|
|
Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
01.09.2015, 09:53 | #1 |
R.I.P.
|
Näme-mr a
Näme-mr a, es sygi hüt
nid dr öuft Septämber! Näme-mr a, mir schtoppy d‘Zyt und heÿge-n ersch Dezämber! Näme-mr a, Zwöytusigeÿs schtöy no nid im Kaländer und d‘Rückschou ufs Millennium ligg im Zytigsschtänder. Näme-mr a! Näme-mr a, dass üsereÿns nië im Nahe-n Oschte mit Panzer isch bis Bagdad greÿst billigs Öu ga poschte. Näme-mr a, s‘würd z‘Afrika keÿ Mine explodiëre, wo me bi üs und näbedra mit Gwünn tuët produziëre. Näme-mr a! Näme-mr a, ir Dritte Wäüt überläby d‘Chinder ohny Chriëg und Schpändegäud. S‘wär für aui gsünder. Näme-mr a, s‘syg no nid z‘schpät zum öppis repariëre, Me chönnt ja, we me d‘Chance hett, s‘no ne mau probiëre. Näme-mr a! |
01.09.2015, 22:11 | #2 |
R.I.P.
|
Schade, dass ich nix versteh'
Merith |
01.09.2015, 22:36 | #3 |
Ich verstehe zwar nicht jedes Wort, versuche mich aber trotzdem mal an einer Übersetzung, weil ich diese Verse sehr mag.
Nehmen wir an Nehmen wir an es wäre heute nicht der elfte September nehmen wir an wir stoppen die Zeit und haben heut erst Dezember Nehmen wir an Zweitausend stünde noch nicht im Kalender und die Rückschau aufs Milenium läge im Zeitungsständer Nehmen wir an Nehmen wir an dass unsereins nie im nahen Osten mit Panzern ist bis Bagdad gereist billiges Öl zu besorgen Nehmen wir an es würde in Afrika keine Mine explodieren die wir bei uns und nebenan mit Gewinn produzieren Nehmen wir an Nehmen wir an in der dritten Welt überlebten die Kinder ohne Krieg und Spendengeld es wär für sie gesünder Nehmen wir an es ist noch nicht zu spät zum (?) reparieren Wir könnten ja wenn wir die Chance hätten es noch einmal probieren. Nehmen wir an! Lieber url, korrigiere mich bitte, falls ich Blödsinn geschrieben haben sollte. Was bedeutet öppis? Liebe Grüße scrabblix |
|
01.09.2015, 22:49 | #4 |
abgemeldet
|
Nehmen wir an, dass Deine Übersetzung, liebe scrabblix richtig ist, dann ist dieses Gedicht für mich ein Favorit.
Url, das ist mal wieder großartig! Lieben Gruß Letreo |
01.09.2015, 23:05 | #5 |
R.I.P.
|
´Ganz großes Lob für euch beide.
Danke Merith |
02.09.2015, 05:48 | #6 |
Dabei seit: 08/2015
Ort: NRW - Essen Umgebung.
Alter: 39
Beiträge: 771
|
Kaum verstanden aber überwältig!
Halle zusammen,
habe da mal eine Frage, wie genau nennt man solche Gedichte? Sind das Lautgedichte? Sorry, bin in dieser Materie neu. Bitte schauen Sie sich für eine kurze Vorstellung meine Profivorstellung an. Dennoch muss ich sagen, dass es mich fasziniert hat, obwohl ich mehr als die Hälfte echt nicht verstanden habe! Ich Bedanke mich und verbleibe mit freundlichem Gruß Leandra - |
02.09.2015, 08:37 | #7 |
R.I.P.
