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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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14.05.2010, 00:25 | #1 |
Nichts....
Hinter mir läuft es,
verfolgt mich, will mich, mein Ergeben. Ich fliehe, so schnell ich kann, immer weiter, immer fort. Suche Hilfe, Hände,die mich halten, Münder,die sprechen, Augen,die sehen. Vergebens! Drohend naht es, holt mich gleich ein, vor mir ein Abgrund, ein Ende, ein Nichts! |
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25.05.2010, 09:17 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Welch ein schauriges Schrecke
Auf mich wirkt es von Anfang bis Ende.
Die Verfolgung, das Fliehen, das Ringen und Unausweichliche am Abgrund mache ich mich sogleich zum Sprung bereit |
25.05.2010, 20:12 | #3 |
Da stellt sich nur die Frage,ob man den Sprung direkt wagen sollte,oder ob es nicht sinnvoll wäre,sich auch einmal umzudrehen und sich dem ganzen zu stellen.
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26.05.2010, 04:24 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
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ein hoffen ist es wert...
ich erkenne was mich verfolgt;
weiß was mich schreckt und das ich nicht springen mag in die Tiefe hinein doch wenn alles hoffen nichts nützt muss ich doch akzeptieren was unausweichlich ist ich springe und wenn es gut läuft ins neue Unbekannte hinein |
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