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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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31.08.2011, 00:16 | #1 |
Eine Schwalbe
Schwalbe
Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, den Sommer, eine verwelkte Blume auch nicht. Und erst jetzt bei dieser Trennung, frage ich mich, warum trafen wir uns?. Alles vergeht und ist nicht mehr da, es ist mehr und mehr nur ein Andenken. Wenn Denkmäler vergilben, dann verstummen traurig die Lippen. Aber im Herzen lebt eine Frau, wegen ihr blieb mir ewig, eine Träne versteckt. Eine Liebe verschönerte mein Leben, aber die liebe ist unruhig, wie eine Schwalbe. Sie ging weg kam zurück, um gleich wieder zu gehen. |
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31.08.2011, 17:47 | #2 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
Wie gefällt dir das: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, eine verwelkte Blume nicht den Herbst. Liebe Grüsse CDP |
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31.08.2011, 18:16 | #3 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Erman -
lediglich der letzte (falsche) Causalsatz stört mich. Aber ich weiß, daß Dir die Feinheiten Deiner "Zweitsprache" noch nicht sehr geläufig sind. Deswegen stört es mich hier auch nicht, daß Dein Liebesgedicht ungereimt ist. Laß Dich nicht beirren! Thing |
31.08.2011, 18:30 | #4 |
CDP,
Auf alle Fälle beginnt der Frühling, sobald die Schwalben da sind. Manche verirren sich aber...Früher.. Für mich sind die Schwalben die Frühlingsboten schlechthin, da kommt keine noch so schöne Blume dran, hör ich das Schwalbenzwitschern ist für mich Frühjahr ... Und die Redewendung: Ich versuche möglichst Redewendungen nicht zu schreiben, sie sind irgendwie ... Klischee...sprachlich schablonenhaft ...ect.. Was die Blume anbelangt: Im Herbst verwelken alle und im Winter sind keine ...wenn aber im Sommer eine verwelkt z.b. ohne wasser, dann heißt es noch lange nicht, dass nicht Sommer ist... Die Geschichte im Gedicht: Der Held trifft eine Frau (Blume) und fühlt als wäre Frühling (wahre Liebe) Sie verlässt ihn aber bald und er ist enttäuscht (verwelkt), später ist der Sommer für ihn kaum wahrzunehmen, so dichtet er dann... Aber man könnte es so, wie Du schreibst, auch... Danke für dein Beispiel. LG Erman Hallo Thing, etwa so: Sie ging weg, kam zurück, und ging wieder weg. Du gibst mir immer Mut, Danke vielmals. LG Erman |
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31.08.2011, 18:35 | #5 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Hallo Erman,
danke für die erklärenden Worte. Gruss von CDP |
31.08.2011, 18:36 | #6 |
R.I.P.
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Ja,
bei uns kommen die ersten Schwalben auch im Frühjahr. Erst die ganze Schar zeigt, daß Sommer ist. Ich habe sehr wohl verstanden, worauf Dein Liebesgedicht ausgerichtet war. Und die verwelkende Blume (vergebens nach Liebe dürstend) ist eine sehr romantische Metapher. Weiter so! Ich liebe romantische Gedichte. Thing |
31.08.2011, 18:37 | #7 |
Hab Vielen Dank!!
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31.08.2011, 18:37 | #8 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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31.08.2011, 18:49 | #9 |
Man soll sich nicht sehr lieben ...aber eine Blume schon: Narziss
Man soll auch nicht andere kopieren, am besten gar nicht, aber als Beispiel nehmen schon..manche...nur... Viel wichtiger ist, dass man mit Gefühl schreibt, oder es zumindest versucht ... Ein richtiges Wort ist besser, als ein nettes..wie man es nimmt... Du schreibst manches auch mit Gefühl ...wie ich bemerkt ... Und nochmals, Danke. LG Erman |
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31.08.2011, 18:50 | #10 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Erman - verzeih cdp, sie bietet wieder einmal das klassiche Beispiel der kognitiven Verzerrung, wie üblich. Mach weiter mit Deinen romantischen Gedichten! LG Thing |
31.08.2011, 18:56 | #11 |
Danke Thing,
Ich nehme es Ihr nicht übel, sie ist in Ordnung. Sie gibt meinem Text nur etwas ''Farbe''... CDP, verstehe mich bitte nicht falsch ... war nur ein Gedankenfunken.. |
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