|
hallo scrabblix
toll, dass du meine mundart dermassen gut übersetzest. einige wenige stellen habe ich retuschiert. die wichtigsten kursiv gesetzt. in der letzten strophe gibt es im alemannischen eine interpretationsmöglichkeit, weil das hett (oder auch hätt) sowohl als indikativ (man hat) wie auch als als konjunktiv (man hätte) verstanden werden kann. öppis = etwas (im alemannischen nördlich des rheins "ebbs") hier deine übersetzung mit leichten retuschen: Nehmen wir an Nehmen wir an es wäre heute nicht der elfte September nehmen wir an wir stoppen die Zeit und haben heut erst Dezember Nehmen wir an Zweitausendeins stehe noch nicht im Kalender und die Rückschau aufs Millennium liege im Zeitungsständer Nehmen wir an Nehmen wir an dass unsereins nie im nahen Osten mit Panzern ist bis Bagdad gereist billiges Öl zu besorgen Nehmen wir an in Afrika würde keine Mine explodieren die wir bei uns und nebenan mit Gewinn produzieren Nehmen wir an Nehmen wir an in der dritten Welt überlebten die Kinder ohne Krieg und Spendengeld es wär für alle gesünder Nehmen wir an es sei noch nicht zu spät etwas zu reparieren Wir könnten ja wenn wir die Chance haben/hätten es noch einmal probieren. Nehmen wir an! hallo letreo freut mich, dass du zu so grossem lob greifst. ich kann mir ein paar gründe vorstellen, warum du es magst. vielleicht hast du mal zeit, mir zu schreiben, wie du die siehst. hallo merith (siehe hallo letreo) hallo leandra nein, das ist höchstwahrscheinlich nicht als lautgedicht zu bezeichnen. es ist in mittelalemannischer mundart geschrieben. viele mundarten (oder alle?) neigen dazu, die konsonanten zu verwischen und die vokale zu überdehnen. die hochsprachen dienen dazu, die oberen schichten von den bauern und andern tölpeln zu unterscheiden, da wird das mündchen gespitzt und akkurat artikuliert. (wenn man so will, kann man auch den unterschied englisch-amerikanisch neben anderen ursachen auf das zurückführen, obwohl das hochenglisch ja eine sehr vokalreiche, klingende sprache ist). so kommt es, dass mundarten oft anteilsmässig vokallastig sind. lies zum beispiel bajuwarisch-wienerische gedichte (im sammelband "vastehst me?" oder bei h.c.artmann oder hier im forum bei "meine eigene welt"), aber du wirst bestimmt auch fündig in vielen anderen mundarten deutschlands. vielleicht hast du den film "chez les ch'tis" auf französischgesehen? da hast du das thema bei unsern nachbarn (wo auch noch die nasallaute eine rolle spielen). mundart klingt also naturgemäss stärker als hochsprache (ob das immer stimmt? im chinesischen empfinde ich es genau umgekehrt...) danke für dein interesse wie du an meiner weitschweifigkeit siehst, bin ich ein glühender mundartler. viel spass beim dichten allen einen schönen tag url |
02.09.2015, 22:40 | #8 |
abgemeldet
|
Hi Url,
Du willst wissen, weshalb Dein Gedicht für ein großartiges ist? Naja, nehmen wir doch mal an, dass all das, was Du hier beschrieben hast, tatsächlich einträfe, dann wäre die Welt doch in Ordnung, oder? LG Letreo |
02.09.2015, 23:03 | #9 |
abgemeldet
|
Hallo Urluberlu,
s'no e mau zu probiëre dürfte schwierig werden, denn wir sind im Begriff, unsere Chance zu verspielen. Zwar wird sich die Erde weiter drehen, aber dann vielleicht ohne uns. Die Zeit lässt sich leider nicht zurückdrehen, jetzt muss gehandelt werden. Nehmen wir an, dass diese Botschaft endlich in unseren Köpfen ankommt. Lieben Gruß Rosenblüte |
03.09.2015, 00:05 | #10 |
gesperrt
|
Lieber Url,
das ist das schönste und beste gesellschaftskritische Gedicht, das ich je gelesen habe (Dank scrabblix!)! Auch für mich ein Favorit! Sirus |
04.09.2015, 17:12 | #11 |
R.I.P.
