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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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23.03.2021, 03:45 | #1 |
Ein Tag
Schripp, Schripp, Tipp, Tipp.
Der Morgen ein Tal. Kaffee. Die Zigarre und ein heller Ton. Ahnung des plästernen. Sie, die ganze Liebe und die Träne und der Geschmack. Verästelte Wehmut des Sauren ersehnt. Langsame Strecke der Argumente und des Willens. Wehrhaftigkeit. Verzehrung alter Strecken des Glücks. Der Computer bleibt am Leben. |
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23.03.2021, 10:03 | #2 |
Computer haben starke Herzen
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23.03.2021, 13:09 | #3 | |
Lieber gelberhund,
Zitat:
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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23.03.2021, 14:39 | #4 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo gelberhund,
ein Tag wie jeder andere und das Tal schweigt. Der Roman "Die Wand" von Marlen Haushofer beschreibt sehr eindringlich die aufgezwungene Isolation und die Ungewissheit. Zitat:
LG Nöck |
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26.03.2021, 04:18 | #5 |
gesperrt
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Auszug aus dem Tagebuch. Die willkürlichen Zeilenbrüche stören.
Gedanken die bei einem auftauchen, wenn man vorm morgigen Kaffee sitzt und fühlt sich genötigt sie in die Tastatur einzugeben. Computer machen keine Fehler; die sitzen stets vor ihnen. |
26.03.2021, 22:12 | #6 |
abgemeldet
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Wie immer ein exzellenter Text der so viel inertia hat, das ist erstaunlich
Der Morgen ein Tal, Ahnung des Plästernen. Verästelte Wehmut der Argumente und Wehrhaftigkeit. |
27.03.2021, 11:02 | #7 |
Worte sind albern und du kennst das ja. Werde doch mal schnell ein Vokativgeneralsekretär der WASG und esse Blümchen und versuche mal im Geist andere Menschen anzusprechen und guck ob sie darauf reagieren. So kann man Telepath werden. Aber esse nur zwei bis drei kleine Blümchen. Dann mußt du einen armen Menschen finden und ihn umarmen. Kann auch zur Not irgendwer sein der dazu ja sagt. Dadurch würdest zu aufhören können aggressive Gedichte zu schreiben und kannst dann Polentagedichte schreiben, so als wären sie deutscher Art oder polnischer Art oder spanischer Art. Das ist die Grundlage für ein Schauspiel daß wir dann hier auf poetry.de zusammen schreiben können. Was hältst du davon? Einer feuerte Gedichte.com ab. Ich klaute heimlich im Supermarkt eine Fischbüchse. Versucht das bitte auch mal, ihr Leute. Und wenn ihr erwischt werdet holt das dreifache an Geld raus und sagt das habt ihr falsch gemacht und gebt den Kassierern das Geld. So macht der Supermarkt Profit, freut und schämt sich, und dann bittet ihr diese Supermärkte mal pakistanische Musik auf deutscher Sprache zu suchen oder das Radio auf ein anderes Land einzustellen. Bin kein Wutbürger, also keine Anzeige bitte. Die Schuld für mein Leiden trägt Sasche Baldauf aus Flöha. Ein Sozialbetreuer der mich hier einsperrt wo ich bin. Schreibt mal Gedichte über Menschen die durch Schizophreniemedizin blöd gemacht werden. Tut auch mal wieder Not. Danke, Bono. Es wird auch Zeit daß du wieder mal Musik machst und hier verlinkst irgendwie. Lieder über die Freiheitsvorstellungen von Westernhagen, dem Deutschrocker. Wo ist der denn überhaupt? Kann der nicht mal ein kohlisches Festival in Prag geben diesen Sommer? Und in Sachsen bewerben und Rock gegen Rechts nennen und somit bewirken daß wir alle in Sachsen mal die KPD wählen bei der nächsten Wahl? Die steht doch auch auf dem Wahlzettel. Das ist unausweichlich. So will es Zeus. Er ist sanft und er ist nicht ich. Eßt Oliven und Hackepeter. So werdet ihr glücklich wenn ihr auch noch