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Alt 11.02.2021, 15:10   #1
männlich Ex-Ralfchen
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Standard Sind wir alleine?

Sind wir alleine?

Ich habe heute in der New York Times opinion section Einen interessanten Artikel von Farhad Manjoo gelesen und möchte diesen zum Anlass nehmen, das Thema ob wir alleine im Kosmos sind, hier zu eröffnen. Und ich werde auch einiges aus dem Artikel von Manjoo (in kursiv) zitieren und gehe sofort zu den einleitenden Absätzen, die ich gleich mit deepl.com übersetzt habe:

(copyright FARHAD MANJOO THE NEW YORK TIMES)


Die Sonne ist nichts Besonderes. Ich weiß, das ist eine unhöfliche Aussage über jedermanns Lieblingshimmelskörper, den glühenden Motor und die ewige Uhr unseres Planeten, den Spender von Licht, Leben und spektakulären Instagram-Kulissen. So toll sie auch ist, die Sonne ist ein ganz gewöhnlicher Stern, einer von schätzungsweise 100 bis 400 Milliarden allein in der Milchstraßengalaxie. Und die Milchstraße selbst ist nur eine Galaxie unter Hunderten von Milliarden oder vielleicht Billionen im beobachtbaren Universum.

Und dann ist da noch die Erde, ein schöner Ort, um eine Spezies aufzuziehen, aber als Planet vielleicht so ungewöhnlich wie ein Starbucks in einer Strip-Mall. Milliarden von Sternen in der Milchstraße könnten von Planeten umkreist werden, die ähnlich ideale Bedingungen für das Leben bieten. Im gesamten Weltraum könnte es quintillionen - oder sextillionen potenziell bewohnbare Planeten geben - das ist mehr als die geschätzten Sandkörner an allen Stränden der Erde.

Ist es also nicht Hybris, anzunehmen, dass wir das einzige Leben in der Umgebung sind? Seit Nikolaus Kopernikus vor fast 500 Jahren postulierte, dass die Erde nicht im Zentrum des Universums liegt, hat vieles von dem, was die Menschheit über den Kosmos gelernt hat, unsere unbedeutende Alltäglichkeit bestätigt. Wir leben an Bord von Carl Sagans blassblauem Punkt*), "ein Staubkorn, das in einem Sonnenstrahl schwebt". Erscheint es dann in all den Weiten von Raum und Zeit nicht wahrscheinlich, vielleicht sogar offensichtlich, dass es andere gewöhnliche Wesen auf anderen unbedeutenden "Staubkörnchen" gibt?


© ARXIV ORG

Vor dreißig Jahren drehte eine Raumsonde, die zu den Rändern des Sonnensystems unterwegs war, sich in Richtung zur Erde und machte ein Foto.

Das unten gezeigte Bild wurde als "Pale Blue Dot" bekannt. Es wurde am 14. Februar 1990 von Voyager 1 aufgenommen, einem Forschungsroboter, der vom Jet Propulsion Laboratory der NASA gebaut wurde. Die Raumsonde war an Jupiter und Saturn vorbeigeflogen und hatte wunderschöne Nahaufnahmen und spannende wissenschaftliche Daten zur Erde zurückgeschickt. Nach dem Saturn sollte die Sonde ihre restlichen Jahre im tiefen Weltraum verbringen. Dort würde es nichts als Dunkelheit geben, unterbrochen von gelegentlichem Glitzern ferner Sterne. Es gab keinen Grund, die Kameras der Voyager dafür eingeschaltet zu lassen, und die NASA wollte die Energie der Sonde schonen. Bevor die Kameras abgeschaltet wurden, wiesen die NASA-Ingenieure die Voyager an, einen letzten Blick auf die Heimat zu werfen.

