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22.01.2020, 01:47 | #1 |
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Kathrin
Kathrin liegt sonntags immer zwischen der Waschmaschine und ihren Gedanken. Sie bildet sich ein, dass sie sich dort wohl fühlt. Um die Welt zu begreifen, rührt sie zum Frühstück mit dem Löffel in der Depression. Mit der Angst geht sie Gassi und begrüßt den Nachbar aus der 23 mit Sex. Er hat strahlend weiße Zähne und riecht nach Olivenöl. Als seine Hände Kathrins Zweifel gierig packen, klingelt es an der Tür: Es ist der Postbote der netten DHL. Kathrin zuckt schreckhaft zusammen. Daraufhin verschwindet sie in das Bad. Der Nachbar ist sehr freundlich und wartet, während Kathrin ihren Selbstwert flickt.
Geändert von Ex-Eisenvorhang (22.01.2020 um 09:37 Uhr) |
22.01.2020, 08:36 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Lieber Eisenvorhang,
der Hinweis, dass es sich beim Text um ein Drabble handelt, birgt die Gefahr in sich, dass die Absicht, hier mit einhundert Worten eine Story mit einhundert Worten mit diesem Ziel vor Augen lesen zu dürfen. Das ist vergleichbar mit der Aufgabe, das Rätselvolle einer Frau erkunden zu sollen, die bereits nackt vor einem steht. Überraschungen gibt es nicht mehr, die Augen richten sich auf Einzelheiten, stoßen auf Überflüssiges und man ist verstimmt. Hier ein Beispiel: "den freundlichen Nachbar von nebenan" - den "freundlichen" Nachbarn schluckt man noch, dass er "von nebenan" ist, wird als völlig überflüssig erkannt und negativ bewertet. Liebe Grüße, Heinz |
22.01.2020, 09:34 | #3 |
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Hallo Heinz,
du hast recht, die Kennzeichnung ist Murks. Ilka schrieb letztens auch einen Drabble mit dem Hinweis. Ich dachte, ich müsse das Kennzeichen. Dass mit nebenan... Ja, du hast recht, ich wollte es als Zynismus verwenden. Ich werde das aber anders formulieren. Hab Dank |
22.01.2020, 09:41 | #4 | |
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Zitat:
Der Hinweis, um welche Gattung es sich bei einem "Werk" handelt, ist nicht ungewöhnlich. Auf jedem Buch steht, ob es sich beispielsweise um einen Roman, eine Novelle, eine Erzählung oder sonstwas handelt. Die Kritik am "Nachbarn von nebenan" halte ich für überspitzt. Ich habe Nachbarn, die auch in den Wohnungen unter und über mir leben. Anders wäre es als Bewohner eines eigenen Hauses, dann wäre der Hausbesitzer mit eigenem Grundstück neben mir aber kein Nachbar, sondern ein Anrainer. Erst der übernächste wäre der Nachbar, oder auch der gegenüber. Damit habe ich also kein Problem. Was mir nicht gefällt, ist der schale, kein bisschen mitreißende Inhalt des hier in Rede stehenden Drabble und die völlig misslungene Pointe, die man so besser nicht nennen sollte. |
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22.01.2020, 10:21 | #5 |
Ich persönlich finde die Pointe sehr gelungen!
Denn die Pointe liegt nicht darin, dass Kathrin ihren Selbstwerk flickt, sondern beim Postboden, der im Drabble als Trigger dient. Das heißt, Kathrin hat auch mit der DHL geschlafen. Und wenn sie das tat, hat sie mit einigen weiteren geschlafen. Das Bild dieser Persönlichkeit ergibt sich innerhalb von 100 Wörter extrem detailliert. Den Stil finde ich sehr interessant. Immer zwischen Normalität, Banalität und völliger Katastrophe. Ich empfinde den Stil sehr modern und ungewöhnlich. Es machte mir großen Spaß das Drabble zu lesen! |
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22.01.2020, 10:45 | #6 |
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Echt?