|
Hallo letreo71
Danke fürs Erklären. Die Macht deines positiven Denkens macht es fast unmöglich, zu erwähnen, dass damit weder der Text selber noch seine Aussage eine Rechtfertigung erhalten. Trotzdem Danke schön! Hallo Rosenblüte "Jetzt muss gehandelt werden, es ist fünf vor 12" - das ist in meinen augen nicht positives denken, sondern selbstbetäubung mit schlagworten. wenn dun an einen schöpfer glaubst, wie ich meine, müsstest du doch erkennen, dass der ganz entschieden nach dem "trial&error"-verfahren vorgeht und für ihn "s'no ne mau probiëre" der tägliche normalfall ist. hallo jeronimo wir lassen es für unsere gemeinsame firma auf lindengrünes büttenpapier drucken und verkaufen es auf dem Jahrmarkt und in geschenk-Boutiques! Einverstanden? Euch allen einen schönen Abend Url |
04.09.2015, 20:30 | #12 | |
gesperrt
|
Zitat:
Jeronimo |
|
04.09.2015, 20:31 | #13 |
abgemeldet
|
Hallo Url,
irgendwann reicht es auch dem geduldigsten Schöpfer, wenn seine Schöpfung mutwillig zerstört wird. Die Erde gab es, lange bevor es Menschen gab, und es wird sie auch noch danach geben. OK, wir werden versuchen, noch das Beste aus unserer Chance zu machen. Ich betäube mich jedenfalls nicht selbst, da irrst du dich. Unternimmst du auch was? Das will ich doch hoffen. Lieben Gruß Rosenblüte |
04.09.2015, 20:45 | #14 |
gesperrt
|
Manchmal denke ich, es gibt zwei Universen. Eines, das ganz gotteslästerlich durch den Urknall entstanden ist, und eines, das erst ein paar tausend Jahre alt ist, so wie es die meisten Amerikaner glauben und das ein „Schöpfer“ mal eben gebacken hat, mit Paradies und Apfel und Adam und Eva, mit Rosamunde Pilcher und Fritz Wepper, mit bunten Blumen, ewiger Wiedergeburt und all jenem, was Menschen brauchen, um sich ihre Einzigartigkeit zu erklären.
Jeronimo |
04.09.2015, 23:50 | #15 |
R.I.P.
|
Unternehm ich was? Bof! Da gehst du aber in die Vollen!
Willst du wissen, wie viele Syrer ich im Keller wohnen habe? Oder ob ich auf meinen Kabarettbesuch verzichte, dabei Strom und Geld spare und meinen Syrern dafür ein gutes Buch kaufe? Im Moment leicht überfordert grüsst url hallo jeronimo mit jedem weiteren tag in der primatenforschung wird deutlicher, dass der mensch seine einzigartigkeit bald verlieren wird. weisst du denn noch gar nicht, dass alle meine gedichte von "the infinite monkey" stammen? gute nacht euch beiden url |
04.09.2015, 23:57 | #16 |
Dabei seit: 08/2015
Ort: NRW - Essen Umgebung.
Alter: 39
Beiträge: 771
|
Parallel dazu.
Für meinen Teil gibt es definitiv Parallelwelten oder gar nur eine!
Das Gehirn ist zu 7 - 12% erforscht Ist natürlich ein Knaller, aber hauptsache zum Mond fliegen, hehe. Das Thema kann sich natürlich sehr weit spannen. Und ich merke wie ich in jedem post abschweife ... egal, ich chatte anscheinend gerne. gechatteter Gruß Leandra - |
05.09.2015, 11:02 | #17 |
R.I.P.
|
beim schreiben deiner ersten zeile warst du wohl kurz in zwei welten.
