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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 20.08.2022, 00:55   #1
weiblich Ottilie
 
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Beiträge: 341

Standard Ich hab im Traum geschrien

Ich hab im Traum geschrien,
mir träumte, ich ging aus dem Haus,
die Leute sahn mich und schwiegen
und manche spuckten vor mir aus.

Ich hab im Traum geschrien,
als einer sprach: Die lügt!
Die Schwären und Wunden hat sie
sich selber zugefügt.

Ich hab im Traum geschrien,
das sei nicht wahr, und irr gelacht.
Und staunte, wie alle noch schliefen,
nachdem ich schreiend aufgewacht...
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Alt 23.08.2022, 14:56   #2
männlich dunkler Traum
 
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... das gefällt mir. Es schafft in mir eine Betroffenheit, die ich nicht erklären kann. Ich wollte das nicht, als ich dein LI umarmte.

wünsche schöne Träume
dunkler Traum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2022, 22:33   #3
weiblich Ottilie
 
Dabei seit: 05/2021
Beiträge: 341

Danke für die Blumen. Ich wünsche allerdings keinem, dass ihm derartige Gedichte einfallen. Dieses ist Resultat ziemlicher Verweiflung, zum Glück liegt das Ganze eine Weile zurück.

Schönen Abend, dunkler Traum
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Alt 27.08.2022, 00:39   #4
männlich MonoTon
 
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Beiträge: 1.107

Hallo Ottilie

"Schwären" ist ein Begriff der als Eiter bilden aufgefasst werden kann.
Eine Wunde schwärt, sie eitert demnach.
Es ist mir nicht möglich den Begriff "Schwären" als Ursache zu betrachten, da es ein Ergebnis der Ursache ist.

Hinzu kommt das Wunden und Schwären ohne Zusammenhang in einem Satz unterzubringen, unlogisch ist, da sie zusammenhängend sind als Zustand (Wunde) und Ergebnis (eitern/schwären).

Zitat:
Dieses ist Resultat ziemlicher Verweiflung, zum Glück liegt das Ganze eine Weile zurück.
Sowas gehört in ein Tagebuch, oder therapeutische Behandlung, nicht in die Hände oder unter Augen dir wildfremder Personen. Zu deinem eigenen Schutz schlage ich dir vor sowas demnächst zu unterlassen.

Zitat:
Ich hab im Traum geschrien,
mir träumte, ich ging aus dem Haus,
die Leute sahn mich und schwiegen
und manche spuckten vor mir aus.
xXxXxXx
xXxxXxxX
xXxXxxXx
xXxXxXxX

Zitat:
Ich hab im Traum geschrien,
als einer sprach: Die lügt!
Die Schwären und Wunden hat sie
sich selber zugefügt.
xXxXxXx
XxxX xX
xXxxXxXx
xXxXxX

Zitat:
Ich hab im Traum geschrien,
das sei nicht wahr, und irr gelacht.
Und staunte, wie alle noch schliefen,
nachdem ich schreiend aufgewacht...
xXxXxXx
xXxXxXxX
xXxxXxxXx
xXxXxXxX

Ich, ich, ich
so fängt jede Strophe an, das ist das erste was mir negativ auffällt.
Die etlichen Wortwiederholungen stellen ohne weiteres klar, dass die Person des Lyr.ich zwischendurch nicht gewechselt hat.

Das Thema hätte man vermutlich besser in Worte fassen können und die Idee ist ausbaufähig, aber durchaus brauchbar. Es wird nicht konkret angesprochen worin das Problem liegt, das empfinde ich tatsächlich als Positiv. Es gibt keine Richtung vor und bewegt sich auf relativ neutralem Grund. Der Zusatz des Autors hat das aber leider kaputt gemacht, hier handelt es demnach um reine Selbstdarstellung. Keine Kunst.

Zitat:
Ich hab im Traum geschrien,
das sei nicht wahr, und irr gelacht.
Die Semantik dieses Satzes ist mir unschlüssig.
Wer hat laut Kontext "irr" gelacht? Hat Lyr.ich irr gelacht nachdem es sagt es sei nicht wahr, oder haben die anderen, die Lyr.ich der Lüge bezichtigen irr gelacht?

