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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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28.02.2017, 20:10 | #1 |
Wunder des Frühlings
Du und ich die ganze Zeit,
der Frühling der uns befreit. Wir liefen und liefen in unserem Lauf, einmal bergab, einmal bergauf. So langsam und lange schon, das Licht im Traum, der Wellen Schaum, so fern am Tag die goldne Kron'. Die Erde teilt sich, Knospen sprießen, Schmetterlinge froh und leicht durch die Lüfte fliegen. Amseln, Spatzen, Lerchen pfeifen, erwachen munter aus ihrem Schlaf. Lebendig weht der laue Wind und fröhlich sind das kleine Kind. Das Grau wird blau, zu grün wird braun, die Wolken Himmel, die Kahlheit Baum. Endlich geht die Sonne auf, macht alles bunt und warm. Sie nimmt mit ihrem Licht den Lauf und hält uns in ihrem Arm. |
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01.03.2017, 20:22 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Hallo dancer97,
dein Gedicht erinnert mich an die naive Malerei von Henri Rousseau. Genaus klar, so ehrlich und auch so farbig ist dein Text, der wiederum selbst Bilder im Kopf entstehen lässt. Du hast ein Talent, dass hier nur noch wenige haben. Einfach und doch voller Kraft des Gefühls zu schreiben. Kompliment! Corazon |
01.03.2017, 20:33 | #3 |
R.I.P.
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Hallo, dancer97 -
der Name kommt mir bekannt vor.
Herzlich willkommen bei Poetry.de! Die Amsel flötet, der Sperling tschilpt und die Lerche tiriliert. Naja - es heißt auch, "die Spatzen pfeifens von den Dächern", deshalb darf man das nicht so streng sehen. Aber hier: Lebendig weht der laue Wind und fröhlich sind das kleine Kind. stellten sich mir die Haare. Das Kind ist Einzahl, also fröhlich ist das Kind. Es sind auch einige unschöne Inversionen in Deinem Frühlingsgedicht, aber das sind vielleicht Anfängerschnitzer. Weiterüben, weiterdichten! Freundlichen Gruß von Thing |
01.03.2017, 20:57 | #4 |
Hallo Corazon,
danke und es freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Ist mein erstes... Dancer |
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01.03.2017, 21:03 | #5 |
Hallo Thing,
bei dem Vers mit dem Kind habe ich mich wohl vertippt. Es sollte heißen: "...und fröhlich singt das kleine Kind." Leider weiß ich nicht wie man das ändern kann, da ich neu hier bin. Welche unschönen Inversionen meinst du denn? Danke für die Tipps. Liebe Grüße dancer |
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01.03.2017, 21:15 | #6 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Du kannst deine Texte nur für eine begrenzte Zeit ändern, danach verschwindet der "ändern" Button.
Das ist eine tolle Leistung. Ehrlich. Ich bin jetzt fast 11 Jahre mal mehr mal weniger hier aktiv, und mittlerweile erkenne ich, wer Talent hat und wer nicht. Du hast es. Lass dich nicht von Schreibfehlern oder gar "Inversionen" irritieren, die grossen Dichter machten auch Schreibfehler und "Inversionen", tja, den Begriff gab es zu Zeiten von Goethe gar nicht...Hat auch keiner vermisst. Corazon |
01.03.2017, 21:26 | #7 | |
R.I.P.
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Zitat:
Danach entweder einen korrigierten Text hier als Antwort einstellen (machen viele User) oder mit Melde-Button den Administrator darum bitten. Wegen der Inversionen schick ich Dir eine PN, wenn Du magst. Aber heute nicht mehr und morgen wahrscheinlich noch nicht. Freundlichen Gruß von Thing |
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01.03.2017, 21:47 | #8 |
Oh, tja für das nächste Mal weiß ich es dann mit der Änderung, aber danke :euch für die Info
Thing: Ja würde mich freuen wenn du mir das mit der Inversion noch schickst Corazon: Daaanke nochmal! Habe mir auch mal ein paar deiner Gedichte angeschaut. Meiner Meinung nach sind sie echt gut. Vor allem auch die geschichtlichen und vlt. etwas "gesellschaftskritischen". |
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05.03.2017, 18:10 | #9 | |
abgemeldet
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liebe D97 -
willst du ehrliche kritik und keine schleim- und lefzenleckerei? wenn ja: du musst noch sehr viel an dir arbeiten um auch nur einen halbwegs aufregenden text hinzubekommen. allein schon diese zeilen sind ein unbeholfenes auf und ab: Zitat:
und wer die naive Malerei von Henri Rousseau kennt, kann - wenn man sie mit diesem text vergleicht - nur den kopf bis zu einem schwindelanfall schütteln. HR verbindet seine (für mich nicht aussergewöhnlichen arbeiten) mit dem versuch zarte metaphern aus kitsch zu machen. versuch das mal im text und es wird sich besser lesen. |
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07.03.2017, 11:38 | #10 | |
Hallo Ralfchen,
zum einen danke für deine Kritik, ja es sollte sich reimen. Zum anderen habe ich mir bei genau diesen Reimen auch etwas gedacht. Der Text soll nicht aufregend sein, sondern in gewisserweise romantisch, leicht und etwas hoffnungsvoll. Außerdem ist deine Kritik nicht wirklich eine sehr hilfreiche Kritik für mich, da sie mein Gedicht einfach nur schlecht macht und weiter nichts. Zitat:
Gruß Dancer97 |
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08.03.2017, 15:25 | #11 |
abgemeldet
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08.03.2017, 15:33 | #12 |
Gast
Beiträge: n/a
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Das klingt wie ein osszilat-perfiranzium-renaktat.
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08.03.2017, 15:38 | #13 |
abgemeldet
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ja das hast du superflinkenhaft ergrabscht...mein lieber M.
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