gruss url |
05.09.2015, 12:34 | #18 |
abgemeldet
|
Hallo Url,
wir schreiben kritische Gedichte. Das ist gut. Aber ist es genug? Im übrigen: Wo kommt der Strom her, der unsere Computer am Laufen hält? Aus der Steckdose? Wir verschenken abgetragene Klamotten an Flüchtlinge. Das ist lobenswert, jedoch nicht mehr als eine symbolische Geste. Und überhaupt, zu welchen Bedingungen wurden diese Sachen hergestellt? Brauchen wir davon so viel, dass unsere Schränke überquellen? Der braune Mob formiert sich und "erobert die Straße". Lassen wir es zu? Wir liefern Waffen und unterstützen Kriege. Wenn alles zerstört ist, leisten wir Aufbauhilfe und verdienen uns dumm und dusselig daran. Wir kaufen und exportieren billiges Fleisch aus der Massentierhaltung, und die Qual der sog. Nutztiere nimmt kein Ende. Wir jetten um die Welt, hinterlassen Müllberge, vergiften Luft und Meere. Den Preis bezahlen zunächst einmal die Armen dieser Welt. Die Liste ließe sich endlos fortführen. Wenn wir unsere Chance wirklich wahrnehmen wollen, gibt es jede Menge zu tun. Jeder mag selbst entscheiden, womit er anfängt. Ein Kreuz auf einem Wahlzettel allein genügt jedenfalls nicht. Lieben Gruß Rosenblüte |
05.09.2015, 16:19 | #19 |
R.I.P.
|
Auf den Punkt gebracht, Rosenblüte
Merith |
05.09.2015, 16:43 | #20 |
R.I.P.
|
hallo ihr beiden
was bleibt da noch zu sagen? dass ich mit dem posting des obigen gedichtes und meinen antworten auf die kommentare meine zeit vertrödle und unnütz strom verbrauche? ja und nochmals ja! ich komme deshalb erst wieder, wenn ich das ultimative gedicht geschrieben habe, welches für mindestens zwei gesellschaftliche probleme eine lösung weiss. tschüss! url |
05.09.2015, 17:34 | #21 |
Hallo url,
nicht zu fassen, was unter Deinem Gedicht teilweise alles geschrieben wurde. Peinlich, peinlich. Das tut mir leid, freue mich aber, Deine gute(n) Antwort(en) darauf zu lesen! MfG |
|
05.09.2015, 17:47 | #22 |
R.I.P.
|
Lieber Farrell
Ich sehe keine Peinlichkeiten, freue mich aber über dein Vorbeikommen und was Hinterlassen. Url |
05.09.2015, 18:20 | #23 |
„denn wir sind im Begriff, unsere Chance zu verspielen.“
„Die Zeit lässt sich leider nicht zurückdrehen, jetzt muss gehandelt werden.“ „Nehmen wir an, dass diese Botschaft endlich in unseren Köpfen ankommt.“ „irgendwann reicht es auch dem geduldigsten Schöpfer, wenn seine Schöpfung mutwillig zerstört wird. Die Erde gab es, lange bevor es Menschen gab, und es wird sie auch noch danach geben.“ "Jetzt muss gehandelt werden, es ist fünf vor 12" „Unternimmst du auch was? Das will ich doch hoffen.“ „wir schreiben kritische Gedichte. Das ist gut. Aber ist es genug? Im übrigen: Wo kommt der Strom her, der unsere Computer am Laufen hält? Aus der Steckdose?“ „Wenn wir unsere Chance wirklich wahrnehmen wollen, gibt es jede Menge zu tun.“ „Auf den Punkt gebracht, Rosenblüte.“ Diese komischen „Aufklärungen“, „Feststellungen“ (besonders Zitat 4!), „Phrasen“, dieses „krude Politikergewäsch“, diese „Nullsprache“, empfinde ich als peinlich, url. MfG |
|
05.09.2015, 22:20 | #24 |
abgemeldet
|
Nullsprache? Meinetwegen, wenn Taten folgen. Diese Selbstzufriedenheit geht mir mächtig auf den Zeiger. Erhebt endlich euren Hintern, ihr faulen Säcke!
