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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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11.01.2016, 17:10 | #1 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Blöd sein macht frei
Ich tanze singe lach mit dir
wir rollen uns den Berg herunter sprechen Passanten mit Witzen an: "Hallo, wie ist das Leben auf diesem Planeten?" in Robotterstimme ich lauf mit der großen Akkubox und Cocktaildosen durch Stralsund und grüße jeden sing bei der Jamsession völlig falsch mit bis ich der Bühne verwiesen werde renne mit Maske durch die Stadt obwohl kein Fasching ist und lass mich mit Chinesen Fotographieren ich treffe eine Art Barfüßigen Jesus der mir die Bauwagensiedlung zeigt und treibe durch die Tage sitz am Wasser auf dem Baum schneide Grimassen sag jedem Hallo lauf mit Sombrero am Strand und tu als würd ich durch die Wüste laufen und treff einen Fossiliensammler der mir von sich erzählt und alle rufen ah der Mexikaner und ich lache lieg mit Ständer am FKK Strand durch das kalte Wasser dann die Sonne Drücke in der Disko die Pärchen zusamm damit sie sich küssen und tanz auf dem Tisch mit der Frau vom Videobeamer fahr lustig durch die Fützen und bin ganz intressiert an dir komm spiel mit mir Juchhu Jippie Dippie YEah |
11.01.2016, 21:02 | #2 |
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Und dann grillen wir uns nen schneemann.
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11.01.2016, 21:08 | #3 |
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juchu ich bin dabei
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11.01.2016, 21:10 | #4 |
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Wenigstens kann der uns nicht anzeigen!
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11.01.2016, 21:16 | #5 |
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anzeigen was ist das?
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11.01.2016, 21:28 | #6 |
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Spass mit Polizei.
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11.01.2016, 21:38 | #7 |
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juchhu tatütataaa
darf ich mit dem Auto rumfahrn mit Sirene bitte bitte |
12.01.2016, 09:32 | #8 | |
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Terence McKenna
Zitat:
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12.01.2016, 14:30 | #9 |
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Drehkreuz.
Gestern, vor dem Ereignis war heute, am Stichtag, noch morgen, wie es danach sein würde, denn wenn die Tage etwas konnten, war es das auf-Zeit-Spielen, indem sie von jedem Punkt aus ihr eigener Vorgänger und Nachfolger wurden. Dazu reflektierten sie sich in ihrer eigenen Vergänglichkeit und die Spiegelungen in sich bildeten ein See aus Reisenden, welcher durch Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zu den Ufern brandete, welche als vermeintliche Ziele Lebenswege so verknüpften, dass es den Anschein von Unausweichlichkeit erweckte, was aber nur dem Stressempfinden der Beteiligten geschuldet war. Jeder folgte den ihn zerreißenden Wellen, zu immer neuen Orten über und unter dem Äquator, der ihnen Zeitrechnung und Klimazonen zur Orientierung geschenkt hatte. Dadurch ist man sich immer einen Schritt voraus, dachten sie und fotografierten und filmten ihre Bewegungen durch den Kabelsalat von Zeitsträngen und Routenplanern die alles vorschrieben, was den Seelentauschern zu suspekt für eine Planung erschien. Man bewegt sich vom Ziel aus gesehen dem flüchtenden Start hinterher, obwohl man lieber die Umgebung festhalten würde, damit das Hier dort woanders wurde und man in sich gehen konnte, und selbst zur Reise wurde, denn die Handlung beginnt nach dem Ende, wenn alles zur Interpretationsfrage geworden ist. Heute war gestern noch morgen und alles hängt zusammen und pulsiert wie Blutbahnen, die zu Korridoren werden und aus transparenten Schicksalen Beispiele für die globale Gemeinschaft erschufen. Jedem schien das Licht etwas anderes zu bedeuten und Sternzeichen gaben schon lange kein Halt mehr, denn Poseidons Kinder zieht es zu den Sternen und formen aus Flossen Schwingen im Evolutionspoker. Dort ist hier ebenso woanders und man ist außer sich, denn Umarmungen zwischen Fremden zerfließen entlang der Sprachbarrieren und lassen Texte in jede Richtung schwappen, deren Bugwelle ein Jet in Richtung Unendlichkeit ist, denn aller Motto war: „Morgen war heute gestern.