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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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05.09.2010, 23:13 | #1 |
Wehmut
Trauervoller Gang des schweren Herzens,
Widerspenstigkeit des Schmerzens In der Brust, die Luft, Sie weicht, das Herz, es ruft, Verstummt doch ungehört Durch das scharfe Schwert. Nichts das bleibt, das ewig währt, Unbeugsam es wiederkehrt, Der Abschied, des Schicksals Klingen, Die unermüdlich weiter schwingen. |
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07.09.2010, 20:09 | #2 |
Liest sich schön fließend die Reime Stimmen Textlich eher leichte Kost. Finde es nicht schlecht
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11.09.2010, 12:20 | #3 |
jo danke schön für die kritik, ich weiß ist nichts anspruchsvolles wollt aber mal wieder was reinstellen
lg sonosdemozos |
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11.09.2010, 18:50 | #4 | ||
Forumsleitung
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Da komme ich nicht mit. Ich fange mal hinten an:
Zitat:
Dann mal wieder dieser Schlafreim "Herz / Schmerz" - na ja. Die Luft ist nicht in der Brust, vielmehr ist die Brust als Höhle für vielerlei Organe da. Für die Luft ist die Lunge zuständig. Im übrigen sind die wenigsten Menschen Brustatmer, die Bauchatmer sind in der Überzahl. Zitat:
Ich laß es mal dabei, weil ich nicht weiß, auf was das Gedicht abzielt. Es ist mir zu diffus. LG Ilka-M. |
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13.09.2010, 11:04 | #5 |
abgemeldet
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könnte sich um depressive verstimmungen handeln, sonos.
richtig? dennoch würde ich, wie ilka, um aufklärung bitten. lg sabi |
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