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24.06.2006, 00:29 | #1 |
Dabei seit: 06/2006
Beiträge: 6
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Mein Zimmer
Ein Bett, ein Tisch, ein Baum
Ein Fenster, ein Stuhl, Ein Traum Hab ein Fenster, zwei Türen in meinem Raum Ab und zu kommen Menschen durch die eine Tür Sie bringen mir Freud und leid. Ich liebe sie dafür [Chorus] Schaue durch das Fenster so traurig immer und immer Die Farbe meines Zimmers ist mal rot mal grau mal blau Und mit ihm auch mein Baum und ich Suche die Wahrheit, das Leben suche mich oder dich [Vers] Und durch das Fenster blicke ich auf die Welt Die mir die Sicht auf s Wahre verstellt Mein Baum redet oft mit mir Und mein Stuhl bestellt manchmal ein Bier Doch die Menschen bleiben nie für immer hier [Chorus] Schaue durch das Fenster so traurig immer und immer Die Farbe meines Zimmers ist mal rot mal grau mal blau Und mit ihm auch mein Baum und ich Suche die Wahrheit, das Leben suche mich oder dich [Vers] Denn es gibt nur Ein und Ausgang Wer durchgeht ist am Schluss nur noch ein Aushang Am Brett über dem Tisch als kleines Bild Denn es gibt kein zurück steht auf dem großem Schild Und so lebe ich in meinem Universum, meinem Zimmer [Chorus] Schaue durch das Fenster so traurig immer und immer Die Farbe meines Zimmers ist mal rot mal grau mal blau Und mit ihm auch mein Baum und ich Suche die Wahrheit, das Leben suche mich oder dich [Vers] und plötzlich huschst du nur kurz durchs Zimmer aber du spuckst in meinem Träumen für immer Verlass meine Pflanze mein Bett mein Raum Um dir zu folgen in einen neuen Traum Lass mein altes Leben zurück Such mit dir mein echtes Glück |
26.06.2006, 19:20 | #2 |
Dabei seit: 03/2006
Beiträge: 14
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Man bekommt irgendwie keinen Rythmus rein, aber zum Schluss wirds immer besser, auch vom Reim und dem Sinn her. Aber ich verstehe das Gefühl was du vermitteln willst.
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