Auf dem Foto sind drei düstere, farbige Strahlen zu sehen - das von den Kameras gestreute Licht der Sonne -, die sich schräg gegen die kohlige Dunkelheit des Weltraums abzeichnen. In einem der Strahlen, nahe der Mitte, befindet sich ein schwacher hellblauer Fleck. Aus 3,7 Milliarden Kilometern Entfernung müsste man schon die Augen zusammenkneifen, um uns zu sehen.

https://up.picr.de/40525025gn.jpg
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2021, 15:23   #2
männlich Ex-Ralfchen
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Meine Meinung ist – natürlich komplett hypothetisch – dass das Leben aufgrund der Basisbausteine sich überall gleich entwickeln müsste. Einmal abgesehen von den Variationen die endlos sind. Ungeachtet dessen stelle ich mir vor dass in der Entwicklung der Tierwelt und der Säugetiere insbesondere die Evolution in eine Richtung gehen würde, die Menschen-Tierwesen entspricht.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2021, 14:39   #3
männlich Henkerchen
 
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Meine Theorie hierzu ist, dass wir, wenn es wirklich leben auf anderen Planeten gibt (wovon ich schon sehr ausgehe), dass es
entweder: ähnlich den auf der Erde lebenden Insekten ist, denn diese haben sich seit Jahrmillionen Jahren nicht weiterentwickeln müssen (jaja Evolution ist kein aktiver Prozess, ich weiß) und stellen daher in meinen Augen die Krönung der Schöpfung dar. Denn der Mensch zerstört nur,
oder:
(wenn es sich um intelligentes Leben handelt) wir würden es gar nicht als intelligent erkennen, da die Handlungen dieser Lebensform uns nicht als intelligent erscheinen, weil wir sie nicht verstehen (auf einen Hund wirkt unser Verhalten vermutlich auch nicht sehr intelligent) und somit als Unintelligent abstempeln würden (gleiches wäre auch mit Lebensformen auf der Erde denkbar).

Aber als realistischer Pessimist, der ich nuneinmal bin, denke ich, dass die Menschheit wahrscheinlich sowieso aussterben wird, bevor sie auf intelligentes Leben jenseits der Erde trifft.

Spannendes Thema auf jeden Fall

LG Henkerchen
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Alt 24.02.2021, 15:14   #4
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Henkerchen Beitrag anzeigen
Aber als realistischer Pessimist, der ich nuneinmal bin, denke ich, dass die Menschheit wahrscheinlich sowieso aussterben wird, bevor sie auf intelligentes Leben jenseits der Erde trifft.

Spannendes Thema auf jeden Fall
Servus – es genügt um zu dieser Konklusion zu kommen nur Realist zu sein.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.02.2021, 23:01   #5
männlich dunkler Traum
 
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Was heißt allein? Meinst Du damit echt, ob es noch mehr solche aggressive soziale Primaten im Universum wie uns gibt? Ihre Lebensdauer wäre sehr gering.
Ein ziemlich aktueller SF Schriftsteller beschriebt das Prinzip des dunklen Waldes und anderes. Im dunklen Wald (Universum) muss jeder der Licht macht, damit rechnen, dass andere dies als Bedrohung sehen. Wenn wir also mit unserem Licht eine Bedrohung darstellen oder werden, wird uns eine höher entwickelte Spezies auslöschen, da sie nicht wissen, wie wir ticken.
Als hard SF Fan (Lem, Strugatzki, Asimov, Baxter und nachfolgende) vermute ich, viele der Möglichkeiten schon gelesen zu haben. Ist natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss, wobei Weisheit wieder im Auge des Betrachters liegt.

Schade das die Tier Mensch Diskussion (nachfolgend) schon geschlossen ist.
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Alt 27.02.2021, 06:29   #6
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Zitat:
Zitat von dunkler Traum Beitrag anzeigen
Was heißt allein? Meinst Du damit echt, ob es noch mehr solche aggressive soziale Primaten im Universum wie uns gibt? Ihre Lebensdauer wäre sehr gering.
Tja ... nur ist es so, dass die Spezies "Mensch" so hochgradig anpassungsfähig ist, dass sie nicht nur in arktischen Zonen und in Wüsteneien überlebt hat, sondern sich sogar nach verheerenden Kriegen und Epidemien potentiell vermehrt hat. War vor Jahrzehnten schon gewarnt worden, der Planet könne die Erdbevölkerung nicht ernähren, haben wir heute genügend Nahnung zum Wegwerfen. Die Meere sind leergefischt? Kein Problem, wir legen Teiche an und züchten die Viecher.