die Zwerge sucht. Einer soll gleich nach Prag. Und dort schauen ob Jugendherbergen noch offen sind oder ob dort noch die Schulkinder hingeschafft werden. Das ist besser als kaiserlicher Mist der nicht auf Brötchen schmeckt. Darüber bin ich wütend. Bin ein Minikrimineller. Ich klaue minimal eine Fischbüchse oder einen Schokoriegel. Weil ich ganz wenig Geld habe, ich mache das auch nur wenig und schäme mich jedesmal. Ich wünsche dem Zaubersee der hier auch schreibt daß sie weiterschreibt und ihre Gedichte in einer Zeitung in Südfrankreich abgibt so sie veröffentlicht werden. Suche diesen Zaubersee hier auf dem Forum. Wilhelm Pieck war Kohl im Vorleben. Das müßten jetzt viele wissen denn so um die 40 Leute lesen mich ja. Wilhelm Pieck war in den 50ern der Präsident der DDR. Er befahl und empfahl Zusammenarbeit. Sagt einmal laut, "Juchhu", und dazu "Venus". Und dazu "Arbeit geht los". Und dann schaut eure Mutti an. Vielleicht kommt sie zurück. Fragt mal die Mutti im Geiste darum. Vielleicht geht das. Wenn ihr eine Stimme hört, beratet euch mit ihr und fragt sie was ihr tun müßt daß eure Mutti zurück kommt. Es wird schon gehen. Zeus kann Tote bestimmt auch lebendig machen wieder. Oder sie wohnen dann im Ort und kommen dich besuchen, in der nächsten Zeit. Mit ähnlichem Aussehen oder ganz anderem aussehen. Achtet darauf wer bei euch klingelt. Kommt, wir versuchen das einmal. Der Vati kommt nächstes Jahr dran.
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30.03.2021, 13:25 | #8 |
Vielleicht ist das alles Gelapp aus den 60ern. Es ist allerdings mit meinem Gelapp vermischt. Ich schreibe wie ich schreibe weil ich ein Vorleben als Hippie hatte und Schnitzer. Schnitzen nennt man das Herstellen kleiner Holzsachen wie Rehe und so. Mein Onkel hieß auch schon Peter. Ich bin nur ein Mensch wie andere und schreibe vor mich hin. Ich kann allerdings gut schreiben, das bringen aber andere Menschen langsam auch. Durch schreiben können wir uns besser verständigen. Wir brauchen historische Informationen. Wir leben nicht ohne Vergangenheit. Die kann man woanders als zuhause besser begreifen. Vielleicht ist das wieder Gelapp. Einer muß vielleicht schon lachen. Ich bin eben ein automatischer Schreiber. Gerechtigkeit?
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30.03.2021, 13:28 | #9 |
Ereignisse sind Quatsch und Liebe. Vermut-
lich beißt dich dann die Erinnerung, wie ein Hund aus Moskau. Leise umarmt mich ein Spatz und Demut singt begreiflich von Dimensionen. Geheimnis. Lies doch ab diese Zahl von den Dingen die sich ereignen, liebe Frau. Und sage es deinem Manne und erlebe die Erfindung neu die dann dreimal läuft und Pandora heißt. Das ist aber nur etwas für Erfinder und Beobachter. Und für Raumfahrtexperten. Mach doch Gedichte, nicht so sehr die Sicherheit der absoluten Kaufhäuser so blockig wie Stalin. Es ist nur Hoffnung für Werkzeug und Aussehen. Ereignisse sind Quatsch und Liebe. Und vielleicht auch andere Erfindungen als Kartoffelbrei. Ein Foto vielleicht von einem Baume? Nennt ihn einen Freund. Nennt ihn einen Freund. Versuchts mal mit Kastanien. Wir brauchen Roßkastanien und Zirkusse. |
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30.03.2021, 14:56 | #10 |
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
Beiträge: 2.583
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Noch einmal Ahoi ...
wenn ich es schaffe, zaubere ich Dir einen Lichtriegel oder eine Fischdose aus Schall, die sich aber bei Dir zu Hause manifestieren, so, dass Du sie essen kannst. So nimmst Du etwas, das nicht sichtbar ist und die Dinge im Leben nicht kompliziert machen. Ich soll meine Gedichte in Südfrankreich veröffentlichen? Du ahnst nicht, was das für eine spektakuläre Idee für mich ist.( Wirklich und Wahrhaftig ) Danke ... das ist richtig gut ... Zaubersee |