet sich Das was sich verborgen hält Doch an diesem Tag Scheint das Wetter so wie ich�s mag Deine wunderbare unnormale Ausstrahlung Trifft mich wie ein Blitz Und verbrennt mich von innen Da es nie eine Möglichkeit für das Leben zulässt Mich gefangen nimmt In die nichtexistenz einer Sache Die Alles überschattet Meine Kraft unnütz vergeudet Ohne erkennbare Resonanz Stirbt die Hoffnung nicht einen Moment Und lässt mich leiden Und mich abfallen und aufsteigen und verwehen Wenn Geduld doch nicht so erdrückend wäre Unerklärlich schön der Abfall aus Logik Es ist Heut wie immer Es ist immer wie Heut Es wird alles anders* doch es bleibt alles gleich Ich bin so gelangweilt Und weiß nicht warum Die neue Ära eingeläutet Doch ich find sie dumm |
13.11.2016, 22:57 | #7 |
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Ich seh nur Krankheit begleitet
Manchmal merk ich* Das ich mehrere Persönlichkeiten von mir verärgere Manchmal denk ich ich denk nicht menschlich Ich kann und will mich unverständlich Du bist nicht mit mir Nicht um mich* Alles was da ist verändert dich Kalte Bewegungen in der kalten Zeit Die Wärme ist fort der Geist fliegt weit Netze Spannen sich zu fangen Was gefangen wart Blei und Blech im Regenschacht Lüstern Quietscht die Rinne* Tropfen auf das Dach Blumig duftend verwest die Menschlichkeit In letzter Zeit erdenke ich glaubhaft wissend Eine Zeit die nicht ist ein Weg nicht da Doch ich lauf durch die Wände Ich zähl ihre Hände Wenige glauben viele glauben zu wissen Doch wissen nichts Schmal ist der Weg Breit ihre Schmach Alles vergessen Alles nun weg Alles ist alles und bald ist es Dreck Zufriedenheitslos gehe ich enge Gänge In Labyrinthen eurer Zwänge Doch find ich den Weg und lauf nicht zur Mauer Auf der einfachen Straße* So breit und so schön Mit allen mit um die Mauer zu sehn Denn wenn du sie siehst dann ist es vorbei Du kannst nicht zurück Schrei Dann nach Hilfe Doch du bist zu weit Auf der falschen Seite der Wahrheit zu sein Jetzt fühlst du dich klein Es ist zu späht Keine Chance und kein Glück Blick ruhig zurück Doch dieser Weg nur noch Phantasie Wie er wohl war erfährst du nie Elektro Statisch Digital Visuell Kaputt zerstört vernichtet Computer Virus Error Daten Automaten Maschinell verknüpfung Des Systems Wahnsinn Irrsinn Schwachsinn Suizidglaube an Den wahren Gott Audiotod Nachrichtentod Gehirntod Planet gezüchteter Mutanten Die ihren Lebensweg erkannten Alles wissen alles können Die Krone der Schöpfung will ich ihnen gönnen Und der Tod* Erlöst euch in der Not. Wo ist es entstanden?* Wie ist es hergekommen? Wir konnten hier nicht landen,* das Schiff ist weggeschwommen. Man merkt es kaum doch die Zeit ist verronnen. Aus Affen die sich auf Bäumen sonnen, Machten wir Haustiere, damals wusste ich nicht das ich die Vorfahren des Menschen adoptiere. Diese Affen entwickelten sich schnell zu gehörigen Untertanen. Doch der alte Mann wollte uns warnen, als wir ihnen versuchten Denken beizubringen. Es war schon schwer aber es fand Gelingen. Über Generationen in denen sie auf dem Boden lebten Und durch Zwang nach Wissen strebten. Sie sterben bloß immer so schnell, darum sind die Gedanken nicht so hell. Es war schon eine Belustigung, bald wurde es nervig und was war die Lösung? Zurück auf die Erde mit euch. Sie denken sie wissen viel und fürchten das Geräusch. Diese Nacktaffenzüchtungen* Verbreiteten sich in alle Richtungen. Jeder