Das Metrum hat keinerlei Rhythmus.
Nur weil der erste Vers immer der Selbe ist, bringt das nicht automatisch den Rest in dessen Metrum. "Gefühl" ist klanglich nie der beste Ratgeber.

LG Mono
MonoTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2022, 05:58   #5
weiblich Ilka-Maria
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Beiträge: 31.103

Zitat:
Sowas gehört in ein Tagebuch, oder therapeutische Behandlung, nicht in die Hände oder unter Augen dir wildfremder Personen. Zu deinem eigenen Schutz schlage ich dir vor sowas demnächst zu unterlassen.
Du überschreitest deine Kompetenzen, MonoTon. Du hast niemanden in diesem Forum zu signalisieren, er sei behandlungsbedürftig oder solle keine autobiografisch gefärbten Texte einstellen. Das geht unter die Gürtellinie.
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Workshop "Kreatives Schreiben":
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Alt 27.08.2022, 08:47   #6
männlich MonoTon
 
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Beiträge: 1.107

Zitat:
Dieses ist Resultat ziemlicher Verweiflung, zum Glück liegt das Ganze eine Weile zurück.
Zitat:
Sowas gehört in ein Tagebuch, oder therapeutische Behandlung, nicht in die Hände oder unter Augen dir wildfremder Personen. Zu deinem eigenen Schutz schlage ich dir vor sowas demnächst zu unterlassen.
Zitat:
Du überschreitest deine Kompetenzen, MonoTon. Du hast niemanden in diesem Forum zu signalisieren, er sei behandlungsbedürftig oder solle keine autobiografisch gefärbten Texte einstellen.
Wenn mir jemand signalisiert, dass er aus Verzweiflung schreibt, ist das für mich ein Hilfeschrei. Und dann helfe ich. Wenn solche Texte kritisiert werden, ist das nahezu Fahrlässig.
Welchen Grund hat sonst eine solche Anmerkung? Soll es milde erbitten?
Meine Kompetenz zeigt sich neben dem kommentieren in einem Forum auch in einem Helfersyndrom.

LG Mono
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Alt 27.08.2022, 09:27   #7
männlich Nöck
 
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Hallo Ottilie,

anscheinend kannst du, inzwischen geheilt, auf dein früheres Martyrium zurückblicken. Vielleicht haben deine Albträume sogar einen Teil dazu beigetragen und deine Probleme anderen mitzuteilen, kann ebenso hilfreich sein.

Dass Wunden und Schwären gleichzeitig vorhanden sind, kann ich mir gut vorstellen, wenn z.B. Selbstverletzungen sich über einen längeren Zeitraum abgespielt haben.

Zitat:
Zitat von Ottilie
Und staunte, wie alle noch schliefen,
nachdem ich schreiend aufgewacht...
Soll das bedeuten, dass das LI mit mehreren zusammen in einem (Heim)Zimmer untergebracht war und nur im Traum laut geschrien hat?

Freut mich, dass diese schlimme Zeit vorbei ist.
Liebe Grüße
Nöck
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Alt 28.08.2022, 10:39   #8
weiblich Ottilie
 
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Liebe Kommentatoren/Kommentatorinnen,

es sind schon teils sehr seltsame Reaktionen, die ich hier lese. MonoTon meint, da wären viel zu viele Ichs, es sei nicht klar, wer "irr" gelacht habe, auch sei irgendwas mit dem Metrum. Mhm. Ilka-Maria ist der Meinung, ich solle am besten gar nix mehr schreiben. Mhmmm. Nöck hat als einziger erfasst, um was es gehen könnte, auch die Anmerkung zu den "Schwären und Wunden" ist korrekt: Schwären sind eiternde, folglich ältere Wunden.

Ist mal jemand auf den Gedanken gekommen, dass alle Literatur auch den Zweck der Verarbeitung/Einordnung von Erlebnissen haben könnte? Oder dass auch Tagebücher meist mit dem Ziel geschrieben werden, dass sie jemand im "Nachhinein" lese?