Den Paket-Austräger der heutigen Zeit möchte ich sehen, der es sich leisten kann, mit der Kundschaft in die Federn zu steigen. Diese ausgebeuteten Dienstleister sind froh, wenn sie es in ein paar Stunden Frühdienst schaffen, mehr als hundert Pakete zu laden (das müssen sie nämlich im Gegensatz zu früher selbst machen), um pünktlich um acht losfahren zu können. Noch glücklicher sind sie, wenn ihnen beim Abnehmen einer Sendung der Kunde auf der Treppe entgegenkommt, damit sie schneller zum nächsten fahren können. Wenn sie nach 12 bis 14 Stunden Tagespensum ausgeliefert haben, müssen sie den Rest zur Abholstation oder zur Poststelle bringen. Das alles für 8 Stunden Bezahlung. Und da glaubt jemand, diese bedauernswerte Kerle dächten über Affären nach und gefährdeten den einzigen Job, der ihnen in Deutschland angeboten wird? |
22.01.2020, 12:32 | #7 |
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Momo hat hier recht, der Schlüssel für das Verschwinden von Kathrin im Bad liegt im Postboten. Denn was würde in so einer Situation wirklich passieren?
Sie würden die Klingel einfach ignorieren und Spaß haben, oder, Kathrin hört einfach kurz auf und klärt die Sache an der Tür oder im worse case ist die Lust halt weg. Im Text allerdings, packt der Freund die Zweifel von Kathrin und nach dem Klingeln verschwindet sie sofort ins Bad, wo sie ihren Selbstwert flickt... Das ist der typische Fall eines Triggers. Ob mir das gut gelungen ist, weiß ich nicht - Fakt ist: es machte mir großen Spaß den Brei zu schreiben. Du hast schon recht wegen der DHL, Ilka - aber hier, wo ich wohne, nur als Beispiel, sind die Postboten recht gediegen unterwegs. Eine sehr junge Fahrerin macht regelmäßig ihre Raucher- und Brotpausen und ein anderer hat in der Tat wohl mit einer mal geschlafen. Meinte er jedenfalls. Recherchiert man etwas tiefer im Internet, gibts auch einige Berichte... Inwieweit die der Wahrheit entsprechen, ist eine andere Frage und wie das in der Stadt aussieht, weiß ich nicht. Ich denke aber, dass das schon hin und wieder vorkommen kann. Ich hätte auch den klassischen Fall eines Handwerkers nehmen können, der zufällig Rohre verlegen muss, aber das war mir zuwider; oder irgendwas anderes. Eigentlich war mir das nicht so wichtig, da es mir mehr um eine bestimmte Persönlichkeit von einer Frau ging... Sowas ist ja keine Seltenheit mehr - was da manche für Probleme in diversen Foren schildern ist Wahnsinn! |
22.01.2020, 14:37 | #8 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.877
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Hallöchen Ihr alle,
erst einmal eine Majestätsbeleidigung! Liebe Ilka-Maria, was schreibst Du da? Dass auf vielen Büchern vermerkt ist, dass es sich um Romane, Märchen, Abenteuergeschichten, Lyrik usw. handelt - klar. Aber zeig mir einen Gedichtband, in dem angegeben ist, ob es sich bei den Gedichten um Gedichte in Stanzen, Hexametern, Blankversen oder - was in meinen Augen das Schlimmste wäre, um ein Akrostichon handelt. Dass der Verlag das Genre angibt, soll bestimmte Lesergruppen zum Kauf des Buches anregen. Die (durchaus reizvolle) Aufgabe für die Leser/innen, zu entdecken, mit welchen stilistischen Mitteln der Autor gearbeitet hat, sollte nicht über Gebühr erleichtert werden. Niedlich finde ich, dass bisher niemand gemerkt hat(oder es zumindest erwähnt), dass meine Antwort auf Eisenvorhangs Drabble ein Drabble ist. Ein einfach mal so dahin geschriebenes Drabble verführt wegen des "Zwangs", auf einhundert Wörter zu kommen, oft dazu, "füllende" Wörter hinein zu pflanzen und dann entstehen solche Überflüssigkeiten wie der "nebenan" wohnende Nachbar. Dass es auch drüber oder drunter lebende gibt, ist ein reichlich spitzfindiger Hinwweis. "Ich habe mit meiner Nachbarin geschlafen" - da weiß jeder, dass sie neben mir wohnt, wenn ich die darüber wohnende Dame meine, kommt eher so etwas wie "der bin ich auf die Bude gestiegen" oder macht es notwenig zu sagen: "Die Nachbarin über (unter) mir. Lustig finde ich, dass Du (Ilka-M.) Dich auf Ralfchen berufst, der von sich selbst niemals behaupten würde, in Sachen Metrik/Lyrik die gleichen Qualitäten wie als Maler zu besitzen. (Bei diesem Text ist das Zählen der Wörter überflüssig, weil kein Drabble vorliegt). Liebe Grüße, Heinz |