“ Der ewige Trugschluss nimmt Gestalt an und die Fata Morgana der Schalterhalle blendet die Träumer, welche im Schlaf die Worte sprachen: „Woanders ist hier gleich dort und man hat es begriffen.“ Es herrscht die Videologie der nachrichtenschnipselverbreitenden Medien und ihrer 1001 Freischaffenden, deren Gewusel durch die Shops der Billigkeitshändler alle Menschen in jeden Film pressten. Aber das stimmt ja gar nicht, wenn man es genau nimmt und wo ist nirgendwo, wenn ein Fehler im System der Überwachung die Statistik Regie führen lässt und jede Aufzeichnung sofort in einer transzendentalen Megakopie der Essenz aller Kulturgüter aufgeht, um auf jeder neuen Reise innerhalb oder außerhalb virtueller oder realer Grenzen Geschehnisse zu steuern, die wiederum nur laut Berichten der Medien nahezu niemals eintreten würden, wenn man nur wüsste, womit alles begonnen hat . Oder ist der Luftraum nur ein kleiner Kosmos verlorener Zeit oder ein Universum gestrandeter Orte, welche sich so sehr gleichen, dass nur noch die Namen etwas literarische Fantasie aufkommen lassen, um an der einen Kreuzung der 3 Wege die nach hier-, dort-, und woandershin führen, den nicht existenten Ort Nirgendwo zu erschaffen. Schon wieder. Denn jetzt geht es aber im Rhythmus der Nachrichten zur Sache. Und die Oskarverleihung wird zur Kulisse einer Sinnverwirrung deren Kausalschnipsel den roten Teppich entrollen. Die Stars stehen hinter der Kamera und nach ihrer Ankunft im Nirwana der Stewardessen bedeutet das, den nächsten Schritt zu zelebrieren und einen Regisseur zu casten. Die darauf folgende Abreisewelle im Druckertakt ermüdet jede Zeremonie und am Schluss bekommen die Zuschauer die Gage. Finde den Strudel und sträube dich, denn deine Gesten hat jemand anders geübt und der Applaus steht zum Download bereit. Das zu wissen ist dein Vorteil, weil der Film rückwärts läuft, um uns zu zeigen, wann Vorgestern heute war? Heimat gelebt scheint zu funktionieren, denn davon wird alles abhängen und die Landung wird nicht verweigert aber kritisiert, weil wir nicht wissen wer wir sind , wenn es keiner versteht, denn überall wird gedreht. Und so spielt uns die Einbildung einen Streich. Die Komparsen geben Autogramme, die niemand will, und Hollywood schreibt die Kritik selber, welche niemanden interessiert und zur Sicherheit aller hebe ich den Stab bis das Popcorn aus dem Monitor quillt. Steht hinter der Ecke das Glück, oder nur ein Detektor, welcher zeigt, dass jeder 3. Schauspieler sich blamiert. Die Fernbedienung johlt am selben Tag, wenn übermorgen heute sein wird und um dem gleichzukommen, hatte sich die Astraxbahn Synchronizität auf die Fahnen geschrieben, aber selbst für sie gab es Missionen, denen sie nicht gewachsen war. Demzufolge hatte sich schon längst ein Schwarzmarkt für illegale Transporte gebildet, auf dem die Nachfrage bei weitem das Angebot überstieg und Sicherheitsrisiken in die Preisgestaltung mit einbezogen wurden. Illegal war vom Status des Modeworts über Jahrhunderte hinweg zu einem Synonym für alltäglich geworden, da gerade solche Flüge wie der der Phasenhaupt auf keinen Fall offiziell organisiert werden konnten, sondern halt an der Tagesordnung waren um nicht ins Hintertreffen zu geraten, was leichter ausgenutzt werden konnte, als schnell mal ein Astraxschiff zu kapern und ihm einen halbseidenen Namen zu geben, damit Eingeweihte bei manchen der sich zufällig selbstfortpflanzenden Nachrichten scheinbar unmotiviert hintergründig lächelten, wenn die gemeldet hätten, ein unbekanntes Schiff sei nur knapp einer Katastrophe entgangen, und man hinter vorgehaltener Hand erfuhr, dass es wieder mal die Crew um Robert war. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wurde erst mal Bestandsaufnahme gemacht, damit man wenigstens halbwegs verlässlich den eigenen Kurs nachvollziehen konnte, welcher sich ja nicht nur durch den Raum sondern auch die Zeit weiterschrieb und in das Almanachprogramm Eingang gefunden hatte, welches er am Abend davor noch beenden konnte, bevor Cafe Florian seine Pforten schloss. Bis auf die merkwürdige Diskussion der Träume hatte sich nichts geändert, außer das mittlerweile eine offizielle Reise vom Alex nach New Moscow irgendwo in den Listen, mehrere Handlungsstränge verknüpfte, welche noch ein paar Überraschungen für unsere Phasenhäupter bereithalten sollte . Jetzt nahm die Crew über ihr bordweites Monitorprogramm Kontakt zur Aixystense auf: „Die menschliche Geschichte stellt so einen radikalen Bruch mit den natürlichen Systemen der biologischen Organisation, die ihr vorausgegangen waren, dar, dass sie die Antwort auf eine Art Anziehungs- oder Bezugspunkt sein muss, der in der zeitlichen Dimension noch vor euch liegt. Jesusanna: „ Das ist ja nicht einmal eine Geschichte, ganz zu schweigen von den größeren Zusammenhängen.“ „Westliche Religionen haben in ihren Theologien beharrlich eine Vorstellung vom Ende der Welt integriert.“ Robert: „ Was nicht ist kann ja noch werden und das Kommende sollte sich doch auch bei uns materialisieren können.“ „Ich denke dass eine Menge der bewusstseinserweiternden Experimente diese Annahme gewissermaßen bestätigt.“ Silkate: „ Fakten, Fakten, Fakten!“ „Weiterhin nehme ich an, dass es nicht entsprechend eines der Szenarien orthodoxer Religion passieren wird, aber die grundsätzliche Annahme, dass sich das Universum in einer Form Omegapunkt der Transzendenz schließen will, ist bestätigt.“ Sascha: „ Er ist gerade zum Punkt gekommen und hat den Materialismus negiert.“ „Es ist fast so, als ob diese Absicht im Hyperraum, strahlend darin, Reflektionen von sich selber wirft, welche letztendlich in die Vergangenheit zurückschießen, den Mystiker erleuchten, den Heiligen oder Hellseher inspirieren und dass ihr aus diesen fragmentarischen Splittern der Ewigkeit nicht nur eine Karte des vergangenen Universums und des evolutionären Zugangs in das Neue bauen könnt, sondern eine Art Karte der Zukunft.“ Robert: „ Und ich muss wieder mitschreiben, damit sich, wer weiß ich, alles rechtfertigen kann.“ „Das ist genau das worum es beim Schamanentum schon immer ging.“ Brett: „ Wer hält schon freiwillig die Luft an?“ „Ein Schamane ist jemand der das Ende gesehen hat.“ Jesusanna: „ Selbst die Zeit war sich zu schade, stehen zu bleiben.“ „Er ist jemand der weiß, wie die Welt wirklich funktioniert und das zu wissen bedeutet über das Außen und das Oben und das Große zu steigen, jenseits der normalen Raumzeit und der Kasuistik die Verdrahtung unter der Schaltung gesehen zu haben: herausgetreten aus den Begrenzungen erlernter Kultur und gelernter und eingebetteter Sprache, hinein in die Domäne des Unaussprechlichen laut Wittgenstein, die transzendentale Präsenz des Anderen, welche auf verschiedene Arten eingeteilt werden kann um als Ertrag Wissenssysteme abzuwerfen, welche in den normalen Sozialkontext zum Nutzen der Gesellschaft rücküberführt werden können.“ Anne: „Fakten. Fakten. Fakten.“ „Im Kontext von 90 % der menschlichen Kultur war der Schamane schon immer der Vertreter der Evolution, weil der Schamane Techniken lernt, um zwischen die normale Realität und die Domäne der Ideen zu gelangen: dieses höherdimensionale Kontinuum, das irgendwie parallel zu euch verläuft, euch zugänglich ist und doch versperrt ist durch kulturelle Konventionen, welche aus der Angst vor dem Geheimnisvollen entstehen.“ Sascha: „Nicht jeder ist sich selbst der Nächste.“ „Die Schamanen sind Leute, die dazu fähig waren, sich dem instinktiven Misstrauen der Gemeinde vor dem Geheimnisvollen zu entziehen, und die sich in diese verwunderliche höhere Dimension hineinversetzen und Wissen erlangen, den Edelstein wieder entdecken, den wir am Zeitenbeginn verloren haben, Seelen retten, heilen, sich mit den Ahnen verbinden usw. usf. Schamanentum ist keine Religion, es ist eine Gesamtheit von Techniken, und die prinzipielle Technik ist der Gebrauch psychedelischer Pflanzen.