Noch seltsamer scheint mir, dass keinem aufgefallen ist, dass es sich um eine "Coverversion" handelt. Wenn ich (schon wieder ich!) die Kritik von MonoTon an den "vielenallzuvielen" Ichs ernst nehme, müsste ich sie an Herrn Heine weiterreichen, seine "brauchbare Idee" (Zitat: MonoTon) ging so:


Ich hab’ im Traum’ geweinet,
Mir träumte du lägest im Grab’.
Ich wachte auf und die Thräne
Floß noch von der Wange herab.

Ich hab’ im Traum’ geweinet,
Mir träumt’ du verließest mich.
Ich wachte auf, und ich weinte
Noch lange bitterlich.

Ich hab’ im Traum’ geweinet,
Mir träumte du wärst mir noch gut.
Ich wachte auf, und noch immer
Strömt meine Thränenfluth.

Ich denke oft, es wird viel, sehr viel kommentiert und gemeint, gelesen wird wohl weniger.

Schöne Grüße Ottilie
Ottilie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2022, 10:58   #9
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ottilie Beitrag anzeigen
Ilka-Maria ist der Meinung, ich solle am besten gar nix mehr schreiben.
So? Wo?

Alles was recht ist, aber ich habe hier nur einen einzigen Kommentar abgesetzt, und darin habe ich einem Kommentator die Leine angezogen. Auf dein Gedicht war ich nicht eingegangen, und der Teufel soll mich holen, jemandem das Recht zu schreiben abzusprechen.

Ich erwarte von dir, dass du deinen Vorwurf zurücknimmst oder zumindest richtigstellst.

Und was Heine angeht: Nicht alles, was er schrieb, ist lesenswert. Außerdem sollte beachtet werden, worauf die Ichhaftigkeit gründet. Bei Heine war es sein Judentum und die Gefahr, jederzeit verfolgt werden zu können.

Heute, und außerhalb des Judentums, ist die Ichhaftigkeit nichts weiter als eine überlebensgroße Selbstdarstellung, um seiner Nichtigkeit einen klitzekleinen Stempel von Wichtigkeit aufzudrücken.
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Alt 28.08.2022, 12:16   #10
männlich MonoTon
 
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Zitat:
Ist mal jemand auf den Gedanken gekommen, dass alle Literatur auch den Zweck der Verarbeitung/Einordnung von Erlebnissen haben könnte? Oder dass auch Tagebücher meist mit dem Ziel geschrieben werden, dass sie jemand im "Nachhinein" lese?
Laut dieser Logik wäre das Forum voll von Massenmördern, Herzrhythmus-gestörten, Brandopfern, Wasserleichen, Prostituierten, Kriegsopfern und sonstigem, die sich alle in der Rubrik "Düstere Welten und Abgründiges" tummeln und verarbeiten, manche davon machen sich gedanklich sogar Strafbar.

Zudem sind wir nicht Anne Frank, unsere Tagebücher interessiert keiner, da wir nichts erlebt haben das geschichtlich von Interesse wäre.
"Liebes Tagebuch, die Lauchsuppe war heute sehr lecker, warte eine Sekunde ich muss gerade willkürlich weinen, die Lauchzwiebel kanns aber nicht sein, jetzt geht es wieder, die Welt ist echt böse, oh Stranger Things die neue Staffel, ich schreib Morgen weiter., die 10 Zentimeter Designernägel bringen mich noch um."
Einzelschicksale interessieren nicht.
Das eigene "Leiden" darzustellen ist für mein Empfinden kein Kunstgegenstand, sondern hat eher das Verhaltensmuster eines Exhibitionisten, der es nicht lassen kann blank zu ziehen.
Das erkennt man an der Reaktion, wenn man übers Würstchen lacht, anstatt zu schreien und zu signalisieren, dass es einen tangiert.