22.01.2020, 14:51 | #9 | |
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Zitat:
Ein Drabble ist eine meist pointierte Geschichte, die aus exakt 100 Wörtern bestehen muss. Dabei wird die Überschrift nicht mitgezählt. Ursprünglich als Fanfiction betrieben, wird sie aufgrund ihrer einfachen äußeren Form gerne von ungeübten Autoren als Einstieg in Lyrik oder Prosa genutzt.Wieso ist der Text kein Drabble? :-) |
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22.01.2020, 14:59 | #10 |
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Lieber Eisenvorhang,
hier liegt ein Missverständnis vor. Selbstverständlich ist Dein Drabble ein Drabble. Meine Bemerkung ("Bei diesem Text ist das Zählen der Wörter überflüssig, weil kein Drabble vorliegt"), bezieht sich nicht auf Dein Drabble, sondern auf meine Antwort, die schon deshalb kein "vollgültiges" Drabble ist, weil die Pointe fehlt (die hätte dann die Grenze der hundert Wörter überschritten). Liebe Grüße, Heinz |
22.01.2020, 15:00 | #11 |
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Da sehe ich einiges anders, Heinz. Als Nachbarn bezeichne ich alle Leute, die im gleichen Haus wie ich wohnen, anders kenne ich es nicht. Auf meiner Etage habe ich eben nicht nur den Nachbarn nebenan, sondern auch den Nachbarn rechts und den Nachbarn gegenüber. Ich kann also durchaus vom Nachbarn nebenan sprechen, um ihn von den beiden anderen zu unterscheiden. Jedenfalls käme ich nicht auf die Idee, vom "Mitbewohner in der Bude gegenüber" zu sprechen.
Der Vergleich mit dem Gedichtband hinkt. Es geht hier um Prosatext, und ein Drabble zu kennzeichnen ist inmitten kurzer Texte aus den von mir benannten Gründen sinnvoll. Es gibt auch andere Kurzformen, bei denen zuweilen so vorgegangen wird, z.B. bei Parabeln, Anekdoten und Aphorismen. Auch Essays tragen oft als Titelzusatz ihre Gattungsbezeichnung. Natürlich wollte ich dich nicht in deiner Würde als Majestät verletzen, schon gar nicht in der jetzigen Jahreszeit, in der man die Majestäten besonders hochleben lässt . Alaaf und Helau! |
22.01.2020, 15:11 | #12 |
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Wie ich mal wieder auf der Leitung stehe... Okay Heinz :-)
Ein ehemaliger Kumpel wohnte 400m entfernt, und er war trotzdem mein Nachbar |
22.01.2020, 15:18 | #13 |
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Das ist ja das Schöne: Man darf unterschiedliche Ansichten haben und sich in der Hauptsache trotzdem einig sein. (Die Majestätsbeleidigung bezog sich auf meiner leisen Kritik an Dir).
"Nachbar" ist eine Person, die in meiner unmittelbarer Nähe wohnt. "Nebenan" bedeutet, dass sie links oder rechts von mir wohnt. Die Nachbarin nebenan ist doch eigentlich eine überflüssige Information und im vorliegenden Fall ein Füllsel ohne Notwendigkeit. Da Du sonst für schnörkellose Darstellungen bist, müssten wir uns also einig sein. Liebe Grüße, Heinz |
22.01.2020, 15:20 | #14 |
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Hab das doch heute morgen schon geändert, Heinz!
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22.01.2020, 15:24 | #15 |
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Verzeihung! Es bedurfte Deines Hinweises, weil ich selbst nicht noch mal gelesen hatte. (Ich habe ja auch aus dem "ost" ein "ist" gemacht.
H. |
22.01.2020, 15:25 | #16 | |
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Zitat:
Ist aber eigentlich schnuppe, denn ich hätte mit Sicherheit den Text ohnehin anders formuliert. Es ja doch jeder seinen eigenen Stil. |
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22.01.2020, 15:34 | #17 |
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Ich glaub, er meinte mich Ilka
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22.01.2020, 15:38 | #18 |
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22.01.2020, 15:50 | #19 |
Dabei seit: 10/2006
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fragt sich nur, wie dämlich das aussieht, wenn ich über meinen Lorbeerkranz noch ein Krönchen stülpe.