Ich mwine, dass der "Primat Mensch" nicht mehr genügend Primat ist, um so sang- und klanglos von der Erde zu verschwinden, wie das manche Sci-Fi-Leser heraufbeschwören. Es ist nämlich der Segen und die Crux des Menschen zugleich, extrem anpassungsfähig zu sein und ein Stirnhirn zu haben, das ständig Neues erfindet.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2021, 10:24   #7
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
haben wir heute genügend Nahnung zum Wegwerfen
Das aber auch nur für die Mittelschicht und die Oberschicht. Alle anderen sind auf Sozialleistungen angewiesen oder verhungern, weil sie diese nicht bekommen (3.Welt-Länder). Natürlich könnte man da Abhilfe schaffen und alles gerechter verteilen, aber wer tut das schon? Richtig - nur ein Bruchteil derer, die es sich leisten können unterstützen mit einem Bruchteil dessen, was sie haben.
Und wie sehr wir noch Primaten sind, sieht man jedes Mal, wenn irgendwo wieder Demonstrationen oder ähnliches eskalieren und die Menschen erstmal Schaufenster einschlagen und Läden plündern. Die Zivilisation gibt es eben noch bei weitem nicht so lange wie die Triebe der Menschheit, die uns gerade erst so anpassungsfähig gemacht haben: Egoismus und Abneigung gegen alles Fremde (Rassismus und Co).
Henkerchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2021, 11:24   #8
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Zitat:
Zitat von Henkerchen Beitrag anzeigen
Das aber auch nur für die Mittelschicht und die Oberschicht. Alle anderen sind auf Sozialleistungen angewiesen oder verhungern, weil sie diese nicht bekommen (3.Welt-Länder). Natürlich könnte man da Abhilfe schaffen und alles gerechter verteilen, aber wer tut das schon? Richtig - nur ein Bruchteil derer, die es sich leisten können unterstützen mit einem Bruchteil dessen, was sie haben.
Und wie sehr wir noch Primaten sind, sieht man jedes Mal, wenn irgendwo wieder Demonstrationen oder ähnliches eskalieren und die Menschen erstmal Schaufenster einschlagen und Läden plündern. ...
Das sind mal wieder die übnlichen Klischees. In einfachen Mustern zu denken ist halt wenig anstrengend.

Die "Oberschicht" - wer immer dazuzählen mag - ist viel zu dünn, um allein die Masse an weggeworfenen Nahrungsmitteln zu produzieren. Wer seinen eigenen Leibkoch bezahlen und in den feinsten Restaurants der Welt essen kann, wird kaum in die Lage kommen, Nahrungsmittel wegzuwerfen. In dieser privilegierten Schicht wird man auch selten Übergewichtige finden.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Es sind die unterprivilegierten und sog. bildungsfernen Schichten, die im Supermarkt mit hochgefüllten Caddies zur Kasse marschieren. Sie kaufen mehr, als sie verbrauchen können, weil ganz anfach das Angebot da ist. Von allem etwas, man weiß ja nicht, worauf man gerade Lust hat. Das sind die Auswüchse des heutigen Kapitalismus: Drei Sorten Brötchen reichen nicht, es müssen zwanzig sein. Drei Sorten Schinken? Zu wenig. Es muss Prosciutto, Schwarzwälder, Kochschinken, Metzgerschinken, Lachsschinken, Hinterschinken, Frühstücks-Bacon und und und sein, natürlich von unterschiedlichen Viechern und zehn verschienenen Anbietern.