“ Robert: „ Habe ich es nicht gesagt?“ „Psychedelia lösen Grenzen auf und in der Gegenwart dieser, kann man seine Augen nicht weiter verschließen vor der Zerstörung der Erde, der Vergiftung der Meere und vor den Konsequenzen von zweitausend Jahren unangegriffener Kultur der Vorherrschaft, basierend auf Monotheismus, dem Hass der Natur, Unterdrückung der Frauen usw. usf.“ Jesusanna: „ Haben wir uns selbst schon externalisiert?“ „Schamanen müssen als Vorbild dienen, indem sie diese kosmische Reise zur Domäne der gaianischen Ideen machen und sie dann als Kunst zum Kampf um die Weltrettung zurückbringen.“ Brett: „ Das lag irgendwie in der Luft.“ „Der Planet hat eine solche Art von Intelligenz, dass er einen Kanal der Kommunikation mit einem einzelnen Menschen öffnen kann.“ Robert; „ Nicht so schnell!“ „Die Natur sendet folgende Botschaft: Transformiert eure Sprache mit Hilfe einer Synergie zwischen elektronischer Kultur und der psychedelischen Imagination, einer Synergie zwischen Tanz und Idee, einer Synergie zwischen Verstehen und Eingebung und löst die Grenzen, welche eure Kultur zwischen euch sanktioniert hat, werdet Teil des gaianischen Superhirns.“ Christyx: „ Kommst du hinterher Robert?“ „Ich denke es ist ziemlich dunkel und ziemlich apokalyptisch.“ Silkate: „Fakten. Fakten. Fakten.“ „Die Geschichte endet, ihr werdet die Generation sein, welche die Offenbarung der Bestimmung des Kosmos erlebt.“ Brett: „Langsam reicht es.“ „Die Geschichte ist die Schockwelle des Endschicksals.“ Jesusanna: „Den Rest schieben wir in die Puffer.“ „Die Geschichte ist die Schockwelle der Eschatologie.“ Robert: „ Die ersten Brainlinks fressen sich schon selber.“ „Jene die diesen Übergang in den Hyperspace erleben, werden privilegierterweise die größte Freisetzung komprimierten Wandels seit der Geburt des Universums sehen.“ Sascha: „ Vorwärts oder rückwärts?“ „Das 20. Jahrhundert ist das Schaudern, welche die kommenden Stromschnellen der Zeit ankündigt, welche eure Spezies und die Bestimmung dieses Planeten hinwegfegen.“ Robert: „Durch den Almanach.“ „Wenn die Wahrheit so erzählt wird, dass man sie versteht, wird sie geglaubt werden.“ Anne: „ Dann stoss den Tank ab.“ „Die Betonung der Housemusik und Ravekultur auf physiologisch kompatible Rhythmen und das Drumherum ist wirklich die Wiederentdeckung der Kunst natürlicher Magie mit Klang.“ Jesusanna: Womit sollen wir sonst fliegen?“ „Dieser Klang, richtig verstanden, speziell perkussiver Klang, kann neurologische Zustände ändern und große Menschengruppen, welche sich in Gegenwart dieser Musik treffen, bilden eine telepathische Gemeinschaft, einen Zusammenschluss der hoffentlich stark genug ist, diese Vision in den Mainstream der Gesellschaft zu überführen.“ Brett: „ Können wir noch auf die Tripomatic Fairytales zugreifen?“ „Ich denke daß die in den 90-ern emporkommende Jugendkultur das Ende der Milleniumskultur ist, welche eigentlich die westliche Zivilisation zusammenfasst, und euch in eine komplett andere Richtung weist, so dass ihr im 3. Jahrtausend in der Mitte eines archaischen Revivals ankommt, was eine Wiederbelebung dieser physiologisch stärkenden Rhythmussignaturen bedeutet, eine neue Kunst, eine neue soziale Vision, ein neues Verhältnis zur Natur, zum Ego, zum Feminismus, alle diese Dinge finden statt, und das nicht einen Moment zu früh.“ Robert : „ Nein zu neu. Ich habe grad noch ein Precopy von den Tales of Danceographic Oceans in den Zendemixer ziehen können.“ Jesusanna: „ Müssen wir uns jetzt nach Hause tanzen?“ Robert:“ Nein, wir füttern die Aixystence mit Rosenstolz.“ Vielen Dank an Terence McKenna für seine Rede zu Re:evolution! Die in das ebook Verballistik eingebunden wurde. |
12.01.2016, 19:42 | #10 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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der erste Teil der Rede
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