dachte sich neue Märchen aus Sie fanden, erfanden und raus. In die Welt die schön war, setzten sie ihr Schema. Warum hörte ich nicht auf den alten Mann, weil ich seine Bedenken jetzt verstehen kann? Die Eule sieht mich an* Ich kann mich nicht verstecken Ich kann mich nicht sehen Was ist wenn ich auf der anderen Seite Des Spiegels lebe und ich es nur nicht bemerke Was ist Spiel was ist Ernst Wo ist jetzt Wann ist dann Wie kann es sein das ich Gestern an Morgen dachte Und nicht jetzt an jetzt Ich Atme ein aus ein aus Frische Blumen vom Leichenkompost Warum hängt der Gedanke an mir trotzdem ich geduscht hab Sollte ich baden 1999 das Jahr der Umkehrung des Lebens Julia träumte von Viren* Die einmal unter der Haut* Unser Gehirn in ihre Gewalt bringen Orakel lekarO Orakel lekarO |
14.11.2016, 01:31 | #8 |
nach den ersten zeilen:
meine restjuvenale 3-minuten-aufmerksamkeitsspanne überschritten. außerdem: alle schachteln leer. alle jackentaschen nervös geprüft. muss zu tanke! danach aber: ob der alten augen 4 x ctrl + plus. und durchkämpfen! und eventuell eine brauchbare antwort. |
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14.11.2016, 01:39 | #9 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Was passiert bei 4 mal zentrale plus x?
3 min sind eine lange Zeit. 3 min sind doch eine ehre. |
14.11.2016, 02:19 | #10 |
short-cut
"steuerung" und 4 mal "+" drücken = 175% bildschirm.
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14.11.2016, 02:39 | #11 | |
Zitat:
der trotz Vergrößerung die dummen engen Augen reibt, die ganze Verzweiflung übers Ich und eben diese Leser nur ahnen kann, dennoch eine Einladung spürt, sich in deinem großen Laden bedienen zu dürfen. Verpasst Die ganze Welt haut auf den Putz und fällt herab. Nur dicht daneben stehe ich - Welch Pech ich hab! |
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14.11.2016, 02:48 | #12 |
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Essays muss man halt lieben, sonst bringt es "Einem" nichts. Vielmehr muss man sich für die Person interessieren, dann liest es sich von selbst. Ob Eintrag, oder Kolumne...
Leandra. |
14.11.2016, 03:57 | #13 | |
Zitat:
Vielleicht aber reicht mein Interesse aus und dein Text, Frankenstein, wird auf meinem schlecht gedüngten Beet von Lesen zu Lesen zu Lesen wachsen. |
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14.11.2016, 08:23 | #14 |
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Ich wollte niemanden damit persönlich ansprechen Pfux. Nachvollziehbar ist es aber.
MfG Leandra. |
14.11.2016, 11:44 | #15 |
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"Verpasst
Die ganze Welt haut auf den Putz und fällt herab. Nur dicht daneben stehe ich - Welch Pech ich hab!" Haha das passt manchmal zu mindest, muss ich mir merken fals mal eine Depression gelaufen kommt und mich volllabert in der Anderswelt. Ha, Es gibt ja genügend die mich mögen. Die nicht unbedingt was mit meiner "Kunst "zu tun haben wollen. Wenn dann muss jemand von jemand Fan sein oder im Geschenk austausch oder nix andres zu tun oder aus Hass oder um Fehler zu finden oder etwas von sich selbst. Wer weiß. Ich kann mich nicht erinnern wer ich immer so bin. Da war ein Mann hinter der Scheibe im Bad. Er Stand auch im Bad und imitiert meine Bewegung wenn ich ihn beobachte. Als ob ich darauf reinfallen würde. ** |
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