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Alt 03.09.2011, 14:17   #1
männlich Ha3DesJoy
 
Benutzerbild von Ha3DesJoy
 
Dabei seit: 09/2011
Ort: sonnenanbeter im glanze meines himmlischen reiches
Beiträge: 14


Standard Am Ende der Welt

also das ist eine geschichte die ich begonnen habe zu schreiben und gleich mal eine frage vor raus
was kommt zuerst epilog oder prolog
ich weiß das nicht

Epilog oder Prolog?

„Mami, Mami?! Wo steckst du?“
Panisch rannte der junge Änik durch die Straßen von Brom. Sein Blick war Tränen gefüllt und er zitterte am ganzen Leib. In seinen Körper machte sich Angst breit. Die Stadt geriet in Brand als ein Feuer, eines Waldbrandes auf die Häuser der Stadt übergriffen. Äniks jüngere Bruder Leo versuchte ihn zu folgen, aber er verlor nach kurzer Zeit die Spur seines Bruders, denn der Rauch hing schwer in den Straßen und verringerte die Sicht stark.
„ÄNIK!!!! Änik wo steckst du?“
Ziellos irrte Leo nun durch die Straßen und suchte verzweifelt nach seinen Bruder, doch seine Versuche endeten in ein Labyrinth aus Straßen, Gassen und Winkeln in dem er sich nicht mehr zurecht fand. Änik erreichte währenddessen das Haus in dem er seit seiner Geburt wohnte. Entmutigt schaute er zur brennenden Ruine auf, und seine Gedanken kreisten um seiner Mutter. Er wollte helfen, aber er stand nur wie gelähmt da und musste zusehen wie seine Heimat den Flammen zu Opfer fiel. Sein Blick schweifte nach einiger Zeit von den brennenden Haus ab und er sah zu den Hügel wo er vor noch nicht so langer Zeit mit Leo spielte. Noch vor wenigen Stunden spielten sie hier und ihre Mutter schaute ihnen begeistert zu
„Hier ist es gefährlich mein Junge.“
Ein ältere Mann hob Änik hoch und noch bevor er Änik weg brachte wehrte sich dieser und schrie den Mann an: „DA DRINNE IST UNSERE MUTTER!! ICH MUSS IHR HELFEN!! LASSEN SIE MICH RUNTER!!“
Der ältere Mann gehorchte aber nicht. „Wenn deiner Mutter noch im Haus sein sollte ist sie leider tot. Wir müssen gehen mein Junge sonst werden auch wir Opfer der Flammen. Die Adepten von Arka wird jetzt deine Familie werden.“
Änik wollte aber nicht gehorchen. Er wehrte sich mit allen Kräften die ihn zur Verfügung standen, aber der starke Griff des Mannes gab nicht nach. Nach vielen erfolglosen Versuchen ergab sich Änik in sein Schicksal und weinte bitterlich während er zusehen musste wie der Mann ihn aus der brennenden Hölle trug.
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