H. |
22.01.2020, 19:04 | #20 | |
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Zitat:
was ich dazu noch loswerden will: Manchmal denke ich, dass beispielsweise durch das Kürzen von Adjektiven, insbesondere bei Lyrik, die Verse noch mehr an Bedeutung gewinnen können. Jeder weiß, wie ein Baum oder eine Tanne aussieht. Diese Objekte zu adjektivisieren kommt der Redundanz zu gute. Was ich zu sagen versuche ist, dass adjektivloses Schreiben keinesfalls Schnörkellos ist. Man eliminiert lediglich unnötige Schnörkel, die man durch bedeutungsvollere Schnörkel ersetzt. So generiert man Platz in den Strophen, für Vielschichtigkeit und Tiefe. Natürlich verwende ich auch Adjektive; um himmels Willen! Die Sparsamkeit zu erhalten, fördert nicht nur die Qualität, sondern auch die eigene Sorgfalt am Werk. Ich will das nicht zu streng sehen oder mit dem Zingerfinger irgendwohin zeigen und behaupten, ein Gedicht oder eine Geschichte sei schlecht, wenn sie Adjektive enthalte. Das wäre dumm! Aber es hat schon so seine Vorzüge. Außerdem ist es nicht so einfach. vlg EV |
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22.01.2020, 19:15 | #21 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.877
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Lieber EV,
wir liegen, was die Verwendung von Adjektiven in der Verskunst angeht, ziemlich dicht beieinander. Wozu sind sie denn erfunden, wenn man sie nicht verwenden darf? Liebe Grüße, Heinz |
22.01.2020, 19:39 | #22 |
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22.01.2020, 19:54 | #23 |
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Es kommt nicht auf das Wenn der Verwendung von Adjektiven an, sondern um das Wann und Wie. Ich kann nur immer wieder auf den den Spruch von Mark Twain hinweisen, auch wenn ich damit nerve:
“When you catch an adjective, kill it. No, I don't mean utterly, but kill most of them - then the rest will be valuable. They weaken when they are close together. They give strength when they are far apart.” |
22.01.2020, 20:38 | #24 |
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Was mich akut schmunzeln lässt, ist der arme Nachbar.
"Der Nachbar ist sehr freundlich und wartet" Das lässt den Nachbarn wie einen Deppen dastehen! Köstlich! Sehr kreatives Drabble. "Nebenan" wäre nicht inkorrekt. Es ist schön, dass Ilka Twain zitiert. |
22.01.2020, 22:07 | #25 |
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Ich glaube, da steht keiner gut da in dem Drabble ...
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22.01.2020, 22:41 | #26 |
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was aber hier nur am rande diskutiert wird ist, dass ein drabbel am ende - also im letzten bestmöglich eine pointe mit grossem überraschungseffekt haben sollte. auch wenn - wie momo das richtig sah - die pointe mit dem DHL boten steht, dann wäre sie allerdings zu früh.
eure diskussion sollte eigentlich dazu führen, wieder einen kleinen drabble-contest zu veranstalten. was denkst ihr? |
22.01.2020, 23:03 | #27 |
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22.01.2020, 23:18 | #28 | |
Forumsleitung
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Zitat:
https://drablr.com/how-to-write-a-drabble |
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22.01.2020, 23:27 | #29 |
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Ja klar, aber es steht nirgendswo, wo die Pointe im Drabble zu stehen hat!
Rein theoretisch könnte sie auch am Anfang stehen |
22.01.2020, 23:30 | #30 | |
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danke Ilka und dir EV -
Zitat:
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22.01.2020, 23:37 | #31 |
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Ich weiß nicht, woher du das hast, aber es stimmt nicht. Die Definition für "Pointe" ist: "geistreicher, überraschender Schlusseffekt". Sie bildet immer die Lösung einer Story. Deshalb kann sie niemals am Anfang stehen. Dort steht idealerweise der "MacGuffin". Und der Höhepunkt in der Mitte oder kurz dahinter ist die "Klimax".
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22.01.2020, 23:45 | #32 |
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Dann war ich falsch gebildet und nehme dies zurück!
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