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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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#1 |
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Ich grabe mich durch dunkle Erdschichtenwände,
knapp unter den Gräsern, da finde ich Schutz, umschlossen vom nährreichen Schollengelände, wühl ich mich für seine Gesundheit durch Schmutz. Wenn Regen das Ackerland nicht mehr befeuchtet, dann bohr ich mich weiter hinein in den Grund wo Licht von der Sonne noch nie hat geleuchtet, ist für mich das Leben erfrischend und bunt. So räkel ich mich bei Rekorden im Juli in ganz fernen Tiefen, wo Feuchtigkeit lebt ich brauchte dort nie einen wärmenden Pulli, der meine Segmente mit Wolle verwebt. Auf Wegen hinein in das Inn're vom Speicher, krieg ich nicht genug, doch mir wird langsam heiß, ich mache mich selbst um Erfahrungen reicher, denn an meinem Rumpf tropfen Meere aus Schweiß. Die Erde glüht wirklich im Kern seines Wesens, und was ich noch schaff ist ein lautloser Schrei, mein Körper aus Drüsen wird nie mehr genesen, verbrenne ganz still und dann ist es vorbei. |
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#2 |
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#3 |
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ja, so ein Regenwurm hats auch nicht leicht, denn letztlich brennts an allen Enden.
![]() LG Perry |
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#4 |
Ja, das ist auch gut von denen, Perry, das stimmt.
![]() Danke für den Kommentar. Freundliche Grüße, Travis Beamer |
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