Zitat:
Noch seltsamer scheint mir, dass keinem aufgefallen ist, dass es sich um eine "Coverversion" handelt.
Entschuldige bitte, dass ich den Genius dahinter nicht erkannt habe an Heine heran zu reichen, nur weil Worte in eine bestimmte Form gepresst wurden.
Wieviele 3 strophige Gedichte ich schon geschrieben habe und niemand sagt mir nach ich wäre Rilke. Das muss ich sofort in mein Tagebuch des Frevels schreiben, alle sollen brennen...

Zitat:
Wenn ich (schon wieder ich!) die Kritik von MonoTon an den "vielenallzuvielen" Ichs ernst nehme, müsste ich sie an Herrn Heine weiterreichen, seine "brauchbare Idee" (Zitat: MonoTon) ging so:


Ich hab’ im Traum’ geweinet,
Mir träumte du lägest im Grab’.
Ich wachte auf und die Thräne
Floß noch von der Wange herab.

Ich hab’ im Traum’ geweinet,
Mir träumt’ du verließest mich.
Ich wachte auf, und ich weinte
Noch lange bitterlich.

Ich hab’ im Traum’ geweinet,
Mir träumte du wärst mir noch gut.
Ich wachte auf, und noch immer
Strömt meine Thränenfluth.
Wann hab ich denn derartiges zu rate gezogen? Ich finde das Zitat nicht in meinen Beiträgen. Ich sagte lediglich dass mich deine Person in einem Text der auf mich wirken soll, überhaupt nicht interessiert. Was daran liegt, dass ich mich in deine Person nicht hinein versetzen möchte.
MonoTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2022, 15:11   #11
weiblich Ottilie
 
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Ilka-Maria,

ich bitte um Entschuldigung! Ich habe ein Zitat von MonoTon als Deine Meinungsäußerung gelesen, das war ein Fehler.
Ottilie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2022, 15:14   #12
weiblich Ottilie
 
Dabei seit: 05/2021
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Zitat MonoTon:

Ich, ich, ich
so fängt jede Strophe an, das ist das erste was mir negativ auffällt.


Auf den Rest Deines Kommentars, MonoTon, möchte ich lieber nicht eingehen. Da springt mir doch zuviel Begeisterung entgegen.
Ottilie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2022, 15:45   #13
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ottilie Beitrag anzeigen
Ilka-Maria,

ich bitte um Entschuldigung! Ich habe ein Zitat von MonoTon als Deine Meinungsäußerung gelesen, das war ein Fehler.
Alles gut, Ottilie. Und lass dich nicht wuschig machen. Schreib einfach weiter.
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Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2022, 15:56   #14
männlich MonoTon
 
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Zitat:
Ottilie
ich bitte um Entschuldigung! Ich habe ein Zitat von MonoTon als Deine Meinungsäußerung gelesen, das war ein Fehler.
Zitat:
Ottilie
Ilka-Maria ist der Meinung, ich solle am besten gar nix mehr schreiben.
Und wo habe ich das geäußert oder beziehst du dich hierauf?

Zitat:
MonoTon
Sowas gehört in ein Tagebuch, oder therapeutische Behandlung, nicht in die Hände oder unter Augen dir wildfremder Personen. Zu deinem eigenen Schutz schlage ich dir vor sowas demnächst zu unterlassen.
Ich wundere mich warum wir diese Diskussion gerade wohl führen könnten.

Zitat MonoTon:

aber gut, dann gehe ich eben auf das ein worauf aus meinem ausgiebigen Kommentar ausschliesslich eingegangen wurde.

Zitat:
Ich, ich, ich
so fängt jede Strophe an, das ist das erste was mir negativ auffällt.

Auf den Rest Deines Kommentars, MonoTon, möchte ich lieber nicht eingehen. Da springt mir doch zuviel Begeisterung entgegen.
Soll das Sarkasmus sein? Es folgte außer meiner Bemerkung des "ich, ich, ich", welches mir negativ auffiel, tatsächlich nur positives aber auch Textkritisches meinerseits.
Heine hätte darauf sicher zu Antworten gewusst.
Vielleicht findest du unter seinem Gedicht ja auch eine passende Antwort von ihm, die du Covern kannst.
MonoTon ist offline   Mit Zitat antworten
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