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25.04.2018, 22:23 | #1 |
Flucht
Im Nebel meiner schönsten Träume
laufe, nein, taumele ich auf Sicht. Die Schatten der realen Räume, mein müdes Auge sieht sie nicht. Ich flieh' vor mir, durch tausend Welten. Und bewege mich kein Stück. Weg von Hoffnung, der Entstellten. Nein, ich komme nicht zurück. Lasst mich allein mit Poesie, mit Büchern, einem kleinen Licht. Lasst mich in dieser Fantasie. Das Leben, es vermisst mich nicht. |
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26.04.2018, 01:12 | #2 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Lieber Versard,
Dein Gedicht kann ich in meiner Schlaflosigkeit gut gebrauchen.
Da kann ich mit- und nachfühlen, mich rein- und dazwischendenken. So baut sich halt jeder seinen Phantasieraum. Dort hinein zu flüchten ist tröstlich für mich. Nicht auszudenken, gäbe es diese Möglichkeit für mich nicht. Ich lese heraus, wie sehr du doch an deiner Leidenschaft hängst. Mach weiter so, sicher ist die Poesie ein Ausgleich zu deinem Job. Es grüßt dich lieb, die Unar. |
26.04.2018, 11:14 | #3 |
Danke Unar. Ich hoffe ich kann dieser Leidenschaft jetzt wieder öfter nachgehen 😊
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26.04.2018, 11:28 | #4 |
Ich lese die Leidenschaft ebenfalls raus! Gefällt mir gut!
LG k |
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27.04.2018, 09:12 | #5 |
Danke auch an dich klaatu😁
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