In erster Linie ist jedoch das Angebot für die Nahrungsmittelvernichtung zuständig, nicht die Bevölkerung. Was nicht gekauft wird, landet auf dem Müll - alles schon eingepreist. Jeder von uns bezahlt das mit, egal, ob er vernünftig oder geistlos einkauft. Erinnert sich noch jemand an Begriffe wie "Fleischberge", "Butterberge" oder "Milchüberschuss"? Das sind die Auswüchse, die mit Subventionen geschaffen werden. Wir zahlen also für Nahrungamittel obendrein mit Streuergeldern, obwohl sie niemand braucht. Mit "Schichten" hat das nichts zu tun.

Vernichtet wird eine Menge an Nahrungsmitteln allein schon wegen der gesetzlichen Vorschriften. Noch genießbar? Das Datum gilt, und was abgelaufen ist, landet auf dem Müll. Dabei halten viele Lebensmittel mindestens doppelt so lange, als das Halbarkeitsdatum ausweist. Aber der Handel hält sich an die Regeln, um nicht vor dem Kadi zu landen.

Genau das sagen die Medien aber nicht: Wenn die Nachrichten über die Masse an Nahrungsmittelvernichtung verlesen werden, hört es sich immer so an, als sei der einzelne Bürger derjenige, der unverantwortlich handelt. In Wahrheit steckt das Problem im System. Das ist hinterfotzig, denn andererseits kommt es dem Staat finanziell zugute, je mehr eingekauft wird. Auf die Diskrepanz zwischen Warnung von Suchtmitteln und Steuereinnahmen will ich gar nicht erst eingehen. Jedenfalls ist die Anhebung der Mehrwertsteuer eines der sichersten Modelle, um die Staatskasse zu füllen. Das werden wir angesichts der Corona-Krise mit den nachfolfgenden Insolvenzen und Arbeitslosen bald zu spüren bekommen.

Auf die Sache mit den Leuten, die Schaufenster einschlagen, gehe ich hier nicht sonderlich ein. Diese Generation, die ich selbst hautnah miterlebt habe, ist - Gott sei es gedankt - inzwischen am Aussterben. Sie haben lange genug die Instanzen beherrscht und ihren Bockmist durchgesetzt. Die 68er waren einst die Grundlage für die Bildung der Grünen-Partei. Was uns das seit den 80ern gebracht hat, sehen wir heute. Trotzdem gibt es noch Verrückte, die daran glauben, die Grünen könnten die Welt retten.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2021, 14:35   #9
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Das sind mal wieder die übnlichen Klischees. In einfachen Mustern zu denken ist halt wenig anstrengend.
Bedauerlicherweise. Aber wir gehen ein bisschen vom Thema weg. Du hast hier in deinem Beitrag einen interessanten. Beziehungsweise eine interessante Eigenschaft des Menschen, nämlich deren unglaubliche Anpassungsfähigkeit erwähnt. Das ist für mich ein wesentlicher Punkt zur Diskussion in Bezug drauf ob wir allein sind im Kosmos oder nicht.

Dazu mehr ein später.

Geändert von Ex-Ralfchen (27.02.2021 um 17:24 Uhr)
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2021, 14:49   #10
weiblich Ilka-Maria
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Nicht allein im Kosmos zu sein, ist eine Wunschvorstellung. Dabei forschen wir nach Wesen, die uns gleichen sollen. Nicht mit Marssonden und dergleichen, sondern mit einem Programm, das in die Unendlichkeit geht und mit vermeintlich leicht zu entzifferbaren Symbolen ausgestattet ist.

Was für eine Hybris!

Wie die kleine, erbärmliche Witzfigur auf der Einquadratmeter-Insel mit Palme. Dieses Würstchen, das eine Flaschenpost in die Weite des Ozeans schickt, als ob sie jemals von der Kommandobrücke eines Containerschiffs wahrgenommen werden könnte.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
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