|
06.09.2015, 07:57 | #25 |
Ich fauler Sack bin gestern natürlich sofort aufgesprungen um mich zu den Weltverbesseren zu gesellen. Als erstes habe ich die Stromleitung zurückverfolgt um zu sehen, wie es sich denn in der bösen Stromfabrik verhält. Mein Gott, dort herrschten ja vielleicht Zustände! Ich befreite die armen Stromsklaven natürlich sofort! Da ich eine Kombizange dabei hatte, befreite ich natürlich auch die Tiere aus den Zoohandlungen meiner Stadt. Was war noch, ach ja, die nächtliche Friedensdemo am Bahnhof, eine kleine Bibellesung in der Spielothek, dann spendete ich Blut und gerade eben erst zündete ich einen LKW an, der hatte nämlich Bananen aus unfairem Handel geladen..puuh, was für eine Nacht!
|
|
06.09.2015, 08:57 | #26 | |
gesperrt
|
Zitat:
Lieber Url, Tolles "hätt i, war i"-Gedicht, ich mag deine Mundart und ich brauchte die Übersetzung auch nur bei wenigen Worten ("öppi" gefällt mir besonders). Reue kommt immer dann, wenn es zu spät ist. Lieben Gruß shoshin |
|
06.09.2015, 09:39 | #27 |
R.I.P.
|
hallo shoshin
danke für dein feedback. "öppis" ist eigentlich genau das wort "etwas", nur gemäss der aussprache im dialekt geschrieben. weitere, in meinen ohren wohlklingende und vom hochdeutschen gebrauch weiter entfernte ausdrücke sind "öpper" für "jemand", "öppedië" (auch "öppe-n e mou") für "ab und zu". nun, fragt sich, ob reue notwendig sei; denn weitere "chancen" kommen ja so sicher wie das amen in der kirche. sind es nicht die griechischen spitäler, werden es bestimmt wieder mal die klitorisbechnittenen afrikanerinnen sein oder vielleicht gestrandete walfische, natürlich nur, falls es gelingt, die ukraine mit allen syrischen flüchtlingen neu zu besiedeln. schönen sonntag url (p.s. ich habe gestern was von dir in einem andern forum gelesen, was mir sehr gefiel.) |
06.09.2015, 16:17 | #28 | |
gesperrt
|
Zitat:
Ich lese in deinem Gedicht Ironie mit einem traurig resignierten Unterton. Was hast du von mir gelesen? Einen Kommentar oder ein Gedicht? Falls es ein Gedicht ist, dann ist es hier auch eingestellt und ich würde mich freuen, wenn du es kommentieren magst, denn ich wäre überrascht, dass dir etwas von mir gefallen kann. Lieben Gruß shoshin Geändert von shoshin (06.09.2015 um 19:20 Uhr) |
|
06.09.2015, 17:54 | #29 |
Hallo Url,
ich ziehe heute nicht nur einen Hut. Hervorragend und aus dem Herz gesprochen. Und scrabblix Dank für die vortreffliche Übersetzung. pg.lok |
|
06.09.2015, 17:54 | #30 |
R.I.P.
|
hallo shoshin
na, na, da wollen wir doch mal schauen, wenn ich wieder zurück bin. aber ich meinte einen kommentar. schönen abend url hallo p.g. oha, gerade noch gesehen. thank you, mylady. url |
06.09.2015, 19:08 | #31 |
gesperrt
|
Hätte mich auch gewundert
Aber jetzt weiß ich welchen Kommentar du meinst: Den mit Putin und dem Shaolin Abt? Schönen Abend shoshin |
13.09.2015, 20:43 | #32 |
R.I.P.
|
vermutlich war es jene stelle, aber ich find's nicht mehr.
u. |
15.09.2015, 00:15 | #33 |
Dabei seit: 08/2015
Ort: NRW - Essen Umgebung.
Alter: 39
Beiträge: 771
|
Parallelen.
|